• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

DKB Sammelthread

ANZEIGE

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
ANZEIGE
Aber würde sich da nicht iZettle lohnen? 10 Euro, mit Maestro oder V PAY abgerechnet, 0,95% Kosten, das sind dann 10 Cent Gebühr. I

ohne daß ich jetzt google: das ist das, wo der Abrechnungsbeleg per email zugestellt wird?
soll ich also die Kunden erst nach emailadresse fragen?
und erstmal ne datenschutzerklärung durchlesen und unterschreiben lassen?
ohne Zettel ist doch doof
schick ich mir den Beleg zu meiner email, ums dem kunden auszudrucken, dann dauert es ebenfalls zu lange, bis der Laserdrucker warm ist
ist mir alles zu viel Gerödel mit dem Smartphone, das geht mit EC-Terminal vergleichsweise ruckzuck (evtl. gibts per Bluetooth anbindbare Bondrucker, aber genaugenommen müßte man dann sehn, daß ich wohl kaum mein privates Smartphone ständig im Geschäft für die zahlung nutze bzw das Zahlsmartphone immer geladen sein müßte, also eigentlich permanent am Ladekabel hängen müßte, was für seperates zahlsmartphone spricht)
und bei größeren beträgen, die ja durchaus auch vorkommen, wirds dann auch schnell zusätzlich unrentabel trotz der 13,-/Monat Terminalkosten oder wenigstens nicht günstiger als mit dem EC_Terminal, das ist dann echt die Frage von Zeit ist geld
wie lange tippe ich auf dem Smartphone rum und erkläre den kunden den ungewohnten Vorggang bzgl. des Bondrucks für ein paar cent Ersparnis

(z.B. ein kostenloses Geschäftskonto der Fidor Bank).
super, aber ab und an muß ich ja doch zur Bank wegen Bargeld

Andererseits finde ich es etwas merkwürdig, einerseits aus Bequemlichkeit oder Loyalität den Anbieter nicht wechseln zu wollen, andererseits den Kunden dann zum Geldautomaten zu schicken.

nenee, ich hab noch nie jemanden zum Automaten geschickt
bisher hat noch nie jemand neben Kreditkarte nicht auch girocard gehabt
und wer mit girocard bezahlen will, der kann das selbstverständlich (wird ja bei den größeren Beträgen, wenn sie denn vorkommen, %ual gar nicht so selten gemacht)

ich habe den Service von "EC-Zahlung" sogar schon geboten, als ich bis vor 10 jahren noch kein Terminal hatte, also mit händisch ausgefülltem lastschriftformular.
insofern laß ich mir da nicht vorwerfen, ich würde Kunden "schikanieren" ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Oder per SMS. Oder man kann auch einen Drucker zum mPOS anschaffen.
Diese mPOS sehe ich in der Gastronomie inzwischen öfter.

Man kann halt hohen Komfort haben oder niedrige Kosten. Beides gleichzeitig schließt sich zu einem gewissen Grad aus. Aber zwei Konten haben (eins bei einer Filialbank und eins bei einer Direktbank) ist auch kein Hexenwerk.

Ich respektiere den Mut mit dem händisch ausgefüllten Lastschriftformular! Wie lief das dann ab? Konnte man das telefonisch irgendwie bei der Hausbank autorisieren, oder bot man das nur bekannten Stammkunden an?
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
super, aber ab und an muß ich ja doch zur Bank wegen Bargeld
Dafür nimmst Du dann ein kosenloses Tagesgeldkonto bei der Commerzbank mit einer sogenannten Infocard zum Einzahlen. Das eingezahlte Geld lässt sich danach bequem auf ein Referenzkonto weitertransferieren.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Dann frag ich mich, ob dich iZettle nicht weniger kosten würde.
https://www.izettle.com/de/help/articles/1084775-priser

Dabei die AGB nicht vergessen:

- Wenn man im Monat mehr als ein chargeback (Beschwerde, Rückerstattungsantrag oder Rückbelastung) pro 400 Kartenzahlungen hat, kann iZettle 30 EUR pro Fall berechnen.

