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Mir ist es völlig wumpe, wie sich eine Bank, bei der ich Kunde bin, tituliert. Das Angebot muss mir passen, und fertig ist die Laube.
Nun ja. Ich finde auch, dass man die DKB natürlich aus bestimmten Gründen
in seinem persönlichen Portfolio behalten kann oder vielleicht sogar "soll".
Bei der VR Banken sehe ich es genauso wie andere hier.
Ernsthaft?Wie soll man es sonst machen? Das wird ja alles nach und nach migriert.
Ich sehe es bei uns in der Gehaltsabrechnung (ok eine bayerische Behörde). Die meisten wechseln von einer lokalen Raiffeisenbank oder Sparkasse zu einer Direktbank. Weit vorne sind da:Mattes, ich sehe das Wirken die Sparkassen und Volksbanken weit differenzierter,
sind sie doch inzwischen das Sammelbecken für Rentner und Pensionäre.
Demnach mittel-/bis langfristig ohne große Perspektive, von erfolgreichen Strategien zur Neukundenakquise junger Menschen und dementsprechendem Wachstum soweit entfernt wie die Sonne zum Mond.
Wie? Nicht korrekt in "geschlechtergerechter" (sic!) Sprache formuliert? Dann wird das wohl nichts mit der Talentakquise.Aufjedenfall sucht die DKB einige Cloud Engineers aber sonst wenig anderes in der IT und schreibt dort in der Stellenbeschreibung folgendes:
„Die DKB hat derzeit den Betrieb des Internetbankings und weiterer Anwendungen an Dienstleister ausgelagert. Um unseren über 5,5 Millionen Kunden und 5.500 Kollegen die bestmögliche User Experience bieten zu können, wollen wir den Betrieb des Internetbankings und weiterer Anwendungen auf Basis moderner Cloud Technologien in Zukunft selbst übernehmen.“
Wenn man das Gendern kritisiert oder sich darüber lustig macht, sollte man schon etwas Ahnung davon und von deutscher Sprache haben. Lt. den Anweisungen meines Arbeitgebers wäre die DKB Formulierung korrekt. Es geht hier um DIE Dienstleister, also gar nicht um bestimmte Personen, also auch nicht um Geschlecht.Wie? Nicht korrekt in "geschlechtergerechter" (sic!) Sprache formuliert? Dann wird das wohl nichts mit der Talentakquise.
Wo ist der Bus?Lt. den Anweisungen meines Arbeitgebers wäre die DKB Formulierung korrekt.
Wenn man das Gendern kritisiert oder sich darüber lustig macht, sollte man schon etwas Ahnung davon und von deutscher Sprache haben. Lt. den Anweisungen meines Arbeitgebers wäre die DKB Formulierung korrekt. Es geht hier um DIE Dienstleister, also gar nicht um bestimmte Personen, also auch nicht um Geschlecht.
Ich habe das einfach ignoriert, was mein Arbeitgeber so meinte an Richtlinien in dem Bereich rausgeben zu müssen.Wenn man das Gendern kritisiert oder sich darüber lustig macht, sollte man schon etwas Ahnung davon und von deutscher Sprache haben. Lt. den Anweisungen meines Arbeitgebers wäre die DKB Formulierung korrekt. Es geht hier um DIE Dienstleister, also gar nicht um bestimmte Personen, also auch nicht um Geschlecht.
Darum ging es nicht. Es ging darum, dass sich wieder mal Gebissträger (ich liebe diesen Begriff, inspiriert aus "kein Pardon") zu Dingen äußern, von denen sie nichts verstehen.Ich habe das einfach ignoriert, was mein Arbeitgeber so meinte an Richtlinien in dem Bereich rausgeben zu müssen.
Natürlich dann immer brav „oh, Entschuldigung, das habe ich vergessen“ aufgesagt.
Als Boomer war man da natürlich entspannter, was sollte denn groß passieren ausser dem goldenen Handschlag?
