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DKB Sammelthread

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.464
6.629
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Ich finde solche Aussagen tatsächlich immer ganz interessant und lustig, denn es gibt manche, die schwören darauf dass Microsoft seit gefühlt 10 Jahren im Untergang sind (Weil ab Windows 8 alles doof wurde).
Bei Microsoft war auch vor Windows 8 schon alles doof. Microsoft ist allerdings ein klassisches Beispiel dafür, dass man nicht Technologieführer sein muss, um Marktführer zu werden und zu bleiben, oder anders gesagt, dass sich nicht die inhaltlich besten Lösungen und Produkte am Markt durchsetzen. Den Vergleich der DKB mit Microsoft finde ich allerdings wenig passend.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
636
720
der Anzahl der Fälle, die die DKB verursacht, würden der sonst vermutlich weit unter Mindestlohn arbeiten.
Hast du Zahlen oder reine Behauptungen? Bisher lese ich nur vom ZfT's Fall, also einer Person. Es mag bestimmt weitere geben, andere diese liegen mir nicht vor. Dir schon?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei Microsoft war auch vor Windows 8 schon alles doof. Microsoft ist allerdings ein klassisches Beispiel dafür, dass man nicht Technologieführer sein muss, um Marktführer zu werden und zu bleiben, oder anders gesagt, dass sich nicht die inhaltlich besten Lösungen und Produkte am Markt durchsetzen. Den Vergleich der DKB mit Microsoft finde ich allerdings wenig passend.
Ich sehe ehrlich gesagt Microsoft im business Bereich, Microsoft 365 und Entra sehr wohl als Technologieführer und dagegen kommt nichts so richtig an. Wer mit M365 im Business/ Admin zu tun hat, wird es mir bestätigen können. Manche behaupten weiterhin, dass Microsoft auf ein totes Pferd setzt oder Linux kurz vorm Durchbruch steht.. ist klar. :D

Mir geht's weniger um Microsoft, sondern eher um diese Schwarzseher, welche zu zweit oder dritt in einem Forum oder Kommentarbereich alles besser wissen und den Untergang sehen. Einfach völliger Schwachsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.120
1.661
Also ich persönlich finde einen Vergleich zwischen DKB und Microsoft
sehr passend. Man möchte die Nutzer mit "sanfter" Gewalt dazu bringen,
das eigene System auf die vorgegebene Art und Weise zu nutzen.
Bessere Alternativen sollen die Kunden nach Möglichkeit meiden!:idea:
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
362
596
Hast du Zahlen oder reine Behauptungen? Bisher lese ich nur vom ZfT's Fall, also einer Person. Es mag bestimmt weitere geben, andere diese liegen mir nicht vor. Dir schon?
Anhand der Verfahrensnummern sieht man ja, wie viele Verfahren es so sind. Zum Mengengerüst habe ich hier ja schon detailliert berichtet, allein innerhalb diesen Jahres sind in einem Zeiraum von weniger als drei Monaten über 400 Verfahren bzgl. der DKB eröffnet worden.
 

