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DKB Sammelthread

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hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.548
2.694
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Ich finde ja vor allem lustig wie das Thema bestimmte Personengruppen triggert. In Hamburg gab es vor ner Zeit ja ein Bürgerbegehren zum Thema, die die in der Fußgängerzone standen um Unterschriften gegen das Gendern zu sammeln waren durchweg von der Art die man in UK zutreffend als gammon bezeichnet. Das war super lustig denen zu entgegnen: nein ich bin nicht gegen das Gendern, ich finde das extrem wichtig. Auch wenn ich persönlich da ziemlich relaxt bin, ist super zu sehen wie sich da manche drüber echauffieren :D
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Quelle:

Hinweis: Versteckt sich hinter einer Paywal.
Es ging um Parteien und „von oben herab“, nicht um ein paar popelige Dozenten.

Aber Leute, ihr dürft gerne keifen und wie Meckie unwahre Tatsachenbehauptungen aufstellen, ohne auf Rückfragen Fakten liefern zu können. Ich freue mich so lange über den sprachlichen Wandel bei ING, comdirect, DKB und weiteren und genieße ein klein bisschen, dass sich so Mancher noch so sehr dagegen stemmen kann und es die Unternehmen einfach nicht stört und man den Stern an immer mehr Stellen sieht.

Die woke DKB macht es vor, die anderen ziehen mit. Von mir gibt es einen Daumen hoch für die Bank, um die es in diesem Thread geht.
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Die da wäre?

Herje. Wenn euch Linksgrünen das hier schon so fertig macht, wie wird es erst am 23.2. aussehen?
Die Frage war, wo „von oben herab“ oder von schwächelnden Parteien ein Gender-Gebot forciert wurde.
Im Wahn irgendwelche Verschwörungstheorien herbeizufantasieren ergibt doch keinen Sinn. Die DKB gendert doch freiwillig, es gibt keine linksgrünen Eliten, die da ihre Finger im Spiel haben.

Und was die nächsten Wahlen angeht: Ich kann nicht verlieren. Entweder wird es links und ich freue mich einfach so, oder der Ruck geht nach rechts und ich spare in Zukunft Steuern im fünf- bis sechsstelligen Bereich, je nachdem wie wirtschaftsfreundlich gewählt wird.
Den Stress spürst ganz alleine du selbst.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.133
2.747
Entweder wird es links und ich freue mich einfach so, oder der Ruck geht nach rechts und ich spare in Zukunft Steuern im fünf- bis sechsstelligen Bereich, je nachdem wie wirtschaftsfreundlich gewählt wird.
Den Stress spürst ganz alleine du selbst.
Damit möchtest Du ausdrücken, das linke Parteien keine Wirtschaftspolitik können? Da stimme ich Dir gerne zu :)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Damit möchtest Du ausdrücken, das linke Parteien keine Wirtschaftspolitik können? Da stimme ich Dir gerne zu :)
Da stimmen unsere Ansichten bezüglich der Parteien am linken Rand überein.

Mir ging es dennoch eher um Steuererleichterungen im oberen Einkommenssegment, die Besteuerung von Kapitalerträgen und Unternehmensbesteuerung. Ob das Wirtschafts- oder Klientelpolitik ist, sei mal dahingestellt.
 
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Reaktionen: hamburgler

deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
2.555
2.896
HAM, LBC
Wie so oft werden an sich "ganz normale" Threads von irgendwelchen minderbemittelten Desinteressierten gekapert, die hier Ihre Logorrhoe in Schriftform vollumfänglich ausleben möchten – gepaart mit dem üblichen billig-populistischen Gedankengut. Was den Verdacht nährt, dass sich viele User nur aus diesem Grund in den www-Foren wie dem VFT anmelden. Schade, dass es hier weiterhin keinerlei Moderation gibt, die diesem widerlichen Treiben Einhalt gebieten könnte und würde.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.266
1.914
Kenne aber kein Gender-Gebot sondern nur Gender-Verbote durch z. B. CDU/CSU. Welche Parteien meinst du denn?
In Großkonzern absolut übliche Regularien. Audi hat es auch gemacht.
Das Totschlagargument kannst Du Dir also sparen.

Ist genauso stupide wie man kann seine Meinung frei sagen.

Ich konnte mich verweigern, weil ich finanziell frei und kurz vor der Rente war in einem Job, den man nicht mal schnell ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
In Großkonzern absolut übliche Regularien. Audi hat es auch gemacht.
Das Totschlagargument kannst Du Dir also sparen.

Ist genauso stupide wie man kann seine Meinung frei sagen.