- Ab einem gewissen Betrag bei Zahlung mit Unterschrift immer das Ausweisdokument des Kartenzahlers verlangen und kontrollieren!

- Wenn der Kunde keinen "vertrauenswürdigeen Eindruck" macht, dann sollte man gemäss FAQ ebenfalls Ausweis verlangen - obwohl dies nach den eigenen AGB ggf.(also bei PIN-Karten) verboten ist.

- Die Karte durch "Inaugenscheinnahme" genau zu kontrollieren, auf Unterschriftsübereinstimmung, Ablaufdatum, ggf. angegebenes Geschlecht des Nutzers, etc. - dies dürfte de facto nur dadurch praktikabel gehen, dass die Karte vom Kunden ausgehändigt und in die Hand genommen wird.

- Keine Zahlungen für "zweifelhafte" Produkte oder Dienstleistungen abwickeln, was auch immer das sein mag...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Amino

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.287
12.532
IAH & HAM
sorry, hab mich vertippt
früher hieß es EC-Karte und jetzt
girocard


das hat mit meiner Branche nicht viel zu tun
ich habe einfach recht wenige Kartenzahlungen, also weniger als eine pro Tag und da bekommt man schlechte Konditionen.
wobei ich neulich bei der Vertragsverlängerung die aktuellen Konditionen für maestro/Visa gar nicht erfragt, sondern weiterhin nur girocard verlängert habe
das erspart mir auch n die jetzt von der EU (theoretisch) geforderte zeitraubende Nachfrage und Aufklärung bei den Kunden, welches der Zahlverfahren bei kombinierten Karten denn angewendet werden soll (und die Leute gar nicht wissen, was ich meine: girocard vs. v-pay oder maestri auf einer Karte, die wollen einfach nur mit "EC-Karte" bezahlen)
jede Buchung kostet im moment 25cent (gänge günstiger, wenn ich den Anbieter gewechselt hätte, was ich aus Bequemlichkeit und Loyalität nicht wollte) und zusätzlich -,27% bzw mind. -,05€ und jeder Kassenschnitt, also die Zusammenfassung(Zahlungsaufforderung an den Dienstleister) am Abend oder Woche kostet auch -,25
und monatlich natürlich eh die Grundgebühr fürs terminal
evtl. kostet dann sogar jeder elektronische geldeingang beim Girokonto der Voba, müßte ich nachsehn

all diese Kosten fallen bei meinem Bargeldhandling >ersatzlos< weg, weil ich auch Bargeldausgaben wegen Ankauf an Kunden habe und ich neben der Entnahme meines Lebensbedarfs nur mit vielen Tagen Abstand mal Scheine am Automaten ein-oder auszahlen muß, was nichts oder nur sehr wenig kostet

und so bin ich halt schwer begeistert, wenn ein einzelner 10,-Zahler am Tag mir variable Zusatz-Kosten in Höhe von netto -,55€ verursacht, weil ich täglichen Kassenschnitt eingestellt habe, was ich vielleicht mal ändern sollte
und Buchführungsaufwand noch dazu, denn der Bankgeldeingang muß ja seperat gebucht werden
zusätzlich zum summierten Bargeldeingang des Tages

das ist halt die Sicht von jemandem, bei dem es nur wenige zahlvorgänge und zudem prozentual nur wenige Kartenzahler gibt

Ergänzung: die %Kosten ließen sich noch verringern, wenn man Lastschrift akzeptieren würde
aber das Theater, Beträgen hinterherlaufen zu müssen oder sie abzuschreiben wiegt schwerer als die PIN-Abfragegebühr

und da kann ich den Bäcker mit seinen kleinbeträgen schon verstehen, wenn er keine Karte akzeptiert:
mit PIN-Abfrage sind es Kosten % und pro Vorgang
ohne PIN ist es die zeit für Bonausdruck vorlegen, unterschreiben lassen, Forderungsausfallmanagement
macht bei 2 Brötchen oder einem halben Brot (meine typischen Bäckereinkäufe gegenüber) durchaus erhebliche %uale Kosten

