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DKB Sammelthread

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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
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50€-Scheine nämlich nervig, da z.B. Bäckereiverkäufer sie nicht wirklich mögen.
Die Bäcker sollen mal aufhören, ihre Kunden zu schikanieren. Kartenzahlung wollen die nicht, aber einen frisch abgehobenen 50er wollen die auch nicht. Was soll das?

Und nach dieser ewigen Schikane wundern sich die Bäcker noch allen Ernstes, dass die Leute ihr Brot lieber beim Aldi kaufen?

Geldautomaten mit Auswahl der Scheinarten sind hierzulande ja leider eher selten.
Wirklich? Ich dachte immer, ein jeder Volksbank/Raiffeisenbank-Automat würde Scheinwahl unterstützen?

Irgendwann Ende November werde ich definitiv nochmal mehrere 40€-Abhebungen machen
Es geht auch einfacher: Wenn du das nächste mal einen Geldautomaten mit Scheinwahl findest, dann heb doch gleich mal 500€ in 10er und 20er ab. Die Scheine kannst du dann zuhause lassen und bei Bedarf nachfüllen.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
Tipp, dass sind die Bankcardservice Automaten. Die haben das eigentlich alle. Betrag muss man eingeben statt auswählen um es angeboten zu bekommen.
 

Ralf1975

Erfahrenes Mitglied
12.05.2009
6.131
20
Kartenzahlung wollen die nicht, aber einen frisch abgehobenen 50er wollen die auch nicht. Was soll das?

Wobei as schon verständlich ist, dass die nicht gerne regelmäßig 95% als Wechselgeld rausgeben und so einen hohen Bargeldbedtand vorhalten müssen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wobei as schon verständlich ist, dass die nicht gerne regelmäßig 95% als Wechselgeld rausgeben und so einen hohen Bargeldbedtand vorhalten müssen.

Wenn ein Bäcker der Meinung ist, dass er keine Kartenzahlung anbieten zu braucht, dann muss er sich eben damit abfinden, dass er ausreichend Wechselgeld vorrätig haben muss.

Wer ein Problem mit der Wechselgeldhaltung hat, der soll eben Karten nehmen, ist das so schwer?
 

sk9

Erfahrenes Mitglied
29.03.2014
814
1
Was spricht gegen ein Kontaktlos-Kartenzahlterminal auf dem Tresen? Wenn das eine Bäckerei nicht hat, dann muss sie eben einen hohen Bargeldbestand als Wechselgeld vorhalten.

Nun ja, die Transaktionsgebühren (vor allem die Fixkosten pro Transaktion) sind bei Kleinstbeträgen für den Händler (noch dazu für kleine Handwerksbäckereien mit einer Filiale, die jetzt nicht die größten Mengenrabatte bei den Acquirern haben) doch noch spürbar. Ich als Kunde verstehe das, weiß dass sie über 20€-Scheine nicht gerne mögen und versuche dann, auch entsprechend zu zahlen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Nun ja, die Transaktionsgebühren (vor allem die Fixkosten pro Transaktion) sind bei Kleinstbeträgen für den Händler (noch dazu für kleine Handwerksbäckereien mit einer Filiale, die jetzt nicht die größten Mengenrabatte bei den Acquirern haben) doch noch spürbar. Ich als Kunde verstehe das, weiß dass sie über 20€-Scheine nicht gerne mögen und versuche dann, auch entsprechend zu zahlen.
Ich weiß schon, warum ich mein Brot immer im Supermarkt kaufe. Da kann ich Bezahlen, wie ich will.

Es gibt auch Tarife ohne Mindestgebühr pro Transaktion.
 
