Ja, richtig. (Mal abgesehen von dem kläglichen Versuch, die möglicherweise mal angedachte Kündigung in einem der vielen Schreiben an den Ombudsmann im Halbsatz nachzuschieben, was aber natürlich nicht weiter ernst zu nehmen ist)Habe ich richtig verstanden: Die DKB kündigt ein Girokonto, aber nicht das Depot, ohne ein externes Verrechnungskonto für das Depot zu hinterlegen?
Ich an deren Stelle würde es inzwischen genauso handeln, ehrlich gesagt. Wird denen ziemlich egal sein. So haben die auf der Weihnachtsfeier was lustiges zum erzählen, erst Recht, wenn sie hier mitlesen
Das ist der (mal wieder) der Falsche...
Auf keinen Fall, meine Antworten auf die "Stellungnahmen" der DKB sind kurz, aber fundiert.Inzwischen wird es, wenn man alles summiert, schon mehr als ein paar Minuten, wie du es am Anfang geschildert hast. :|
Welcher Kindergarten und auf welcher Grundlage?Irgendwann wird sich der Ombudsmann für den Kindergarten nicht mehr zuständig fühlen und auf den privaten Rechtsweg verweisen. Dann ist hier Ruhe...
Bei Microsoft war auch vor Windows 8 schon alles doof. Microsoft ist allerdings ein klassisches Beispiel dafür, dass man nicht Technologieführer sein muss, um Marktführer zu werden und zu bleiben, oder anders gesagt, dass sich nicht die inhaltlich besten Lösungen und Produkte am Markt durchsetzen. Den Vergleich der DKB mit Microsoft finde ich allerdings wenig passend.Ich finde solche Aussagen tatsächlich immer ganz interessant und lustig, denn es gibt manche, die schwören darauf dass Microsoft seit gefühlt 10 Jahren im Untergang sind (Weil ab Windows 8 alles doof wurde).
Hast du Zahlen oder reine Behauptungen? Bisher lese ich nur vom ZfT's Fall, also einer Person. Es mag bestimmt weitere geben, andere diese liegen mir nicht vor. Dir schon?der Anzahl der Fälle, die die DKB verursacht, würden der sonst vermutlich weit unter Mindestlohn arbeiten.
Ich sehe ehrlich gesagt Microsoft im business Bereich, Microsoft 365 und Entra sehr wohl als Technologieführer und dagegen kommt nichts so richtig an. Wer mit M365 im Business/ Admin zu tun hat, wird es mir bestätigen können. Manche behaupten weiterhin, dass Microsoft auf ein totes Pferd setzt oder Linux kurz vorm Durchbruch steht.. ist klar.Bei Microsoft war auch vor Windows 8 schon alles doof. Microsoft ist allerdings ein klassisches Beispiel dafür, dass man nicht Technologieführer sein muss, um Marktführer zu werden und zu bleiben, oder anders gesagt, dass sich nicht die inhaltlich besten Lösungen und Produkte am Markt durchsetzen. Den Vergleich der DKB mit Microsoft finde ich allerdings wenig passend.
Anhand der Verfahrensnummern sieht man ja, wie viele Verfahren es so sind. Zum Mengengerüst habe ich hier ja schon detailliert berichtet, allein innerhalb diesen Jahres sind in einem Zeiraum von weniger als drei Monaten über 400 Verfahren bzgl. der DKB eröffnet worden.Hast du Zahlen oder reine Behauptungen? Bisher lese ich nur vom ZfT's Fall, also einer Person. Es mag bestimmt weitere geben, andere diese liegen mir nicht vor. Dir schon?
Sehr richtig erkannt. Hoffentlich bald.Irgendwann wird sich der Ombudsmann für den Kindergarten nicht mehr zuständig fühlen und auf den privaten Rechtsweg verweisen. Dann ist hier Ruhe...
Das wage ich zu bezweifeln. Der Ombudsmann-Anbieter verdient mit jedem Fall seine Kostenpauschale, den gibt's ja gerade für sowas. Dem ist die Werthaltigkeit des Schlichtungsantrags genauso egal wie einem Richter. Er bearbeitet die Fälle einfach und entscheidet sie, und dann kommt der nächste dran. So wie Sachbearbeiter das überall machen. Und wenn dann doch mal der Ombudsmann draufschaut dann sind das ja auch alles pensionierte Richter oder Anwälte, die sich mit sowas die Zeit zum Grab vertreiben. Simples.der am meisten genervt ist, ist wohl der Ombudsmann. Kann dir zwar egal sein, aber so wichtig ist dein Anliegen leider nicht.
Hm. 400 von 4,4 Millionen sind ca 0,01% der Kunden aufgerundet (genau gesagt 0,00909%) Ich würde sowas eher normal nennen und ist durchaus in einem akzeptablen Rahmen. Hätte die Bank jetzt nur 10000 Kunden wäre ich völlig bei dir und das wäre ein hoher Schnitt.Anhand der Verfahrensnummern sieht man ja, wie viele Verfahren es so sind. Zum Mengengerüst habe ich hier ja schon detailliert berichtet, allein innerhalb diesen Jahres sind in einem Zeiraum von weniger als drei Monaten über 400 Verfahren bzgl. der DKB eröffnet worden.
ich war im Oktober 2023 Verfahrensnummer um die 2100es geht hier um 400 neu eröffnete Verfahren in nur drei Monaten... Wenn man weiß, wie sehr die sich aufgrund der Unfähigkeit der DKB in die Länge ziehen, so muss man wohl mit einem vielfachen an laufenden Verfahren rechnen. Und ich gehe mal davon aus, dass man so ein Schlichtungsvefrahren erst dann eröffnet, wenn man mit dem normalen Support nicht weiter kommt... Insofern ist das schon eine ziemlich blamable Vorstellung der DKB.
ich war um die Zeit ca. Nr. 2000. D.h. rechnerisch haben die letztes Jahr rund 2500 neue Verfahren verursacht...ich war im Oktober 2023 Verfahrensnummer um die 2100
Auch hier sind es letztlich nur die immer Gleichen. Nicht sehr viele, aber die halt sehr leidend.Wieviele jammern das weißt du nicht.