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Debitkarten?
Kreditkarten?
Wer sein privates Finanzmanagement im Griff hat, kann im Leben auf Debitkarten vollumfänglich verzichten und ausschließlich
auf Kreditkarten setzen.
Dabei ist der Emittent erstmal sekundär, wobei die DKB zu den Top 3 gehört.
Debitkarten?
Kreditkarten?
Wer sein privates Finanzmanagement im Griff hat, kann im Leben auf Debitkarten vollumfänglich verzichten und ausschließlich
auf Kreditkarten setzen.
Dabei ist der Emittent erstmal sekundär, wobei die DKB zu den Top 3 gehört.
Das stimmt so nicht.
Ich habe meine Finanzen definitiv im Griff, aber ich bevorzuge manche Ausgaben eben sofort zu begleichen und nicht erst nach 1 Monat.
Für mich haben Kreditkarten den Vorteil, dass die ganzen kleinen Supermarktumsätze nicht den Kontoauszug vermüllen. Wobei man dieses Ziel natürlich auch mit einem separaten Supermarktkonto (mit Debitkarte) erreichen könnte.
Das ist doch absoluter Quatsch. Ein Großteil der Bevölkerung in DE hat doch überhaupt gar keine KK. Selbst wenn, viele Banken (Comdirect, bald auch die DKB, Consorsbank,…) stellen doch vor allem auf eine Visa Debit als Standardkarte um. Girocard und Credit optional.
Das sagt rein gar nichts über die Finanzen aus. Wozu sollen die 3,90€ beim Bäcker denn 4 Wochen auf die Begleichung warten? Das kann doch praktisch per sofort gebucht werden.
Wozu benötigt man (noch) den Kontoauszug? Zum Glück gibt es ja die unterschiedlichen Möglichkeiten und (Karten)Angebote.
Leider scheint die DKB weiterhin sehr träge zu sein, eine vernünftige App + die Visa Debit als perfekte Alltagskarte in ApplePay mit zeitnaher Abbuchung, könnten mich locken. Vorher ist es zu uninteressant.
Ich möchte nicht jeden kleinen Pups in meinem Kontoauszug sehen. 99.99% aller Ausgaben, die nicht per Überweisung / Lastschrift abgewickelt werden, bezahle ich mit Kreditkarte. Durch Push Nachrichten bin ich ebenfalls jederzeit über meine Ausgaben "in Echtzeit" informiert. Hinzu kommt der Vorteil des meist längeren Zahlungsziels zwecks Liquidität, oder die Meilen / Punkte / Cashback whatever die man zusätzlich generiert.
Debit Karten sind für mich unnütz und verstauben in der Schublade. Die Debits, die man bei bestimmten Fintechs extra anfordern muss, besitze ich erst gar nicht.
Zum Beispiel, um zu kontrollieren, was da alles verrechnet wird. Es ist zwar selten, aber manchmal gibt es Fehler oder Missbräuche. Wobei das bei beiden Kartenarten gibt, entweder wird der Auszug des Bankkontos oder der Kreditkarte "zugemüllt", macht keinen grossen Unterschied.
Damit ich mir das "Zumüllen" und das mühsame Kontrollieren ersparen kann, bezahle ich kleine Beträge bis etwa 100 Euro in bar.
Es geht nicht um die Zeit, es geht um die Übersicht auf dem Giro ... 3,90 beim Bäcker, 1,50 bei McD, 2€ Fahrkarte ... diesen Müll wollen viele nicht im Giro sehen.
Komisch was hier als „Müll“ definiert wird, aber gut. Viele trifft wohl eher auf (einige) Leute hier im Forum zu, den typischen Supermarkt Kartenzahler interessiert die praktisch tägliche Abbuchung der per ausschließlich Girocard getätigten Zahlungen nicht.
Dann sind ja wirklich „viele“ hier die der DKB demnächst die Kündigung einreichen, spätestens dann wenn die Visa Debit im Briefkasten liegt und die Credit optional wird.
Der "typische Girocard Supermarkt Kartenzahler" wird sich auch nicht in diesem Forum aufhalten. Der kann gerne machen was er mag, und ich mache, was ich mag.
Solange die Credit nur optional wird und nicht wegfällt, landet die DKB-Debit in der Schublade und fertig ist. Solange ich nicht sicher weiß, was die DKB vor hat, bewerte ich sie - wie bereits geschrieben - für das, was sie jetzt ist.