Zuletzt bearbeitet:

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Nun ja, die Transaktionsgebühren (vor allem die Fixkosten pro Transaktion) sind bei Kleinstbeträgen für den Händler (noch dazu für kleine Handwerksbäckereien mit einer Filiale, die jetzt nicht die größten Mengenrabatte bei den Acquirern haben) doch noch spürbar. Ich als Kunde verstehe das, weiß dass sie über 20€-Scheine nicht gerne mögen und versuche dann, auch entsprechend zu zahlen.
Da würde sich eigentlich iZettle anbieten. Derzeit wäre es ja auch noch erlaubt, ein Surcharge von z.B. 3% auf Kreditkartenzahlungen zu erheben. Sicherlich wird es möglich sein, die Umsätze gesammelt dem Geschäftskonto gutzuschreiben, was dann auch Postengebühren zu einem gewissen Grad umgeht.

In Stuttgart-Vaihingen gibt es eine Bäckerei, bei der auch das Schneiden, Verpackung usw. noch extra berechnet werden. Eine Ryanairisierung, die mir auch irgendwie kurios vorkommt.

Es gibt auf jeden Fall Leute, die ihre Brötchen dann eben bei Aral kaufen statt bei einer mittelgroßen Bäckereikette. Fair enough!
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Wenn ein Bäcker der Meinung ist, dass er keine Kartenzahlung anbieten zu braucht, dann muss er sich eben damit abfinden, dass er ausreichend Wechselgeld vorrätig haben muss.

Wer ein Problem mit der Wechselgeldhaltung hat, der soll eben Karten nehmen, ist das so schwer?

Wieso sieht das sonst kein Bäcker so ?
 

sk9

Erfahrenes Mitglied
29.03.2014
814
1
In Stuttgart-Vaihingen gibt es eine Bäckerei, bei der auch das Schneiden, Verpackung usw. noch extra berechnet werden. Eine Ryanairisierung, die mir auch irgendwie kurios vorkommt.
Das ist sehr interessant. Brotschneidegebühren, Einpackgebühren o.ä. würden meiner Bäckerei nämlich nie einfallen. Aber ich wäre wohl der einzige Kartenzahler dort. Ob die Kartenzahlung mir einen Surcharge wert ist, wüsste ich nicht.
Es gibt auf jeden Fall Leute, die ihre Brötchen dann eben bei Aral kaufen statt bei einer mittelgroßen Bäckereikette. Fair enough!
Da hat besagter Bäcker noch einen erheblichen Qualitätsvorteil.
 

Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
Wenn ein Bäcker der Meinung ist, dass er keine Kartenzahlung anbieten zu braucht, dann muss er sich eben damit abfinden, dass er ausreichend Wechselgeld vorrätig haben muss.
Mich überrascht es sehr, dass Du mit dieser Aussage vier Danke bekommst. Wie unterschiedlich die Präferenzen doch sind!

Was mir wichtig ist: Das das Handwerk noch beherrscht wird. Wo um Mitternacht oder 2 Uhr nachts angefangen wird, richtiges Brot und Brötchen zu backen. Vor Ort. Kein Einsatz von Backmischungen oder gar vorgefertigten Teigstücken. Kein 08/15 Produkt von Kamps/Heberer/Glocken Bäckerei/BackWerk/Cuccis, wo alles gleich langweilig schmeckt.

Was kratzt mich Kartenzahlung bei den paar Euros, die ich beim Einkauf beim Bäcker lasse? Für die Qualität, Tradition und Einzigartigkeit des lokalen Handwerksbetriebs zahle ich gerne bar.

Aber jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr Backwaren in der SB beim Rewe oder Lidl kauft. Da könnt ihr dann auch mit Karte zahlen, inkl. kontaktlos usw.
 

hutzi

Aktives Mitglied
13.09.2016
185
3
Was mir wichtig ist: Das das Handwerk noch beherrscht wird. Wo um Mitternacht oder 2 Uhr nachts angefangen wird, richtiges Brot und Brötchen zu backen. Vor Ort. Kein Einsatz von Backmischungen oder gar vorgefertigten Teigstücken. Kein 08/15 Produkt von Kamps/Heberer/Glocken Bäckerei/BackWerk/Cuccis, wo alles gleich langweilig schmeckt.