de1

Erfahrenes Mitglied
13.11.2020
486
378
Die Sachbearbeiter haben einfach keinen Bock auf den Mist und lachen sich vermutlich schlapp, wie der ehemalige Kunde (mit Eintragung Q in der Kartei) hier eine Eingabe nach der anderen an den Ombudsman macht. Und mit jedem weiteren Zug wird der Ombudsmann immer mehr die Lust verlieren, sich einzusetzen. So macht man das. Das kann Bank. Die hat den Hebel.
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.721
2.833
der am meisten genervt ist, ist wohl der Ombudsmann. Kann dir zwar egal sein, aber so wichtig ist dein Anliegen leider nicht.
Das wage ich zu bezweifeln. Der Ombudsmann-Anbieter verdient mit jedem Fall seine Kostenpauschale, den gibt's ja gerade für sowas. Dem ist die Werthaltigkeit des Schlichtungsantrags genauso egal wie einem Richter. Er bearbeitet die Fälle einfach und entscheidet sie, und dann kommt der nächste dran. So wie Sachbearbeiter das überall machen. Und wenn dann doch mal der Ombudsmann draufschaut dann sind das ja auch alles pensionierte Richter oder Anwälte, die sich mit sowas die Zeit zum Grab vertreiben. Simples.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
636
720
Anhand der Verfahrensnummern sieht man ja, wie viele Verfahren es so sind. Zum Mengengerüst habe ich hier ja schon detailliert berichtet, allein innerhalb diesen Jahres sind in einem Zeiraum von weniger als drei Monaten über 400 Verfahren bzgl. der DKB eröffnet worden.
Hm. 400 von 4,4 Millionen sind ca 0,01% der Kunden aufgerundet (genau gesagt 0,00909%) Ich würde sowas eher normal nennen und ist durchaus in einem akzeptablen Rahmen. Hätte die Bank jetzt nur 10000 Kunden wäre ich völlig bei dir und das wäre ein hoher Schnitt.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
362
596
es geht hier um 400 neu eröffnete Verfahren in nur drei Monaten... Wenn man weiß, wie sehr die sich aufgrund der Unfähigkeit der DKB in die Länge ziehen, so muss man wohl mit einem vielfachen an laufenden Verfahren rechnen. Und ich gehe mal davon aus, dass man so ein Schlichtungsvefrahren erst dann eröffnet, wenn man mit dem normalen Support nicht weiter kommt... Insofern ist das schon eine ziemlich blamable Vorstellung der DKB.
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.784
2.353
es geht hier um 400 neu eröffnete Verfahren in nur drei Monaten... Wenn man weiß, wie sehr die sich aufgrund der Unfähigkeit der DKB in die Länge ziehen, so muss man wohl mit einem vielfachen an laufenden Verfahren rechnen. Und ich gehe mal davon aus, dass man so ein Schlichtungsvefrahren erst dann eröffnet, wenn man mit dem normalen Support nicht weiter kommt... Insofern ist das schon eine ziemlich blamable Vorstellung der DKB.
ich war im Oktober 2023 Verfahrensnummer um die 2100
 
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someoneelse

Neues Mitglied
11.08.2023
12
12
D.h. rechnerisch haben die letztes Jahr rund 2500 neue Verfahren verursacht...
Wohl kaum.

Einfach mal in den Tätigkeitsbericht von 2023 gucken (https://www.voeb.de/was-wir-tun/ombudsmann/taetigkeitsbericht). Es gab für alle teilnehmenden Banken 2431 Anträge, davon 1338 alleine für "Jahresentgelte Bausparvertrag", die fallen also gleich mal raus (dafür sind nämlich die LBS zuständig). Dürften also unter 1000 für das ganze Jahr sein, wenn die restlichen Anträge größtenteils die DKB betreffen würden.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
362
596
Interessant, aber leider wird nicht aufgelistet, wie sich die Anzahl der Beschwerden auf die einzelnen Institute verteilt. Fest stehen dürfte aber, dass beim VOEB die DKB die mit Abstand größte Bank ist. Insofern entfallen wahrscheinlich auch nahezu alle Beschwerden auf die DKB.

Ich weiß natürlich nicht, wie die genau die Fälle zählen, aber ich habe mich im Laufe der Zeit ja auch mit anderen Kunden ausgetauscht, deren Vorgangsnummern waren im Vergleich zu meinen im Bezug auf den zeitlichen Verlauf plausibel.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
636
720
Falsch, die nicht zum Obudsmann gehen.
Wieviele jammern das weißt du nicht.
Wie viele kennst du denn, die ein Problem mit der DKB haben, es sich ausschließlich über den Ombudsmann lösen lassen würde? Ich hatte bisher ein paar Anliegen und die könnte ich doch direkt mit der DKB lösen. Ich sehe sie als nicht unfähig, ist halt nur eure Sicht. Bei mir in der Familie sind 3 Personen bei der DKB mit allem und ich höre null negatives. Sie sind im Vergleich zufrieden dass sie nichts mehr dafür zahlen müssen.

