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DKB Sammelthread

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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
die Eigenen darf man, Stichwort "Inländerdiskrimminierung"
Ich als Österreicher könnte also bei der Sparkasse Hessen (erfolgreich) eine Kreditkarte beantragen, ein Deutscher, der außerhalb Hessens wohnt, aber nicht?

Und was ist mit dem kartellrechtlichen Aspekt? (Stichwort: Marktaufteilung)
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.114
1.647
Zurück zur DKB ist unmöglich. Wer einmal kündigt kann normalerweise nicht wieder zurück.

So so. Schade. Woher weist du das denn so genau? Bis Du DKB Mitarbeiter? Laut Angabe ihres Kundendienstes ist das ein Problem. Habe bei meiner Nachfrage angedeutet, dort ein Depot eröffnen zu wollen. Nach Aussage des Kundesdienstes kein Problem, wenn die Bonität stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
402
11
Ich als Österreicher könnte also bei der Sparkasse Hessen (erfolgreich) eine Kreditkarte beantragen, ein Deutscher, der außerhalb Hessens wohnt, aber nicht?

Und was ist mit dem kartellrechtlichen Aspekt? (Stichwort: Marktaufteilung)

Hier geht es um die Sparda-Bank Hessen, eine Genossenschaft. Die rechtliche Begründung, dass es zulässig ist kenne ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass bei vielen kartellrechtlichen Entscheidungen die Sparda-Banken gemeinsam betrachtet werden (so wie sich Aldi Nord und Aldi Süd bzw. Peek & Cloppenburg Hamburg und Peek & Cloppenburg Düsseldorf auch den Markt aufteilen). Solche Abgrenzungsvereinbarungen sind nicht generell unzulässig.

Bei den öffentlich-rechtlichen Sparkassen ergibt sich das Regionalitätsprinzip hingegen direkt aus den Landesgesetzen. Europarechtlich schwierig, aber auch hier durchaus zulässig.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
So so. Schade. Woher weist du das denn so genau? Bis Du DKB Mitarbeiter? Laut Angabe ihres Kundendienstes ist das ein Problem. Habe bei meiner Nachfrage angedeutet, dort ein Depot eröffnen zu wollen. Nach Aussage des Kundesdienstes kein Problem, wenn die Bonität stimmt.

Keine Sorge, das ist nichts weiter als ein Gerücht. Was hätte die Bank denn davon?
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Auf Deutscheskonto.org wurde das jedenfalls schon länger verbreitet... weil die Einrichtung eines Kontos die Bank wohl einiges an Geld koste.
Klar, denn wenn man auf deutscheskonto.org einen Link zur Kontoeröffnung anklickt, dann muss die DKB eine ordentliche Provision zahlen, wenn sie das Konto eröffnet. Da überlegt die DKB wahrscheinlich umso genauer, ob sich das bei jemandem lohnt, der sowieso schon mal gekündigt hat.

Wenn man hingegen direkt auf dkb.de geht (und zur Sicherheit vorher noch alle Cookies löscht), dann ist die Kontoeröffnung gar nicht mehr so teuer.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Jedenfalls - ich hörte, dass man nicht direkt nach einer Kündigung wieder neu beantragen sollte, nach ein paar Jährchen sollte es wieder gehen.

Neukunden bekommen immer nur die V PAY-Karte. (Ich hörte aber, dass Bestandskunden vor ca. 2010 die Maestro-Karte behalten.) Auch das ist so ein Ding...

Wie auch immer, es zählen Erfahrungswerte. Freiwillige vor!
 

Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.814
1.231
Howard Johnson
Wie versteht Ihr das (aus den AGB):
Aktivkunden sind Kunden mit einem monatlichen Mindestgeldeingang in Höhe von 700 EUR. Eine Überprüfung dieser Voraussetzung durch die DKB AG findet jeweils nach 3 Monaten
statt, erstmals am 01.12.2017 bzw. nach Ablauf von 12 Monaten nach Kontoeröffnung. Sollte die Voraussetzung für die Gewährung der Leistungen für Aktivkunden bei Überprüfung
nicht (mehr) erfüllt sein, so werden die Leistungen für Aktivkunden ab diesem Zeitpunkt eingestellt und auf Standardleistungen umgestellt. Sind die Voraussetzungen für die Leistungen
für Aktivkunden zum nächsten Überprüfungszeitpunkt wieder erfüllt, so erfolgt die Umstellung auf die Leistungen für Aktivkunden. Die DKB AG wird dem Kunden die Veränderung
auf dem mit ihm vereinbarten Kommunikationsweg mitteilen

