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DKB Sammelthread

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traveler089

Erfahrenes Mitglied
28.04.2020
295
37
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Wählt man dann am Terminal aus mit was man zahlt? Oder gilt GC first?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Man kann mit der App Select Taste zwischen Girocard und VPay unterscheiden, sofern der Händler das anbietet. In der Regel bevorzugt das Terminal Girocard wenn vorhanden und unterstützt (SumUp usw. unterstützen kein Girocard, die nehmen Maestro/VPay)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Oder in Ländern wie den USA.
In den USA kannst du ja mit der V-PAY-Karte zahlen. Vorausgesetzt, das Terminal unterstützt die Chip&PIN-Zahlung. Man kann also weltweit zahlen - nur halt nicht überall.

Abgesehen davon aber: Warum solltest du das wollen?
Es ist doch günstiger mit der VISA-Karte der gleichen Bank (DKB).
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Hieß es nicht mal, Vpay wird dieses Jahr noch eingestellt? :rolleyes: Der Hinweis das ich mit VPay WELTWEIT bezahlen kann, ist ja auch nicht ganz zutreffend...

Auf der Karte gibt es sehr wahrscheinlich auch die Anwendung Visa Electron. Damit kann man tatsächlich weltweit bezahlen, aber auch hier muss der Terminal online sein.
 
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selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.860
1.518
Na ja, technisch gesehen würde ich Mastercard mit girocard nicht als cobadge sehen, es sind eher zwei komplett getrennte Karten auf einem Chip.

Dem EMV Chip ist es egal, welche Anwendungen da zusammen drauf gepackt werden. Es ginge auch Amex + MC Credit + Visa Credit. Ein Cobadge ist nichts anderes als mehrere Anwendungen auf dem Chip (wie auch MC + Maestro bei Fidor etc.).
Der begrenzende Faktor sind hier eher die Regeln von MC und Visa, also was diese erlauben und was mit ihnen ausgehandelt wurde.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.065
1.562
Mich wundern die Zahlen jetzt nicht. Investitonen in Digitalisierung gehen nun einmal ins Geld. Der Personalaufbau oder selbst das Gegenteil, sprich Personalabbau kostet auch Geld. Und Trading ist glaube ich nicht so viel, weil das DKB Depot ja nicht so toll ist. Und dieses Jahr sehr viele Ausfälle hatte. Deshalb sind wahrscheinlcih viele aktive Kunden des DKB Brokers zu Wettbewerbern gewechselt. Für den Karteneinsatz hat Amic ja oben die richtige Erklärung!:idea:
 
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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.568
3.910
Chersonesus Cimbrica
Nur begrenzt nachvollziehen kann ich die Aussage, dass "erstaunlicherweise" vom Karteneinsatz nicht viel (positiv) zu spüren sei.
Die DKB ist ja grosser Herausgeber von Reise-Kreditkarten (M&M, Hilton) - mit denen werden die Umsätze nicht geboomt haben.

MM und HH sind meilen- und punktefähige Kreditkarten, aber durch 1,95 % Fremdwährungsentgelt sicher keine Reisekreditkarten.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Mag für dich schockierend klingen, aber vielen ist das AEE in dem Fall auch einfach egal.
Denen geht es auf Reisen z.B. um ein Versicherungspaket oder um den Erhalt von Meilen, die deutlich mehr wert sein können als 2 Cent.
 
Zuletzt bearbeitet:

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.860
1.518
um den Erhalt von Meilen, die deutlich mehr wert sein als 2 Cent.

Mit einer privaten M&M MC kostet der Erwerb einer Meile in Fremdwährung aber 4ct an AEE, das dürfte den Wert der Meile in den meisten Fällen übersteigen. Nun kann man Meilen keinen festen Wert geben, daher nehme ich einfach mal die Zahlen von Reisetopia: 1-1,5ct im allgemeinen 4-6ct im besten Fall. Lucky kalkuliert eine M&M-Meile mit 1,2 US-ct, also etwa auch 1 Euro-ct.

Verallgemeinert sieht das aus meiner Sicht so aus, dass der Einsatz zumindest der privaten M&M in Fremdwährung unsinnig ist. Bei der Business M&M muss man halt sehen, wofür man die Meilen einsetzt.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Auf der anderen Seite fehlen dir aber bei den “kostenlosen Karten” halt dann aber auch Versicherungspakete z.B. für Mietwagen.
Das sind wiederum Kosten, die du dann gegenrechnen musst.
Und wenn du dich umsiehst... die meisten sind hier doppelt und dreifach aufgestellt und wir sind hier sicher nicht der Durchschnitt.

Du kannst dir sicher sein, dass die wenigsten sich eine Miles and More Karte besorgen, weil sie so viel vor der eigenen Haustür unterwegs sind (Deutschland + Nachbarländer).

Amex+Miles and More ist hier im Forum weit verbreitet.
 
Zuletzt bearbeitet:

TheSonic

Aktives Mitglied
05.02.2017
130
22
Mit einer privaten M&M MC kostet der Erwerb einer Meile in Fremdwährung aber 4ct an AEE, das dürfte den Wert der Meile in den meisten Fällen übersteigen. Nun kann man Meilen keinen festen Wert geben, daher nehme ich einfach mal die Zahlen von Reisetopia: 1-1,5ct im allgemeinen 4-6ct im besten Fall. Lucky kalkuliert eine M&M-Meile mit 1,2 US-ct, also etwa auch 1 Euro-ct.

Verallgemeinert sieht das aus meiner Sicht so aus, dass der Einsatz zumindest der privaten M&M in Fremdwährung unsinnig ist. Bei der Business M&M muss man halt sehen, wofür man die Meilen einsetzt.

