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Das ist zwar ein “Zwei zu eins”.Also ich ja die durchwegs positive Bewertung der Veränderungen nicht nachvollziehen. Wir haben zwei deutliche Verschlechterungen ggü. einer Verbesserung.
PLUS: das Auslandseinsatzentgelt fällt weg - ok, das haben wir auch bei Santander, Avanzia, N26 und noch ein paar. Bleibt die Frage, ob die VISA-Sätze wirklich auf den MasterCard-Raten liegen.
MINUS: der Bargeldbezug an Bankautomaten wird weiter eingeschränkt. Zum 2. Mal innerhalb von 2 Jahren. Dieses Jahr fiel die Rückerstattung die Aufsteller weg. Jetzt der 700€ Eingang pro Monat.
MINUS2: die Minimimalauszahlung von 50€
Allerdings muss man das, finde ich, im Verhältnis sehen:
Die Minimalauszahlung von 50 EUR empfinde ich tatsächlich eher als Kleinigkeit. Ich hebe kaum je unter 40 EUR ab, dann mach ich halt 50 draus. Dagegen mache ich mache mit bargeldlosen Transaktionen sicher ein Vielfaches an Umsatz, im Vergleich zu meinen Barabhebungen. Und da finde ich das Entfallen des Auslandseinsatzentgelts für Zahlungen eine massive (!) Verbesserung.
Ist natürlich Vielfliegertreff hier, aber mal ehrlich: Wer kann das schon von sich behaupten? Schaffen die aller-allermeisten Menschen (und sicher auch von den DKB-Kunden) in einem ganzen Leben nicht. Und die 80 Währungen vor dem Hintergrund der EUR-Einführung erst recht nicht.Aber ich hatte häufig schon mal etwas kurzfristig nachziehen müssen für den Bus zum Flughafen etc. In den letzten 20 Jahren habe ich ca. 100 Länder bereist mit schätzungweise 80 Währungen
…und wieviel hast bzw. hättest du mit Karte zahlen können? Und wieviel würden 1,75% davon AAE davon ausmachen?bereist mit schätzungweise 80 Währungen. Ich habe ca. 50 Briefumschläge zu Hause von diesen Ländern mit durchschnittlich 20-60€ im Gegenwert drin. D.h. ich habe schon dadurch einen Währungsverlust von 2000 €.