Kein DKB-Erfahrungswert, aber..:
Viele Banken haben gerne regelmässige Lohn-/Gehaltseingänge und denken oft in Quartalen.
Von daher: Falls noch nicht gemacht, Lohn-/Gehaltszahlungen auf dieses Konto umstellen (lassen), und nach dem 3. oder 4. Eingang nochmal probieren.
o.t.
Das ist wohl tatsächlich so, dass die DKB-Heinis so denken, und so unglaublich unflexibel sind, dass sie hiervon auch nicht abweichen.
Zum Glück für dem mündigen Kunden ist aber die DKB nicht die einzige Bank auf unserem Planeten. Warum soll ich nun ausgerechnet zu einem derart kundenunfreundlichen Verein mein Gehalt überweisen?
Seit vielen Jahren habe ich ein Konto dort, eine Kreditkarte von denen, und wegen Mangel an Alternativen in der Nullzinsphase diverse Tausend Euro auf dem Girokonto dort rumliegen. (Die landeten irgendwann mal da, und seitdem war ich zu bequem, die von da wieder weg zu holen, da ich sie ja bisher noch nicht brauchte.) Diese diversen Tausender, die jedem vernünftig denkenden Banker zeigen würden, dass der Kunde offensichtlich so solide ist, dass er diesen Betrag einfach so herum liegen lassen kann, haben in meinem mehrfachen Diskussionen diese Starrköpfe noch nie überzeugen können, mein Limit auch nur geringfügig zu erhöhen.
Nun habe ich u.a. eine andere Kreditkarte, die mir auch heute noch Punkte beim Einsatz generiert, OHNE dazugehöriges Girokonto und daher auch ohne dort rumliegende Tausender.
Da meine monatlichen Beträge bisher ausnahmslos per Einzug von meiner Hausbank gedeckt wurden, habe ich dort inzwischen ein Limit in zehnfacher Höhe des Kleckerbetrags bei der DKB.
OHNE Gehaltseingang !
Nun dürft Ihr EINMAL raten, welche Kreditkarte ich bevorzugt einsetze !
Ich dachte immer, eine Bank hätte einen Vorteil, wenn ihre Kreditkarte möglichst oft eingesetzt wird. Sollte meine Annahme stimmen, könnte man fast versucht sein, die provinziellen DKB-Heinis als weltfremd zu bezeichnen. Die Zeiten, in denen der Kunde sich von einer Bank bevormunden lassen musste, gingen schon im letzten Jahrhundert zuende.