Im Grunde sind es halt gefühlt 5 Leute in einem random Forum im Internet, wo sich ausgiebig beschwert wird. Ist halt genauso wie im Fernsehen. Wer am lautesten heult und sich beschwert wird am meisten gehört. Ist doch immer so, dass die kleinsten Gruppen am lautesten sind.

Warum sollten hier 5 Millionen Leute in einem Forum oder sonst wo schreiben, dass im Alltag alles geht? Interessiert halt keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
362
596
Ich habe stets versucht, meine Anliegen zunächst mit dem normalen Support zu lösen, sowohl schriftlich als auch telefonisch. Leider funktioniert das seit spätestens letztem Jahr überhaupt nicht mehr, also bleibt nur der Ombudsmann.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
636
720
So unterschiedlich kann es sein. Mein letztes Anliegen auf einem Samstag wurde am Sonntag von einer Person normal beantwortet (keine 0815 Textblock). Da frage ich mich eher, warum mit jemand an einem Sonntag eine Antwort gibt.

Nur schreibe ich sowas normalerweise nicht sofort in einem Forum, weil wer will sowas wissen? Dagegen beschweren sich die anderen sofort in einem Forum und schreiben, dass die DKB kurz vorm Untergang steht. Das meine ich ja, eine kleine Gruppe die am lautesten schreit und damit am meisten Aufmerksamkeit bekommt

.
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
362
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mag ja sein dass die irgendwelche banalen Standardfälle, die irgendwo dokumentiert, sind noch so gerade hinkriegen, mehr aber auch nicht.
 
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LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
3.909
921
LEJ
Ich musste die letzten Tage mal wieder ein Tagesgeld über meinen zentralen Verschiebebahnhof DKB leiten, Kreditkarten aufladen, Revolut entladen und diverse Überweisungen erledigen (30 € für 7 km/h zu viel - DAS ist doch mal ein Aufreger 😝).

Was soll ich sagen - es ist aber auch verflixt mit der DKB, alles geflutscht, ständig funktionierte die App 🤷‍♂️.
 
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niko.007

Erfahrenes Mitglied
09.10.2019
420
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Leverkusen
Ich habe über die DKB Visa ein charge back eingeleitet.
Ging um driveFTI und die Insolvenz von FTI.
Was soll ich sagen, es lief wunderbar.
In der App die erforderlichen Dokumente hochgeladen, und innerhalb von 10 Tagen war die Kohle wieder da. ;-)
Vorbildlich!
Da können sich andere eine ganz große Scheibe dran abschneiden, vor allem AMEX ( AMEX braucht sowieso keiner).
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.784
2.353
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Schwierig, teilweise gebe ich schon inhaltlichen Kram dazu, aber dafür muss es halt auch passen. Wenn wir immer wieder das gleiche Thema bringen und ständig über das gleiche diskutieren, dann kann ich nach dem x-ten Mal nichts konstruktives mehr dazu beitragen, bis auf das wir das Thema endlich mal unterm Tisch kehren lassen sollten.

Bei dir schaut's aber nicht anders aus. Bist du überhaupt noch Kunde bei der DKB oder schnappst du nur Dinge von anderen auf? Wenn du kein Kunde mehr bist, dann ist das noch mehr sinnlos überhaupt hier teilzunehmen.
Ich bin in der Tat noch Kunde bei der DKB. Außerdem wird von zft nicht immer wieder das gleiche diskutiert, er gibt Updates. Das gleiche kommt immer von der Gegenpartei, die meint, er solle das privat diskutieren.

mehrere foristen haben bereits mitgeteilt, dass sie am Fortgang interessiert sind.