Warum glaubst du beurteilen zu können, ob andere produktiv sind? Allein deine persönlichen Kontoeröffnungs- und schließungs- Orgien deuten nicht darauf hin, dass du bisher Leben sonderlich produktiv gewesen wärest.Das Problem an der Sache an sich ist einfach, dass beim Gendern
eine gut organisierte Minderheit den Menschen ihr Leben im
Bereich Sprache vorschreiben möchte. Dabei haben die meisten dieser
Leute selbst wenig Produktives für unsere Gesellschaft vorzuweisen
oder geleistet. Aber Sie sid eben meistens auf Lebenseit verbeamtet
oder als Arbeitnehmer "unkündbar"!![]()
Es gibt Gebissträger:innen, die könnten es nicht ertragen, mich zu irgnorieren.Wo ist der Bus?
Uff. So viel Nonsens auf einen Schlag.Das Problem an der Sache an sich ist einfach, dass beim Gendern
eine gut organisierte Minderheit den Menschen ihr Leben im
Bereich Sprache vorschreiben möchte. Dabei haben die meisten dieser
Leute selbst wenig Produktives für unsere Gesellschaft vorzuweisen
oder geleistet. Aber Sie selbst sind eben meistens auf Lebenseit verbeamtet
oder als Arbeitnehmer "unkündbar"!![]()
Finde ich genau den richtigen Ansatz. Moralisch überlegen fühle ich mich dabei übrigens nach wie vor nicht, es fällt einfach nicht schwer, kostet mich nichts und schließt im Optimalfall alle ein.Das mit dem Gendern brauch ich nicht. Wer es machen will - soll er/sie/es....
Was eher nervig ist, ist die mit dem Gendern einhergehende moralische Erhabenheit. Eine "Umerziehung" von oben herab an dieser Stelle wird sich im Alltag kaum durchsetzen können. Dürfte auch der Grund sein, warum die Parteien, die genau das machen, zur Zeit in den Umfragen weit weg von ihren Bestmarken sind.
Finde ich genau den richtigen Ansatz. Moralisch überlegen fühle ich mich dabei übrigens nach wie vor nicht, es fällt einfach nicht schwer, kostet mich nichts und schließt im Optimalfall alle ein.
Kenne aber kein Gender-Gebot sondern nur Gender-Verbote durch z. B. CDU/CSU. Welche Parteien meinst du denn?
Kenne aber kein Gender-Gebot sondern nur Gender-Verbote durch z. B. CDU/CSU. Welche Parteien meinst du denn?
An mindestens fünfzehn deutschsprachigen Hochschulen wurde Studenten schon das Gendern vorgeschrieben.
Als neulich herauskam, dass ein Student der Universität Gießen Punktabzug erhielt, weil er im Seminar nicht genderte, war das nicht unbedingt eine Überraschung. In Kassel oder München waren ähnliche Fälle bekannt geworden, und die Vermutung liegt nahe, dass es sich darauf nicht beschränkt.
Schön dass Dein Arbeitgeber Dir schon per Anweisung vorgibt, was korrekt ist.Wenn man das Gendern kritisiert oder sich darüber lustig macht, sollte man schon etwas Ahnung davon und von deutscher Sprache haben. Lt. den Anweisungen meines Arbeitgebers wäre die DKB Formulierung korrekt. Es geht hier um DIE Dienstleister, also gar nicht um bestimmte Personen, also auch nicht um Geschlecht.
Im Deutschen schließt das generische Maskulinum (genauso wie das seltener vorkommende generische Femininum oder gas generische Neutrum) alle ein, es macht keinerlei Aussage zum (biologischen oder rechtlichen) Geschlecht und funktioniert daher, egal wie viele Geschlechter es geben mag. Inklusiver geht es nicht.Finde ich genau den richtigen Ansatz. Moralisch überlegen fühle ich mich dabei übrigens nach wie vor nicht, es fällt einfach nicht schwer, kostet mich nichts und schließt im Optimalfall alle ein.
Im Deutschen schließt das generische Maskulinum (genauso wie das seltener vorkommende generische Femininum oder gas generische Neutrum) alle ein, es macht keinerlei Aussage zum (biologischen oder rechtlichen) Geschlecht und funktioniert daher, egal wie viele Geschlechter es geben mag. Inklusiver geht es nicht.
Quelle:
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Gender-Pflicht an deutschen Hochschulen: Wacklige Rechtsgrundlage
An mindestens fünfzehn deutschsprachigen Hochschulen wurde Studenten schon das Gendern vorgeschrieben. Meistens geht die Initiative von einzelnen Dozenten aus – auf wackliger Rechtsgrundlage.www.faz.net