aber um mal zum Thema DKB zurückzukommen: ich als DKB-Kunde habe immer zugesehn, die für die DKB kostenträchtigen Bargeldabhebungen im Ausland nur sehr selten, also max. 2x pro Urlaub zu machen
nur ein einziges mal war meine Abhebe-Summe unter 50,-, weil ich wegen 2tägiger Abflugverzögerung unerwartet nicht mit dem Bargeld ausgekommen bin und die Banken als Euro-Bargeldwechselstube dort damals unzumutbar lange Wartezeiten hatten.
führe das Konto meist mit einigen Euro im Minus, was der DKB eigentlich entgegenkommen sollte, wo sie doch sonst keine Gebühren für Überweisungen, daueraufträge, Einzüge usw bekommen,
aber wenn sie trotz Negativzinsen jetzt auf 700,- Geldeingang bestehen(und auf dem konto sogar einen kleinen zinssatz bezahlen), werde ich das gerne so handhaben

Achtung Kunde macht Arbeit......... Was noch schlimmer ist sind Kunden die Fragen stellen. Einfach nur lästig........Aber zum Glück sterben solche Händler mehr und mehr aus, weil sie verschlafen sich der Zeit anzupasssen......
 
  • Like
Reaktionen: gowest

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Achtung Kunde macht Arbeit......... Was noch schlimmer ist sind Kunden die Fragen stellen. Einfach nur lästig........Aber zum Glück sterben solche Händler mehr und mehr aus, weil sie verschlafen sich der Zeit anzupasssen......

Als wäre für dein typsiches Nörgelposting ein Vollzitat notwendig gewesen. Inhaltlich passt es doch eh - zum wiederholten Mal - nicht zusammen. Eigentlich nervst Du nur....
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
ohne daß ich jetzt google: das ist das, wo der Abrechnungsbeleg per email zugestellt wird?
soll ich also die Kunden erst nach emailadresse fragen?
Nein iZettle kommuniziert so mit dir.
Du bist verpflichtet, einen schriftlichen Beleg an den Kunden auszustellen.

- Wenn man im Monat mehr als ein chargeback (Beschwerde, Rückerstattungsantrag oder Rückbelastung) pro 400 Kartenzahlungen hat, kann iZettle 30 EUR pro Fall berechnen.
Da es so absurd klingt, hab ich's jetzt noch dreimal durchgelesen. Ich weiss nicht, ob sie das wirklich so meinen, aber, es seht wirklich so drin: wenn man innerhalb von 30 Tagen mehr als 0,25 chargeback-Quote hat, dann darf iZettle 30 EUR verlangen. Das wäre also bei bis zu 13 Transaktionen pro Tag nur eine einzige innerhalb der 30 Tage.

Nebenbei noch eine Anmerkung: iZettle erlaubt keine girocard-Annahme. Gut möglich, dass zumindest heute die Anzahl der nur-girocard-Besitzer (z.B. VR-girocard/Cirrus-Nutzer) höher ist als die, die nur "Kreditkarte" (VISA/MC/AMEX) hat.

Achtung Kunde macht Arbeit......... Was noch schlimmer ist sind Kunden die Fragen stellen. Einfach nur lästig........Aber zum Glück sterben solche Händler mehr und mehr aus, weil sie verschlafen sich der Zeit anzupasssen......
Es ist ein grosser Fehler, zu meinen, man müsste es jedem Kunden rechtmachen. So 2-3% Kunden gibt's immer, auf die man als Händler bzw. Dienstleister lieber verzichtet - bzw. vernünftigerweise verzichten sollte.
 

panzi

Erfahrenes Mitglied
02.05.2010
1.036
90
LOWW
ich werde dann einfach per dauerauftrag 700 pro monat meiner frau überweisen und sie ebenso mir.
schaun wir mal was die dkb dazu sagt
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.287
12.532
IAH & HAM
N

Es ist ein grosser Fehler, zu meinen, man müsste es jedem Kunden rechtmachen. So 2-3% Kunden gibt's immer, auf die man als Händler bzw. Dienstleister lieber verzichtet - bzw. vernünftigerweise verzichten sollte.