Ich hatte vor, DKB zu meinem Hauptkonto zu machen, weil mein Spk.-Konto bald mehr Geld kosten wird.
Wegen der seit gefühlten 5 Jahren „coming soon“ neuen App, der möglichen Umstellung auf Debit Visa (und möglicherweise fällt Girocard ganz weg), und der scheinbaren Vorbereitung der DKB auf einen Verkauf (Wechsel des Einlagensicherungs-Systemes) lasse ich das aber.
Ich hatte vor, DKB zu meinem Hauptkonto zu machen, weil mein Spk.-Konto bald mehr Geld kosten wird.
Wegen der seit gefühlten 5 Jahren „coming soon“ neuen App, der möglichen Umstellung auf Debit Visa (und möglicherweise fällt Girocard ganz weg), und der scheinbaren Vorbereitung der DKB auf einen Verkauf (Wechsel des Einlagensicherungs-Systemes) lasse ich das aber.
Zumal es wegen der EU-Regulierung wohl auch sehr schwer ist, die Kosten einer Mitgliedschaft in einem
Einlagensicherungssystem wirklich zu kalkulieren, siehe auch hier:
Wegen der seit gefühlten 5 Jahren „coming soon“ neuen App, der möglichen Umstellung auf Debit Visa (und möglicherweise fällt Girocard ganz weg), und der scheinbaren Vorbereitung der DKB auf einen Verkauf (Wechsel des Einlagensicherungs-Systemes) lasse ich das aber.
Dafür "müllst" du dich mit dem ganzen Kleingeld voll. Genau aus diesem Grund zahle ich so Kleinstbeträge gerne mit Karte, sofern möglich. Wenn man das über ein kostenfreies Nebenkonto macht, dann bleibt das auch übersichtlich.
Dafür "müllst" du dich mit dem ganzen Kleingeld voll. Genau aus diesem Grund zahle ich so Kleinstbeträge gerne mit Karte, sofern möglich. Wenn man das über ein kostenfreies Nebenkonto macht, dann bleibt das auch übersichtlich.
Korrekt, dafür auf Bargeld zurückzugreifen ist wirklich sinnfrei. Ideal für solche Ausgaben ist einfach etwas wie Revolut. Da braucht man auch nicht tagelang irgendwelche Kontoauszüge studieren. Verstehe ich sowieso nicht, man bezahlt an der Kasse im Supermarkt, schaut dann mal in die App und gut ist. Was soll sich denn 4 Wochen später im Kontoauszug verändern?!
Das ist doch absoluter Quatsch. Ein Großteil der Bevölkerung in DE hat doch überhaupt gar keine KK. Selbst wenn, viele Banken (Comdirect, bald auch die DKB, Consorsbank,…) stellen doch vor allem auf eine Visa Debit als Standardkarte um.
Komisch was hier als „Müll“ definiert wird, aber gut. Viele trifft wohl eher auf (einige) Leute hier im Forum zu, den typischen Supermarkt Kartenzahler interessiert die praktisch tägliche Abbuchung der per ausschließlich Girocard getätigten Zahlungen nicht.
Das was du beschreibst, ist der DEUTSCHE "Ist-Zustand". Ja, die deutschen bevorzugen Debit Karten. In vielen anderen Ländern, bei den Visa Karten an das Girokonto gebunden sind, wird die Möglichkeit auf Credit/Debit aber nach Bonität raus gegeben. Der Kunde hat also die Wahl.
Deutschland ist das beste Beispiel, wenn man nicht einfach mal was neues wagt. Auf Grund des "Debit" Wahn, sind Kreditkarten nie aktiv in Umlauf gekommen, die Girocard macht das ganze noch zur Vollkatastrophe. Das Ergebnis ist, eine sehr schleppende Visa/Mastercard Akzeptanz... u.A. sehr zum Leidwesen, für Ausländer die keine Girocard haben. Über das Thema "Onlinezahlung" vs. 30 verschiedene Systeme die es über Umweg mit Lastschrift bzw. Überweisung ermöglichen, will ich gar nicht erst sprechen.