Was kratzt mich Kartenzahlung bei den paar Euros, die ich beim Einkauf beim Bäcker lasse? Für die Qualität, Tradition und Einzigartigkeit des lokalen Handwerksbetriebs zahle ich gerne bar.
Das sehe ich genauso wie du. Nur leider bekommt man Qualität immer seltener. Trauriger Weise hat die Tankstelle gegenüber von mir bessere Brötchen als die drei Bäcker in der Nähe. Und das ist wirklich kein Scherz. Hat sich mittlerweile auch rumgesprochen und morgens kommen wirklich sehr viele Leute zur Tankstelle nur um Brötchen zu kaufen
 

CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
Ich kaufe meine Brötchen auch beim Bäcker und habe kein Problem damit Bar zu zahlen. Das Danke galt eher für die inkonsequenz keine Karte anzubieten und sich dann über grosse Scheine ab 50€ :( zu beschweren. Ich habe meistens keine Auswahl am ATM und muss hinnehmen was der mir ausspuckt. Also möchte ich nicht dafür angemault werden wenn ich mit einem grossen Schein auftauche. Ansonsten ist mir das egal ob der Karte oder nicht nimmt.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Das ist sehr interessant. Brotschneidegebühren, Einpackgebühren o.ä. würden meiner Bäckerei nämlich nie einfallen. Aber ich wäre wohl der einzige Kartenzahler dort. Ob die Kartenzahlung mir einen Surcharge wert ist, wüsste ich nicht.

Da hat besagter Bäcker noch einen erheblichen Qualitätsvorteil.
Die Consorsbank zahlt ja einen Bonus von 10 Cent pro Visa-Kartenzahlung. Wenn ich also für einen 3-Euro-Einkauf mit 9 Cent Surcharge belegt werde, bringt mich das auch nicht um. :D

Qualitätsvorteil bei den mittelgroßen regionalen Bäckereiketten (eben nicht der klassische "Ost-Bäcker", sondern hier in Berlin eher sowas wie Thoben), weiß ich nicht. Da kann ich m.E. auch zu Lidl gehen. Das gibt sich nicht mehr viel.

Rein rechtlich gesehen ist man nur zur Wechselgeldhaltung im üblichen Rahmen verpflichtet. Schon aus Selbstschutz zahle ich bevorzugt mit 5- und 10-Euro-Scheinen, wo Cash only angesagt ist. Gibt auch Geschichten von Kollegen, die betrunken in einem Kiosk mit 20 Euro gezahlt hatten und nur Wechselgeld für einen Fünfer rausbekamen o.ä.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Thoben ist wesentlich schlechter als Lidl oder Aldi. :D
Die Consorsbank zahlt ja einen Bonus von 10 Cent pro Visa-Kartenzahlung. Wenn ich also für einen 3-Euro-Einkauf mit 9 Cent Surcharge belegt werde, bringt mich das auch nicht um. :D

Qualitätsvorteil bei den mittelgroßen regionalen Bäckereiketten (eben nicht der klassische "Ost-Bäcker", sondern hier in Berlin eher sowas wie Thoben), weiß ich nicht. Da kann ich m.E. auch zu Lidl gehen. Das gibt sich nicht mehr viel.