Ich konnte mich verweigern, weil ich finanziell frei und kurz vor der Rente war in einem Job, den man nicht mal schnell ersetzen kann.
Ich sehe kein Totschlagargument, antworte aber dennoch gerne.
Ich verstehe den Aufreger noch immer nicht. Wenn ich mich mit einem Unternehmen nicht mehr identifizieren kann oder mag, dann wechsel ich - egal ob Arbeitgeber oder Dienstleister. Und nichts anderes würde ich von meinen Mitarbeitern erwarten. Etwas Rückrat erwarte ich da schon, zumindest so viel, dass man für seine eigenen Überzeugungen einsteht.
Wenn deine Überzeugung ist, dass der Gender-* grundfalsch ist, dann verlass deinen Arbeitgeber und die DKB. Und wenn es dir halbwegs egal ist, dann bleibst du eben bei beiden. Ist doch so schwierig nicht.
Ich für meinen Teil käme nicht im Traum auf die Idee, mein Konto bei einer Bank zu kündigen, nur weil mir irgendwelche Sterne fehlen.

Und zum Thema Meinungsfreiheit: Wenn man seine Meinung frei äußert ist das keine Einbahnstraße.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.266
1.914
@Tord Du bist ein Träumer

Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Kollegen im Vorstand, der meinte, dass gekündigte Mitarbeiter bis zum letzten Tag vertragsgemäß arbeiten.

Die Realität hat ihn schnell eingeholt.
Alles fein bei mir. ;-)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Nimmt die DKB eigentlich noch irgendwo außerhalb der Standard-Kommunikationswege Verbesserungsvorschläge für die App bzw. das "neue" Online-Banking an? Ich meine mich zu erinnern, dass es da zu Beginn mal eine leicht zugängliche Funktion direkt in der App gab, finde aber nichts mehr.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
531
404
Ich sehe kein Totschlagargument, antworte aber dennoch gerne.
Ich verstehe den Aufreger noch immer nicht. Wenn ich mich mit einem Unternehmen nicht mehr identifizieren kann oder mag, dann wechsel ich - egal ob Arbeitgeber oder Dienstleister. Und nichts anderes würde ich von meinen Mitarbeitern erwarten.


Genau, weil es für die meisten so einfach ist seinen Job zu wechseln, oder bei einer anderen Uni zu studieren.
Wenn es dumm läuft, dann kündigst du und beim neuen Job fangen die mit dem Schwachsinss Gendern ein hablbes Jahr später an.
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Genau, weil es für die meisten so einfach ist seinen Job zu wechseln, oder bei einer anderen Uni zu studieren.
Wenn es dumm läuft, dann kündigst du und beim neuen Job fangen die mit dem Schwachsinss Gendern ein hablbes Jahr später an.
Reiß dich doch mal etwas zusammen, so viel Mimimi hört man ja nicht mal von "den Linken". Steh doch bitte auch mal im öffentlichen Leben zu deinen Ansichten und töne nicht nur virtuell rum.
Es geht darum, dass du zu deinen Werten stehst, da muss es auch mal unbequem sein dürfen. Ich würde entsprechend meiner Werte für kein Unternehmen arbeiten, das bekanntermaßen an die AfD spendet - entsprechende Unternehmen würden wir auch nicht als Kunden aufnehmen und wir haben, wie alle Unternehmen, einen gewissen wirtschaftlichten Druck.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.425
1.990
Dieser Artikel wird grad in der App beworben:


OMG sind diese woken Hipster bei der DKB inkompetent. Die Beschreibung der Girocard im Abschnitt "Maestro fällt weg" ist mal völliger Blödsinn:

Besonders beliebt ist bei Verbraucher*außen in Deutschland die Girokarte, die in alter Tradition oft noch als Scheck- oder EC-Karte bezeichnet wird. Rund 100 Million*innen dieser Kart*innen befinden sich im Umlauf. Bei dieser elektronischen Bezahlkarte wird nach der Eingabe einer PIN oder der Legitimation durch Unterschrift der Betrag direkt vom Konto abgebucht. Auch hinter diesem Zahlsystem stecken die Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard, auf den Karten erkenntlich als V-Pay oder Maestro.

Ohne Worte.
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
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Fühlt sich irgendwie an als ob bei dem Text unsinnig gekürzt wurde. Fügt man "bei der Nutzung im Ausland" ein passt es ja wieder halbwegs.
Ist mir aber auch schon öfter aufgefallen, dass die Wissensartikel der DKB durch Ungenauigkeiten glänzen.