Also kann ich alle drei Monate nach Bedarf wechseln?
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
572
64
Wie versteht Ihr das (aus den AGB):
Aktivkunden sind Kunden mit einem monatlichen Mindestgeldeingang in Höhe von 700 EUR. Eine Überprüfung dieser Voraussetzung durch die DKB AG findet jeweils nach 3 Monaten
statt, erstmals am 01.12.2017 bzw. nach Ablauf von 12 Monaten nach Kontoeröffnung. Sollte die Voraussetzung für die Gewährung der Leistungen für Aktivkunden bei Überprüfung
nicht (mehr) erfüllt sein, so werden die Leistungen für Aktivkunden ab diesem Zeitpunkt eingestellt und auf Standardleistungen umgestellt. Sind die Voraussetzungen für die Leistungen
für Aktivkunden zum nächsten Überprüfungszeitpunkt wieder erfüllt, so erfolgt die Umstellung auf die Leistungen für Aktivkunden. Die DKB AG wird dem Kunden die Veränderung
auf dem mit ihm vereinbarten Kommunikationsweg mitteilen

Also kann ich alle drei Monate nach Bedarf wechseln?

Bei jeder Überprüfung werden nur die letzten drei Kalendermonate geprüft. Sofern in jedem dieser drei Monate mindestens 700 Euro eingegangen sind, bleibt man bis zur nächsten Überprüfung Aktivkunde. Der DKB-Kundenservice hat mir das auf Nachfrage so bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Feuilvleiger1985

Guest
Klingt eigentlich alles sehr vernünftig.


Wie schon gesag,t ich kann nicht wirklich erkennen, wo/wie was geändert hat, ausser die Mindestabhebung von 50 €. Kann mir bitte jemand kurz und knapp erläutern, wo es Stolperfallen gibt? Geld abheben unter 50 € macht man doch eh nicht. Und sonst? Ich brauch einfach mein Konto, wenn möglich mit Kreditkarte und Maestro, wobei Kreditkarte nicht zwangsweise notwendig ist.
 
F

Feuilvleiger1985

Guest
Zurück zur DKB ist unmöglich. Wer einmal kündigt kann normalerweise nicht wieder zurück.


Wie kommst du denn auf sowas? Kannst du das bitter erläutern? Meine +1 wechselte zur ING Direkt und dann ohne Probleme zurück zur DKB. Warum erzählst du also, ein Rückwechsel sei nicht möglich?
 
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sirikit06

Erfahrenes Mitglied
31.01.2016
949
1.149
LEJ
Geld abheben unter 50 € macht man doch eh nicht.


Grundsätzlich nicht, da stimme ich zu. Im Inland sind € 50 mein Standardbetrag. Im Ausland hebe ich immer großzügig ab, so dass ich nach Möglichkeit mit dem Betrag über die Runden komme und nicht jeden Tag zum ATM muss. Aber ich hatte es halt auch schon, dass ich zum Schluss noch Bargeld brauchte, weil Kreditkartenzahlung nicht möglich war. Da sind die € 50 eindeutig ein Nachteil. Alles kein Problem, wenn es ein Reiseziel ist, wo man mehr oder weniger regelmäßig ist. Wenn man aber nicht die Absicht hat, in das Reiseland zurückzukehren, dann muss man halt das überzählige Geld im Duty Free auf den Kopf kloppen...
 

sk9

Erfahrenes Mitglied
29.03.2014
814
1
Geld abheben unter 50 € macht man doch eh nicht.
Ich hebe desöfteren 40€ ab, damit ich mir sicher sein kann, keinen 50€-Schein zu bekommen. Bei meinen Barzahlungen (i.d.R. unter 10€, darüber zahle ich fast alles mit Karte) sind 50€-Scheine nämlich nervig, da z.B. Bäckereiverkäufer sie nicht wirklich mögen. Geldautomaten mit Auswahl der Scheinarten sind hierzulande ja leider eher selten.
Im Endeffekt wird das möglicherweise darauf hinauslaufen, dass sich meine Kartenzahlungsschwelle erhöht, weil ich irgendwie 50€-Scheine halbwegs vernünftig loswerden muss. Davon hat die DKB dann auch nicht viel. Irgendwann Ende November werde ich definitiv nochmal mehrere 40€-Abhebungen machen, und dann wird das wohl ein Geldautomatensuchspiel werden. Alternativ könnte ich mir ein N26-Konto zulegen, wobei die Frage ist, wie lange N26 da mitspielt, wenn ich mein Konto nur für das Geldabheben nutze. Die DKB würde es freuen, N26 eher nicht.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
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Ich hebe desöfteren 40€ ab, damit ich mir sicher sein kann, keinen 50€-Schein zu bekommen. Bei meinen Barzahlungen (i.d.R. unter 10€, darüber zahle ich fast alles mit Karte) sind 50€-Scheine nämlich nervig, da z.B. Bäckereiverkäufer sie nicht wirklich mögen.
Bäckereien sind für mich die bevorzugten Läden, 50€-Scheine loszuwerden. Sollten sie doch endlich mal Kartenterminals installieren.