Visa Debit einzuführen, ist der erste richtige Schritt. Als VPay eingeführt wurde, habe ich nur mit den Kopf geschüttelt. Aber wieso der Kunde nicht zwischen Debit und Credit wählen kann, erschließt sich mir nicht. Zumal das auch eine weitere "Kredit-Karte" einsparen würde. Consorsbank räumt die Möglichkeit im übrigen ein, allerdings ist die Kredit Variante, nur mit Zusatzkosten zu erhalten. Es zeigt aber, dass es sehr wohl auch in Deutschland funktioniert.
Eine Girocard mit CO-Brand Visa, könnte man auch super national als Debit (Girocard Transaktion) abrechnen und international als Credit (Visa Transaktion). In irgendeinem Land habe ich diese Möglichkeit schon einmal gesehen (natürlich hieß das nationale System da nicht Girocard). Wobei diese Kombination mit der DKB ohnehin nicht möglich ist.
Das was du beschreibst, ist der DEUTSCHE "Ist-Zustand". Ja, die deutschen bevorzugen Debit Karten. In vielen anderen Ländern, bei den Visa Karten an das Girokonto gebunden sind, wird die Möglichkeit auf Credit/Debit aber nach Bonität raus gegeben. Der Kunde hat also die Wahl.
Deutschland ist das beste Beispiel, wenn man nicht einfach mal was neues wagt. Auf Grund des "Debit" Wahn, sind Kreditkarten nie aktiv in Umlauf gekommen, die Girocard macht das ganze noch zur Vollkatastrophe. Das Ergebnis ist, eine sehr schleppende Visa/Mastercard Akzeptanz... u.A. sehr zum Leidwesen, für Ausländer die keine Girocard haben. Über das Thema "Onlinezahlung" vs. 30 verschiedene Systeme die es über Umweg mit Lastschrift bzw. Überweisung ermöglichen, will ich gar nicht erst sprechen.
Visa Debit einzuführen, ist der erste richtige Schritt. Als VPay eingeführt wurde, habe ich nur mit den Kopf geschüttelt. Aber wieso der Kunde nicht zwischen Debit und Credit wählen kann, erschließt sich mir nicht. Zumal das auch eine weitere "Kredit-Karte" einsparen würde. Consorsbank räumt die Möglichkeit im übrigen ein, allerdings ist die Kredit Variante, nur mit Zusatzkosten zu erhalten. Es zeigt aber, dass es sehr wohl auch in Deutschland funktioniert.
Da muss ich widerprechen! Es gibt keinen "Debit" Wahn. Warum gibt es in anderen Ländern verbreiteter die Kreditkarten? Das hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass es dort für das Girokonto eben keinen "Dispo" gibt. Dort verdienen dann Visa und Mastercard an den üppigen Zinsen. Bei usn dann eben die eigenen Banken an den Dispozinsen. Diesen Zusammennhang kann man auch gut bei den Auslandsbanken sehen. Santander und Targobank haben höhere Dispozinsen als viele deutsche Banken!!!
Da muss ich widerprechen! Es gibt keinen "Debit" Wahn. Warum gibt es in anderen Ländern verbreiteter die Kreditkarten? Das hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass es dort für das Girokonto eben keinen "Dispo" gibt. Dort verdienen dann Visa und Mastercard an den üppigen Zinsen. Bei usn dann eben die eigenen Banken an den Dispozinsen. Diesen Zusammennhang kann man auch gut bei den Auslandsbanken sehen. Santander und Targobank haben höhere Dispozinsen als viele deutsche Banken!!!
Das ist leider Unsinn. Visa und Mastercard verdient gar nichts an Zinsen. Der Kreditrahmen wird von der Hausbank (bzw. der Bank, die die Kreditkarte vergibt) zur verfügung gestellt, diese kassiert dann auch die Zinsen.
Und die meisten Länder haben zur Kreditkarte, sehr wohl auch Overdraft bzw. Credit Renouvelable. Mir ist da ad hoc eigentlich nur die USA bekannt, die das nicht in großer Masse anbietet.
Richtiger Gedankeneinsatz!
Besonders, da man in immer mehr Geschäften "aufrunden" kann, um a.) einen guten Zweck zu unterstützen und b.) nicht Cent-Beträge mit sich rumtragen zu müssen.
Leute mit Defiziten beim pers. Finanzmanagement greifen dann aber lieber zur Debit/Girocard,
da jeder Cent zählt und am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist.
Auf Grund des "Debit" Wahn, sind Kreditkarten nie aktiv in Umlauf gekommen, die Girocard macht das ganze noch zur Vollkatastrophe. Das Ergebnis ist, eine sehr schleppende Visa/Mastercard Akzeptanz.
