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DKB Sammelthread

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LordNibbler

Reguläres Mitglied
09.03.2018
64
51
WOB
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Eine kleine Warnung für Leute die ihre Dividende gleich wegüberweisen.
Am 27.06 wurden mir Dividenden bei der Comdirect auf meinem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Diese habe ich taggleich wegüberwiesen. Man kann eigentlich nur verfügbares Guthaben wegüberweisen. Gestern wurde ein Kontoabschluss auf meinem Verrechnungskonto gebucht (Wertstellung 30.06.2024) in dem ich Sollzinsen von 15,250% zahlen soll. Ein entsprechendes Dokument habe ich bisher nicht erhalten. Macht bei mir nur Cents aus. Habe ich jetzt gleich ausgeglichen um weiter Zinsen für das dann negative Guthaben zu vermeiden. Bin froh, dass ich heute nochmal in die App geschaut habe. Ich habe erst überhaupt nicht verstanden woher die Zinsen kommen.

Es liegt daran, dass die Comdirect die Dividenden am 27.06 gebucht hat, aber die Wertstellung erst am 28.06 erfolgte. Wie es dann sein kann, dass ich über den Betrag am 27.06 schon verfügen konnte, obwohl man eigentlich nur den verfügbaren Betrag weg überweisen kann ist mir ein Rätsel. Es ist auch nicht sonderlich transparent dargestellt. Man sieht das Wertstellungsdatum nur wenn man auf die Buchung nochmal extra klickt. Auch die entsprechenden Dokumente waren am 27.06 bereits in meiner Postbox. Gut hier steht auch klein Valuta 28.06...
Rechtlich ist es wohl ok, dass die Zinsen angefallen sind, fraglich ist aber ob eine Überweisung am 27.06. überhaut zugelassen werden hätte sollen, da eigentlich nur über Guthaben verfügt werden kann, welches an diesem Tag noch nicht bestand. Comdirect habe ich mal angeschrieben.

Mit der Quartalsabrechnung durfte ich feststellen, das mir ein ähnlicher Fehler unterlaufen ist.
Wertpapiere am Freitag verkauft, gesehen dass der Erlös im Girokonto gebucht wurde und ins Tagegeld verschoben
Wie ich jetzt feststellen musste, war die Wertstellung erst am folgenden Dienstag. Kostet etwas Verzugszinsen, da für 4 Tage fast 5-stellig im Minus.

Hatte nur daraf geachtet, dass die Buchung nicht mehr vorgemerkt ist. Eine etwaige spätere Wertstellung war mir gar nicht in den Sinn gekommen. Ärgerlich, aber lesson learned.
 

de1

Erfahrenes Mitglied
13.11.2020
435
341
Thema DKB und WERO:
Ich finde es ziemlich ungut, dass die DKB nicht bei WERO mitmacht. Das passt nicht zu einer Techbank.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.918
10.056
der Ewigkeit
Ich dagegen finde es ziemlich gut, dass weder die DKB noch andere, ebenso renommierte Banken dort mitmachen.
Wer sattelt schon gerne ein totes Pferd?
Glaubt wirklich eine der teilnehmenden, naiven Krauter-Spasskassen-Verbunde, den Krieg gegen PayPal und ApplePay gewinnen zu können?
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
3.814
2.620
WERO ist was für träumende Idealisten. Ich würd mich nicht mal registrieren, wenn es die DKB supporten würde...
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
340
576
Mit viel gutem Willem könnte man der DKB ja noch unterstellen, dass auf die postalisch übermittelte Abrechnung von gestern niemand manuell draufgeguckt hat.
Heute haben sie dann aber die nächste Stellungnahme an den Ombudsmann abgegeben, darin schreiben die doch tatsächlich, dass ich den Zinsertrag erhalten habe, und zwar namentlich auf das (grundlos) gekündigte DKB Girokonto.
Und dieses Schreiben ist wohlgemerkt nicht automatisch generiert, sondern zweifach unterschrieben.
Wenns doch doch nicht so traurig wäre, könnte man fast drüber lachen.
Somit bleibt mir leider nichts anderes übrig, als den Ombudsmann weiter damit zu beschäftigen.
 

fliegerpauli

Aktives Mitglied
22.06.2020
181
150
Mit viel gutem Willem könnte man der DKB ja noch unterstellen, dass auf die postalisch übermittelte Abrechnung von gestern niemand manuell draufgeguckt hat.
Heute haben sie dann aber die nächste Stellungnahme an den Ombudsmann abgegeben, darin schreiben die doch tatsächlich, dass ich den Zinsertrag erhalten habe, und zwar namentlich auf das (grundlos) gekündigte DKB Girokonto.
Und dieses Schreiben ist wohlgemerkt nicht automatisch generiert, sondern zweifach unterschrieben.
Wenns doch doch nicht so traurig wäre, könnte man fast drüber lachen.
Somit bleibt mir leider nichts anderes übrig, als den Ombudsmann weiter damit zu beschäftigen.
Die DKB hat kürzlich ganz pragmatisch entschieden 2 Mindestlohn-Werkstudenten aus der Berliner Poststelle mit exklusivem Zeichnungsrecht für alle Schreiben des Kund ZfT auszustatten und für selbigen Schriftverkehr mit dem Ombudsmann zu bevollmächtigen. Aber nur freitags ab 17 Uhr.
 
