Danke für Ihr Verständnis, TheTick.
Ist bestimmt echt nen smarter way of life ohne Unterschichtsbanken an der Backe.Sieger arbeiten nur mit Siegern zusammen, deshalb sind Andere und ich so gerne bei der DKB.
Also nur das Katz' und Maus Spiel gegen die Android-Root- und iOS-Jailbreak-Fraktion. Wurden wohl enfach die neuen Erkennungsframeworks eingespielt, sowas will man ja nicht zugeben, dass man die "Sicherheit" der App extern einkauft.
Heute ist Samstag, morgen Sonntag, übermorgen Pfingstmontag. Also ist Dienstag der nächste Bankarbeitstag.
Danke.
FKKs in Österreich sind recht teuer, zumindest ebenso teuer wie die grossen FKKs in Hessen. 100€/halbe Stunde ist Standard.
Solche „FKKs“ würde ich auch immer bar zahlen.
Es geht doch da nicht ums Kennenlernen. Es geht um Diversifikation des Portfolios.
Wahre WorteDas Kann Bank:
Zu den wenigen Gewissheiten da draußen gehört, dass die deutsche Kreditwirtschaft über den Zins-Peak hinaus ist – dass sich die brutal guten Zinsergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres im laufenden Geschäftsjahr also zumindest nicht in Gänze werden reproduzieren lassen. Umso erstaunlicher, dass die DKB, von der man eigentlich dachte, sie hätten den Maximalpunkt im Zinsgeschäft vergleichsweise früh erreicht (nämlich im Q2/23), nun unvermittelt zu einem neuen Höhenflug ansetzt. Ausweislich der gestern vorgestellten Zahlen ihrer bayerischen Mutter, erwirtschaftete die zweitgrößte deutsche Direktbank von Januar bis März einen Zinsüberschuss in Höhe von 479 Mio. Euro. Das war zwar nicht ganz so viel wie in den ersten beiden Quartalen (also den beiden Peak-Quartalen) des Vorjahres – aber mehr als im Q3/23 und sogar signifikant mehr als im Q4/23 ...
... Nun sei mal dahingestellt, ob sich das kleine Zinswunder einer ungemein smarten Einlagenpolitik verdankt – oder ob womöglich auch Basiseffekte, saisonale Effekte o.ä. die Zahlen so gut aussehen lassen. Fest jedenfalls steht: Mit einem Anstieg von 14% zum unmittelbaren Vorquartal hebt sich die DKB auffällig von Wettbewerbern wie ING Diba (–3%), Deutsche Bank (–3%) oder Commerzbank (0%) ab. Die Folge, erstens: Alles in allem durften die Berliner im Startquartal über ein erneut hervorragendes Vorsteuerergebnis von 271 Mio. Euro freuen. Und die Folge, zweitens: Als mittelbare Ableitung sieht auch das Vorsteuerergebnis besagter Mutter, also der BayernLB, mit 450 Mio. Euro zumindest sehr, sehr ordentlich aus (anders gesagt: je nach Rechnung sind gut ein Drittel bzw. fast die Hälfte der für dieses Jahr angegebenen Gewinnprognose von 1,0 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro bereits eingefahren).
Quelle finanzszene v. heute
Sieger arbeiten nur mit Siegern zusammen, deshalb sind Andere und ich so gerne bei der DKB.