Wichtig ist doch die Akzeptanz, dort wird bis auf ein paar Ausnahmen (ggf. Mietwagen oder Hotel zwecks Kaution) gar nicht zwischen Debit und Credit unterschieden. Beim Supermarkt an der Kasse interessiert es niemanden ob die Karte nun Debit oder Credit ist. Von daher verstehe ich das grundsätzliche verteufeln von Debit Karten nicht. Über die Girocard kann man vielleicht streiten, wobei ich dadurch auch keinerlei Nachteile erlebe, im Zweifel funktioniert eher die Karte als eine andere (Bargeld Beschaffung ist super, Bezahlung praktisch immer, ApplePay geht ebenfalls).
Wichtig ist doch bei der Diskussion vielen bei der DKB das die Credit weiterhin bleibt, wenn auch ggf. nur optional.
Na hoffentlich wählst du für deinen guten Zweck, dann den Klimaschutz aus. Zur Bank fahren, Bargeld holen, welches der Händler wieder zur Bank transportiert, ist auf Masse, nicht nur sehr teuer, sondern auch absolut nicht Klimaneutral.
Leute mit Defiziten beim pers. Finanzmanagement greifen dann aber lieber zur Debit/Girocard,
da jeder Cent zählt und am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist.
Richtiger Gedankeneinsatz!
Besonders, da man in immer mehr Geschäften "aufrunden" kann, um a.) einen guten Zweck zu unterstützen und b.) nicht Cent-Beträge mit sich rumtragen zu müssen.
Leute mit Defiziten beim pers. Finanzmanagement greifen dann aber lieber zur Debit/Girocard,
Ist das ironisch gemeint? Der Ansatz ist lächerlich, das muss man sich mal vor Augen führen...
Lieber Bargeld verwenden (wo man am Ende praktisch gar nicht weiß wo das Geld geblieben ist...), anstatt mit einer Girocard/KK Debit zu zahlen?! Dort wird alles transparent erfasst und ist auch kein "Müll" in der Umsatzübersicht. Ich finde es einfach amüsant wie hier Credit = wohlhabend, kann mit Geld umgehen und Debit = hat keinen Plan und kein Geld, versucht wird gleichzusetzen.
Wichtig ist doch die Akzeptanz, dort wird bis auf ein paar Ausnahmen (ggf. Mietwagen oder Hotel zwecks Kaution) gar nicht zwischen Debit und Credit unterschieden. Beim Supermarkt an der Kasse interessiert es niemanden ob die Karte nun Debit oder Credit ist. Von daher verstehe ich das grundsätzliche verteufeln von Debit Karten nicht. Über die Girocard kann man vielleicht streiten, wobei ich dadurch auch keinerlei Nachteile erlebe, im Zweifel funktioniert eher die Karte als eine andere (Bargeld Beschaffung ist super, Bezahlung praktisch immer, ApplePay geht ebenfalls).
Wichtig ist doch bei der Diskussion vielen bei der DKB das die Credit weiterhin bleibt, wenn auch ggf. nur optional.
Das ist aber alles zu oberflächlich in eine Richtung. Vermutlich wirst du in der EU, keinen großen Unterschied der Akzeptanz zwischen Debit und Credit Varianten haben. Aber wenn hier der Servicecode z.b. keine offline Zahlungen zulässt... kannst du schon mal keine Tickets in Der Bahn mehr kaufen, keine Getränke bei div. Airlines im Boardshop zahlen, Frankreich hat sogar einige Händler, die akzeptieren solche Karten gar nicht, weil da dieser Service Code nur für "Gift / Geschenk" Karten vergeben wird.
Außerhalb Europa, kann es schon schwer werden, mit Debit Karten in Hotels einzuchecken... Israel akzeptiert das z.b. oftmals nicht als Garantie. Zumal die Garantie an sich ebenfalls ein Problem ist. Mache mal eine Rundreise mit div. Hotels, die alle Garantie, weit über deinen Aufenthalt hinaus blocken. Oder Mietwagenfirmen, bei den die Garantie merklich höher ist, als der Mietpreis. Was ist mit Doppelbuchungen? Bei einer Kreditkarte weniger auffällig, bei einer Debitkarte, ist das Geld erstmal Tagelang geblockt (hatte ich mal bei Avis, der ihr System hat meine Karte nicht authorisiert. Am Ende hat er die so oft durchgezogen, dass mein ganzes Limit geblockt war, weil es doch authorisiert wurde. Bei einer Debitkarte hätte das nun zu Rücklastschriften, etc. geführt). Oder was ist, wenn du hohe Summen kurzzeitig vorstrecken musst? Wenn z.B. dein Rückflug storniert wird, und du nun "friss oder stirb", für xyz tausenden von Euro, einen neuen buchen musst? (Mir ist das 2x mit der AirBerlin Insolvenz und 1x wegen Corona passiert).
usw. usw...