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Calzone_Zone

Erfahrenes Mitglied
26.03.2024
678
1.360
?
Die DKB hat kürzlich ganz pragmatisch entschieden 2 Mindestlohn-Werkstudenten aus der Berliner Poststelle mit exklusivem Zeichnungsrecht für alle Schreiben des Kund ZfT auszustatten und für selbigen Schriftverkehr mit dem Ombudsmann zu bevollmächtigen. Aber nur freitags ab 17 Uhr.
selbst die werkstudenten wären massiv unterfordert . ich denke dass wurde eher an ein berliner seniorenstift delegiert , wo die bewohner mit lustigen , aber auf jeden fall sehr einfachen situationen neugierig gemacht werden und auf der olympia Modell 7 schreibmaschine briefe an die immer gleichen ex dkb kunden tippen dürfen .
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
592
659
Hm, das ein Schicksal so viel Aufmerksamkeit bekommt hätte ich nicht gedacht 😄 ist schon irgendwie interessant, aber im heutzutage bei vielen Firmen nichts neues..meinte ich schonmal, dass andere Banken, wie die Ikano Bank sogar deutlich schlimmer ist, was den Service angeht. Andere Firmen, nicht im Banking, wie O2 sind auch beim Service völlig unterirdisch und nicht zu gebrauchen, was nicht der Standard angeht. Deswegen sehe ich die DKB da nicht so kritisch, wie von manchen hier angenommen. Manche plappern auch einfach alles nach.

Wer ständig einen Ansprechpartner haben will, sollte über eine Filialbank nachdenken und dafür auch monatlich zahlen. Wenn es im automatischen Prozess nicht darstellen kann, wird auch die C24 Bank genauso ihre Probleme haben (ich bin auch bei der C24, nur sehe ich es alles neutral)
 

Erbsenzähler

Neues Mitglied
01.06.2023
17
84
Wenn es im automatischen Prozess nicht darstellen kann, wird auch die C24 Bank genauso ihre Probleme haben (ich bin auch bei der C24, nur sehe ich es alles neutral)
Gerade wenn ich abweichende Prozesse nicht abbilden kann, wäre es wohl schlauer von der DKB gewesen, zum Ablauf der Sparpläne die komplette Geschäftsbeziehung zu kündigen und auf in Summe 100€ Gebühren für die Girocard zu verzichten.
Stattdessen hunderte Euro in den Streit mit dem Kunden zu investieren, zeigt nur, dass sich die DKB auf dem Weg in den Niedergang befindet.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
592
659
Stattdessen hunderte Euro in den Streit mit dem Kunden zu investieren, zeigt nur, dass sich die DKB auf dem Weg in den Niedergang befindet.
Ich finde solche Aussagen tatsächlich immer ganz interessant und lustig, denn es gibt manche, die schwören darauf dass Microsoft seit gefühlt 10 Jahren im Untergang sind (Weil ab Windows 8 alles doof wurde). Microsoft ging's stand heute nie besser und es läuft extrem gut. Trotzdem halten manche weiterhin fest, dass es bald alles den Bach runter geht. Woher nimmst du die Aussage, dass die DKB kurz vorm Untergang steht? Einfach so behauptet oder einfach Hellseher Fähigkeiten, worauf man nicht viel geben muss? Aktuell geht's durch die Umwandlung der DKB ganz gut.

Ich bezweifle extrem, dass zwei, drei Prozesse wegen Unstimmigkeiten zwischen Bank und Kunde eine Bank in den Abgrund führen. Dann wäre gefühlt jedes zweite Unternehmen pleite.
 