Rein rechtlich gesehen ist man nur zur Wechselgeldhaltung im üblichen Rahmen verpflichtet. Schon aus Selbstschutz zahle ich bevorzugt mit 5- und 10-Euro-Scheinen, wo Cash only angesagt ist. Gibt auch Geschichten von Kollegen, die betrunken in einem Kiosk mit 20 Euro gezahlt hatten und nur Wechselgeld für einen Fünfer rausbekamen o.ä.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Mir ist noch nie passiert, dass mich eine Bäckereiverkäuferin angemault hat, weil ich mit einem 50€-Schein bezahlt habe. Wenn ich mit einem großen Schein ankomme, also 100er oder 200er, dann kann es je nach Tageszeit passieren, dass sie dich schief angucken, aber bei kleinen Scheinen, also 10er, 20er, 50er hatte ich dieses Erlebnis noch nie.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Mir ist noch nie passiert, dass mich eine Bäckereiverkäuferin angemault hat, weil ich mit einem 50€-Schein bezahlt habe. Wenn ich mit einem großen Schein ankomme, also 100er oder 200er, dann kann es je nach Tageszeit passieren, dass sie dich schief angucken, aber bei kleinen Scheinen, also 10er, 20er, 50er hatte ich dieses Erlebnis noch nie.

Bei 50 wird oft gefragt ob man es nicht kleiner hätte.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.074
1.690
Wie schon gesag,t ich kann nicht wirklich erkennen, wo/wie was geändert hat, ausser die Mindestabhebung von 50 €. Kann mir bitte jemand kurz und knapp erläutern, wo es Stolperfallen gibt? Geld abheben unter 50 € macht man doch eh nicht. Und sonst? Ich brauch einfach mein Konto, wenn möglich mit Kreditkarte und Maestro, wobei Kreditkarte nicht zwangsweise notwendig ist.

Ohne Kreditkarte kommst du bein den meisten direkt-Banken nicht zu Bargeld
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.074
1.690
Mich überrascht es sehr, dass Du mit dieser Aussage vier Danke bekommst. Wie unterschiedlich die Präferenzen doch sind!

Was mir wichtig ist: Das das Handwerk noch beherrscht wird. Wo um Mitternacht oder 2 Uhr nachts angefangen wird, richtiges Brot und Brötchen zu backen. Vor Ort. Kein Einsatz von Backmischungen oder gar vorgefertigten Teigstücken. Kein 08/15 Produkt von Kamps/Heberer/Glocken Bäckerei/BackWerk/Cuccis, wo alles gleich langweilig schmeckt.

Was kratzt mich Kartenzahlung bei den paar Euros, die ich beim Einkauf beim Bäcker lasse? Für die Qualität, Tradition und Einzigartigkeit des lokalen Handwerksbetriebs zahle ich gerne bar.

Aber jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr Backwaren in der SB beim Rewe oder Lidl kauft. Da könnt ihr dann auch mit Karte zahlen, inkl. kontaktlos usw.

du bist auch einer der beim Bäcker Trinkgeld gibt? weil die Verkäuferin so liebevoll in die Tüte reingelegt hat? Oder weil du damit einen Beitrag dafür schaffst, dass das arme Handwerk überleben wird. Guck dir doch die wirklich cleveren Bäcker an: die konkurrieren nicht über den Preis sondern über Marketing und Qualität und die können auch 5€ für's Kilo Brot nehmen (Hofpfisterei München in ganz Süddeutschland vertreten, nebenbei zig andere mit "Opa Peter Brot" oder so Marketing Krams-dort halt nur 3,3€/kg aber ebenso gut für's Geschäft)

Service wird sich hoffentlich auch in Deutschland irgendwann durchsetzen. Dass dazu auch Verpackunstüten (keine Transporttüten) gehören ist klar, aber leider macht das grüne Gutmenschentum immer weiter sein Unwesen und schreibt auch das vor. Wetten, in 2 Jahren musst du beim Bäcker die Papiertüte extra bezahlen, weil na ja die Kosten und überhaupt diese jungen Leute, die jetzt kontaktlos bezahlen möchten und man eigentlich ja eine Tüte mitbringen könnte:rolleyes:

Stinkefinger, das geht in die falsche Richtung!
 
Zuletzt bearbeitet:

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
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Kamps hat ziemlich leckeren Kuchen und ziemlich gutes Gebäck. Mit den lokalen Bäckern vergleichbar. Und es macht ja auch schon fast Spaß das mit kontaktlos zu versuchen.