Wo bekomme ich denn kostenloses Girokonto, inklusive kostenloses Depot und zusätzlich zwei u18 Konten mit U18 Depots für null Euro?
Ich glaube Comdirect hat doch auch sowas.
Das ist zwar praktisch wenn beide Elternteile bei der gleichen Bank sind, aber wenn nicht…
Als Taschengeld Konto haben wir ein U18 bei Revolut gemacht, weil wir beide ein Zweitkonto dort haben.
und dass die Konditionen immer schlechter wurden
wo wurden die denn nicht schlechter?
Irgendwie bei jeder direkt Bank oder?
Wenn sich alledrings im Onlinebanking bei der Implementierung
echter "Überweisungsvorlagen" nichts tut
Ich frage mich wie die Mehrheit das ganze sieht?
Die dkb sollte mal eine Umfrage machen.
ich finde das auch nicht optimal
Und und verstehe nicht warum man keine Vorlagen haben will.
Durch die Vorlagen hat man eine klare Trennung von den wichtigen und unwichtigen Bankverbindung
so wie es die deutsche Rechtschreibung nun einmal vorsieht
Also ich kriege da Kackreiz
im Spiegel stand mal ein Artikel darüber, wie der Kram anfing. War interessant und natürlich von einer Minderheit die auf offene Politiker Ohren trafen und dann ging der Schwachsinn los…
Der Witz ist ja das selbst viele Germanisten das ablehnen und es entspricht ja nicht der Rechtschreibung.
Mir geht es um das umsetzen:
Kund:in
Ist halt falsch.
Und es gibt ja bessere Möglichkeiten:
Wie z.B.
Abwechselnd die weibliche
und im nächsten Absatz die männliche Form zu nehmen.
Liest sich viel angenehmer.
Die Sache ist auch:
Die Menschen merken das es von oben kommt. Sprache kommt von sprechen und keiner redet Kund:innen außer vielleicht eine Mitarbeiterin der öffentlich rechtlichen. Und das wird sich nie in der Bevölkerung durch setzen
Sachlich: Gendern mündet leider sehr häufig in der falschen Verwendung der deutschen Sprache. Statt einfach "Kundinnen und Kunden" oder auch einfach nur "Kunden" zu schreiben, geht man den wirren Weg über "Kund*in", was sich für mich eher wie "Kund" und "Kundin" liest
So sieh ich das.
Die Umsetzung ist sehr schlecht und extrem ideologisch voran getrieben.
Und wenn es kritisiert wird,
Dann ist das für Befürworter nur noch mehr Beweis das man es weiter lehren muss
Musste erst vor 4 Wochen wieder zu einer verpflichtenden Diversity - Schulung, wo auch mit Nachdruck vermittelt wurde, wie die Kollge:innen bzw. Mitarbeitenden anzusprechen sind
Fehlt nur noch das es bei einem Konzern ist der global tätig ist und die Menschen in deren Heimatländer (3 Welt; Afrika/Asien) zweifelhaft behandelt bzw. dort zweifelhafte Geschäfte betreibt.
kleine Anekdote (wurde mir erzählt):
Ein Mitarbeiter fragt seinen dunkelhäutigen Kollegen:
„Wie willst du eigentlich genannt werden? farbiger? Schwarzer?“
Seine Antwort: „Nenn mich einfach bei meinem Namen“
Einfach genial die Antwort
Wäre ich bei so einer Firma so einer Zwangsbeglück dann würde ich den weiter oben schöne Fragen stellen:
Wie sieht es mit Betriebsrente aus?
Wie sieht es mit eigener Kita für die Mitarbeiterinnen aus?
Wie sieht es mit besseren Konditionen für schwanger Frauen aus?
Usw.
Die wichtigen Themen traut man sich nicht anzugehen, aber solche AB Maßnahmen.
Und die Mehrheit traut sich auch nicht mehr Kritik zu äußern.
PS: dieser ganze DEI (Diversity, Equity and Inclusion) Kram ist ja in den usa extrem.
Ich sage nicht das alles davon falsch oder schlecht ist!!!
Das Problem fängt an wenn sowas betrieben wird ohne auf die Leute zu höre bzw. Deren Kritik. Wenn das anfängt religiöse Züge / Wahn zu nehmen.
In der New York Times stand vor kurzem ein Artikel über die Michigan (?) University. Die sind wohl Vorreiter bei DEI und extrem.
Ende vom Lied:
Studenten bekommen permanent Newsletter die sie gar nicht mehr lesen, weil genervt.
Kritik wird von denen oben nicht angenommen.
Mitarbeiteranzahl explodierte für diesen Bereich übertrieben.
Resultat: Studenten bleiben mehr unter ihres gleichen. Auch aus Angst was falsch zu machen.
Sogar junge Leute - nach aktuellen Erhebungen - lehnen das Gendern komplett ab.
Das man Frauen auch anspricht und dafür die weibliche Form auch benutzt ist richtig und gut.
Nur diese Umsetzung und der religiöse Wahn nervt.
PS: was schlimm ist. Unsere Regierung hat ein Gesetz verabschiedet das sieht folgendes vor:
Wenn ein Mann, der sich als Frau fühlt, und drauf besteht als Frau bezeichnet zu werden, von jemanden als Mann angesprochen wird, Dann kann das tausende Euro Strafe bedeuten!
Im Tv sah ich das bei einer Nachrichtensendung.
Eine Frau mit ihrem Frauenverband strebt eine musterklage dagegen an.
Ich bin ehrlich: ich würde einen Mann da auch nicht als Frau bezeichnen.
Ich bin ein heterosexueller Mann und das geht mir zuweit in meine Sexualität rein.
Mir kann
niemand vorschreiben, wie ich einen Mann nun mal sehe!