Ich bin sicher die Quote ist sogar höher als 2-3%. Aber das ist keine Rechtfertigung dafür die Zeit zu verschlafen. Es ist kein Wunder dass Amazon und co so gross werden, wenn die lokalen Einzelhändler darauf verzichten ihren Kunden guten Service zu bieten.... Über den Preis werden sie die grossen Konzerne nicht schlagen können, über den Service schon....
 
  • Like
Reaktionen: depee

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
Individualurlauber: die des Terminalservicevertrags für alle Plastikkarten, also etwa ab 10,- aufwärts je nach Funktionsumfang (zusätzlich kontaktlos usw)

bloß waren das vor Jahren tatsächlich um die 3,5 ..4% für Visa und Eurocard die man als kleiner Händler zumindest mit dem Ritschratschverfahren abdrücken mußte (und dann auch eine Annahmeverpflichtung hatte)
auswärtige EC-Kartenlose ausgabewillige Touris kommen eh nicht in mein Kaff, also ist gircard für deutsche und insbesondere regionale Kunden ausreichend und (wennschon Plastik) eh deren favorisierte Zahlungsmethode
und wenn jemals mal einer keine girocard hat, dann werde ich mit dem Kunden ganz sicher eine für alle Beteiligten erträgliche Lösung finden mit Erstattung der Geldautomatengebühr und Würdigung der notwendigen Schritte zum nächstgelegenen Geldautomaten
 
  • Like
Reaktionen: stefanscotland

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
darum gehts doch nicht
der Bäcker hat keine Lust auf den Zirkus mit den einzelnen Bezahlvorgängen, die Gebühren kosten und seine Verkäuferin länger beschäftigen als mit Bargeld (Zahlung mit Unterschrift oder PIN)
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
darum gehts doch nicht
der Bäcker hat keine Lust auf den Zirkus mit den einzelnen Bezahlvorgängen, die Gebühren kosten und seine Verkäuferin länger beschäftigen als mit Bargeld (Zahlung mit Unterschrift oder PIN)

Also geht es nicht um's Geld, sondern um's Handling? Einen Kunden zum ATM schicken müssen, ist aber auch nicht zeitsparender;)

Wir sind hier ja alle Freunde des Bargeldlosen Zahlungsverkehrs hier. Darum verstehe ich nicht, warum man seinen Kunden nicht eine weitere Zahlungsoption anbietet. Diese 10 Euro sollten keinen Geschäftsmann in den Ruin treiben. Wenn es keiner nutzt, bleibt es halt bei den Fixkosten. Aber wer weiß, vielleicht würde es ja sogar ganz gut angenommen:)
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
Dann eben nicht für Lottoeinsätze. Kenne es so von einem Kiosk im Supermarkt. Auch der Kiosk nimmt alles bis AMEX (außer Diners und co.) per Artema Hybrid, nur Lotto muss bar sein.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Dann eben nicht für Lottoeinsätze. Kenne es so von einem Kiosk im Supermarkt. Auch der Kiosk nimmt alles bis AMEX (außer Diners und co.) per Artema Hybrid, nur Lotto muss bar sein.
... und damit kommen wir jetzt wieder zum Thema DKB zurück:

Bei der DKB gibt es jetzt ab 1.12. auch eine Gebühr für Lottoeinsätze oder Glücksspiele.

Weiß jemand, was der Sinn dahinter ist? Geht doch die Bank nichts an, was man als Kunde mit seinem Geld macht?
 
  • Like
Reaktionen: gowest

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
ANZEIGE
Traditionell war die Begründung für "Gambling fees": Einordnung als bargeldähnliche Transaktion.
Bei der DKB ist Bargeld aber weltweit kostenlos, dann müssten "bargeldähnliche" Transaktionen doch umsomehr kostenlos sein?

Was heißt überhaupt "bargeldähnlich"? Müssen denn Casinos keinen Disaigo zahlen? Kann ich mir kaum vorstellen...

Ich spiele zwar keine Glücksspiele, aber ich finde es trotzdem bedenklich, wenn mir eine Bank vorschreiben will, welche Umsätze "gut" und "böse" sind.
 
  • Like
Reaktionen: Meilenhai