Erbsenzähler

Neues Mitglied
01.06.2023
17
84
Hätte die DKB kein Problem in ihrem Bestand die Kunden von der neuen Strategie zu überzeugen, hätte sie allen "AGB-Verweigerern" pauschal kündigen können. Stattdessen übt man vertragswidrig (wie der Ombudsmann bestätigt) Druck auf die Kunden aus. Da hat man wohl doch zuviel Angst vor dem dann vermutlich erheblichen Kundenrückgang.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
592
659
Hätte die DKB kein Problem in ihrem Bestand die Kunden von der neuen Strategie zu überzeugen, hätte sie allen "AGB-Verweigerern" pauschal kündigen können. Stattdessen übt man vertragswidrig (wie der Ombudsmann bestätigt) Druck auf die Kunden aus. Da hat man wohl doch zuviel Angst vor dem dann vermutlich erheblichen Kundenrückgang.

Okay, also bist du ein Hellseher und weißt was in der Zukunft so ansteht. Trade Republic müsste auch kurz vorm Bankrott stehen, denn alle Supporter haben ihre Stelle verloren und der support wird komplett von extern betrieben

Nachtrag: das ist doch völlig bescheuert, dass ihr beiden wirklich denkt, dass die DKB kurzfristig untergeht. Dann müsste Comdirect und Sparkasse anhand der Bewertung (und Berichte in Verbrauchermagazinen) schon vor vielen Jahren weg vom Fenster sein :D weil eine Person unzufrieden ist, sind es noch lange nicht die restlichen Kunden.. ihr seid nicht alleine der Kunde, welcher Umsatz generiert. Ihr seid ein kleiner Fisch in einem sehr großen Teich.
 
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bahnfahrer_eu

Erfahrenes Mitglied
18.05.2024
266
386
Habe ich richtig verstanden: Die DKB kündigt ein Girokonto, aber nicht das Depot, ohne ein externes Verrechnungskonto für das Depot zu hinterlegen?

Man kann sich natürlich und zurecht das Maul darüber zerreißen, wie es zur Konto- Kündigung kam. Aber dass die DKB vergisst, das Depot zu kündigen, kann man wohl kaum dem Chip- Tan- Rentner anlasten. Das ist einfach unprofessionell von der Bank.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
592
659
Ich glaube, du bist nicht auf dem richtigen Stand. Es wurde auch das Depot gekündigt, aber der User will dass alles so bleibt, wie es ist! Und daran wird auch nichts geändert! Deswegen hat die DKB das Depot nicht gekündigt.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
340
576
Habe ich richtig verstanden: Die DKB kündigt ein Girokonto, aber nicht das Depot, ohne ein externes Verrechnungskonto für das Depot zu hinterlegen?
Ja, richtig. (Mal abgesehen von dem kläglichen Versuch, die möglicherweise mal angedachte Kündigung in einem der vielen Schreiben an den Ombudsmann im Halbsatz nachzuschieben, was aber natürlich nicht weiter ernst zu nehmen ist)

Desweiteren ist der DKB sehr wohl ein neues externes Verrechnungskonto bekannt, aber sie ist seit Wochen unfähig, es zu hinterlegen.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
592
659
Ich glaube unfähig ist das falsche Wort, denn sie wollen es einfach nicht. Wenn jemand sich eben paar Minuten damit beschäftigen würde, dann wäre es kein Problem. Die DKB sieht es nur nicht als sinnig da große Ressourcen reinzustecken. Wenn sie ständig jeden nachgeben, dann hat jeder seine Wünsche und will alles anders. Das Ziel ist es aber es einheitlich laufen zu lassen, um es nicht zu verkomplizieren (auch für den Support).

Ich würde sagen, sie wollen dir nicht helfen und warum sollten sie sofort nachgeben? Ist jetzt nicht so, als hätten sie dadurch einen hohen Schaden, weil du über den Ombudsmann gehst. Sie können es genauso schön über die lange Bank schieben und der am meisten genervt ist, ist wohl der Ombudsmann. Kann dir zwar egal sein, aber so wichtig ist dein Anliegen leider nicht.

Ich an deren Stelle würde es inzwischen genauso handeln, ehrlich gesagt. Wird denen ziemlich egal sein. So haben die auf der Weihnachtsfeier was lustiges zum erzählen, erst Recht, wenn sie hier mitlesen :p
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
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Unsinn? Ist das nicht ein monatlicher Beitrag und fertig? Ansonsten korrigiere mich gerne. Für dich ist es kostenlos und kann dir egal sein, nur das es für dich ewig alles zieht. So richtige Nachteile, wenn es fixe kosten sind, sehe ich (für die Bank)kaum bis gar nicht?

Inzwischen wird es, wenn man alles summiert, schon mehr als ein paar Minuten, wie du es am Anfang geschildert hast. :|
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
340
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Der Ombudsmann wird variabel pro Fall bezahlt, nicht pauschal für alle Verfahren.
Ist ja auch logisch, allein bei der Anzahl der Fälle, die die DKB verursacht, würden der sonst vermutlich weit unter Mindestlohn arbeiten.
 
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