Wie man Meilen einsetzt bleibt ja einen selbst überlassen. Gibt gute und schlechte Einlösezwecke.
In meinen Kollegenkreis haben die wenigsten eine kostenfreie Karte(n). Wenn es hochkommt vielleicht mal eine Barclaycard Visa oder Hanseatic.

Die meisten aber tatsächlich eher eine Miles and More, Sparkassen Mastercard (mit und ohne Miles and More) oder eine AmEx.
Die meisten jucken halt 2-3€ AEE im Monat nicht, da die wirklich hohen Umsätze sowieso über die Firmenkarten laufen und man hat die Karten wegen den zusätzlichen Benefits. Als Mitarbeiter kann einen die Gebühr der Business Karte egal sein.


Mit drei privaten Kreditkarten gilt man schon als Exot, wenn man die nicht gerade ein Kroko ist und anschließend wieder kündigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
MM und HH sind meilen- und punktefähige Kreditkarten, aber durch 1,95 % Fremdwährungsentgelt sicher keine Reisekreditkarten.
Kann man nicht innerhalb der Eurozone (auch und gerade dienstlich) reisen?

Eventuell gibt's auch raffinierte Tricks, mit denen man Interkontinentalflüge und Hotels in anderen Ländern oder auf anderen Kontinenten in EUR bezahlen buchen und (voraus)bezahlen kann?

Investitonen in Digitalisierung gehen nun einmal ins Geld.
Es gab ja schon kleine Schmankerl à la Apple/Google Pay.

Wenn man sich aber anschaut, wie fleissig die auf Twitter twittern, und wie viel und kontinuierlich die in Digitalisierung investieren, als so "elementarer Teil der DKB-DNA" auf ihrem "Weg zur nachhaltigen TechBank"...

Da erwartet man ja beinahe täglich soon einen ganz grossen digitalen Hammer als Updates des Online-Bankings und der Mobilen Apps.
 
Zuletzt bearbeitet:

StabTrim

Aktives Mitglied
17.12.2016
178
100
Wochenlang wurde schon im Frühjahr eine neue App für "soon" und "Sommer" angekündigt, nunmehr Mitte November: Weiterhin welcome to the 90s beim Netzauftritt der DKB. Ebenso indiskutabel die schon oft bemängelten Überweisungslaufzeiten.
Nachfragen beim DKB-Service werden im üblichen "Babsi und Mausi-Style" (3 Zeilen Begrüßung und vielen lieben Dank, "das geben wir weiter", 5 Zeilen liebe Grüße, wunderschönes Wochenende, Frohe Weihnachten...) beantwortet.
Dafür, dass seit Jahren in jedem Quartalsbericht von immensen Investitionen in die Digitalisierung zu lesen ist, kommt beim Kunden bislang nicht viel an.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Wochenlang wurde schon im Frühjahr eine neue App für "soon" und "Sommer" angekündigt, nunmehr Mitte November: Weiterhin welcome to the 90s beim Netzauftritt der DKB. Ebenso indiskutabel die schon oft bemängelten Überweisungslaufzeiten.
Nachfragen beim DKB-Service werden im üblichen "Babsi und Mausi-Style" (3 Zeilen Begrüßung und vielen lieben Dank, "das geben wir weiter", 5 Zeilen liebe Grüße, wunderschönes Wochenende, Frohe Weihnachten...) beantwortet.
Dafür, dass seit Jahren in jedem Quartalsbericht von immensen Investitionen in die Digitalisierung zu lesen ist, kommt beim Kunden bislang nicht viel an.

Es lohnt nicht, sich über Dienstleister zu ärgern. Statt hier über die Unzufriedenheit mit einer Bank zu schreiben, einfach die Kündigung verfassen.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.065
1.562
Wochenlang wurde schon im Frühjahr eine neue App für "soon" und "Sommer" angekündigt, nunmehr Mitte November: Weiterhin welcome to the 90s beim Netzauftritt der DKB. Ebenso indiskutabel die schon oft bemängelten Überweisungslaufzeiten.
Nachfragen beim DKB-Service werden im üblichen "Babsi und Mausi-Style" (3 Zeilen Begrüßung und vielen lieben Dank, "das geben wir weiter", 5 Zeilen liebe Grüße, wunderschönes Wochenende, Frohe Weihnachten...) beantwortet.
Dafür, dass seit Jahren in jedem Quartalsbericht von immensen Investitionen in die Digitalisierung zu lesen ist, kommt beim Kunden bislang nicht viel an.


Ich weiß nicht, warum man dann DKB Kunde bleibt. Man sollte nie aus dem Auge verlieren, dass die DKB eben wie die "1822direkt" im Grunde genommen nichts anderes als eine "besondere" Sparkasse ist. Da kann halt nicht jedes Jahr Millionen Risikokapital für schicke bunte "lifestyle" Apps verpulvert werden, sondern es dauert halt seine Zeit! Von daher einfach hinnehmen oder gehen!:idea:
 
I

iBein

Guest
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Oder hinnehmen, dass es so lange dauert, weil mehr als nur ne nette App gebaut wird. Die App ist nur das Frontend, aber im Backend wird weit mehr umgebaut... und das dauert leider. Warum ich bleibe, obwohl ich es eigentlich nicht mehr abwarten kann? Weil ich glaube, dass da ne coole Geschichte entsteht und ich mich später nicht ärgern möchte, zu schnell gegangen zu sein. Dass ich mit der Visa, die wohl bald Beistand von einer Debit bekommen wird, überall kostenfrei zahlen kann (und alle ATMs ebenfalls kostenfrei nutzen kann) rundet das Ganze ab. Bis es soweit ist, müssen wir halt noch leiden. All zu lange kann es aber nicht mehr dauern, sieht man zumindest an den Aufgaben im DKB-Treff