Also Girocard Ersatz bzw. Erweiterung, ist eine Visa DEBIT absolut ausreichend. Da stimme ich dir zu. Aber eine Debit Karte ist für Reisen, vor allem individual und außerhalb der EU, weniger geeignet.
Das ist aber alles zu oberflächlich in eine Richtung. Vermutlich wirst du in der EU, keinen großen Unterschied der Akzeptanz zwischen Debit und Credit Varianten haben. Aber wenn hier der Servicecode z.b. keine offline Zahlungen zulässt... kannst du schon mal keine Tickets in Der Bahn mehr kaufen, keine Getränke bei div. Airlines im Boardshop zahlen, Frankreich hat sogar einige Händler, die akzeptieren solche Karten gar nicht, weil da dieser Service Code nur für "Gift / Geschenk" Karten vergeben wird.
Der Servicecode 201 kann auch bei Debit Karten vorhanden sein (bunq, N26), wiederum gibt es auch Credit ohne (Hanseatic Visa). Alles eine Frage der Konfiguration.
Ansonsten bin ich natürlich bei dir, für Urlaube sollte man zwingend eine "richtige" Credit dabei haben (ist defintiv einfacher für Hotels, Mietwagen etc.), im normalen Alltag Zuhause und auch im Urlaub vor Ort für normale Einkäufe spielt es keine Rolle. Dafür kommt man auch ohne Probleme mit einer Debit zurecht.
Es kommt wie immer ganz auf den Einsatzzweck an, beide (Debit und Credit) haben ihre Berechtigung, je nach Anwendungsfall.
Von daher finde ich es auf die DKB bezogen super wenn es auch eine Debit gibt, so ist alles für jeden abgedeckt.
Der Servicecode 201 kann auch bei Debit Karten vorhanden sein (bunq, N26), wiederum gibt es auch Credit ohne (Hanseatic Visa). Alles eine Frage der Konfiguration.
Ansonsten bin ich natürlich bei dir, für Urlaube sollte man zwingend eine "richtige" Credit dabei haben (ist defintiv einfacher für Hotels, Mietwagen etc.), im normalen Alltag Zuhause und auch im Urlaub vor Ort für normale Einkäufe spielt es keine Rolle. Dafür kommt man auch ohne Probleme mit einer Debit zurecht.
Es kommt wie immer ganz auf den Einsatzzweck an, beide (Debit und Credit) haben ihre Berechtigung, je nach Anwendungsfall.
Von daher finde ich es auf die DKB bezogen super wenn es auch eine Debit gibt, so ist alles für jeden abgedeckt.
Ja, nur den Servicecode kannst du dir dann genau so wenig raussuchen, wie die Option, die Debit Karte zur Credit zu machen
Und da bin ich ganz bei dir. Wenn man den VPay co-brand mit Visa Debit ersetzt... Also Girocard mit Visa Debit Co-Brand ausgibt, ist dass eine super Sache, zumal die Akzeptanzpartner damit auch massiv erhöht werden. Aber die DKB Visa Credit zur Visa Debit zu machen, ohne Alternative, davon halte ich nichts. Am Ende laufen wir mit Girocard only, Visa Debit zum Geldabheben + weitere Kreditkarte rum. Effektiv ist etwas anderes.
Man sollte in dem ganzen aber auch mal erwähnen, wieso die DKB ein Interesse daran hat, die Visa Credit zur Visa Debit zu machen. Das ist keine Kundenorientierte Aktion, es liegt am mangelnden Risikomanagement der DKB, dass man nicht aufstocken möchte, für kostenfreie Kreditkarten. Das wird am Dispo zwar nichts ändern, aber halbiert de Facto die Summe bei einem Zahlungsausfall... Zumal auf dem Kreditrahmen der Visa Credit, keine Zinsen berechnet werden.