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dabei dürfte es sich allerdings um einen anderen Mechanismus handeln, der die DKB nicht davon abhalten sollte, ihre Kunden an Hand der IP-Adresse zu verfolgen.
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DKB Sammelthread
- Starter*in wurstpeter
- Datum Start
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Anhand der IP-Adresse kannst du im Mobilfunknetz bloß nicht wirklich einen Standort bestimmen. Vor allem wenn du im Ausland bist. Dank Roaming hast du eine deutsche IP Adresse wenn du im spanischen Mobilfunknetz eingeloggt bist.
Ist das in Europa so?
Wenn ich mit meiner SIM aus Singapur in Thailand oder Australien online bin, dann habe ich auch eine IP aus diesen Ländern.
EU-Roaming jedoch immer deutsche IP-Adresse ?
hallo liebe community! Ich hoffe sehr dass Sie mir weiterhelfen könnt. Es ist mir natürlich schon mal aufgefallen, dass wenn ich mich im Roaming befinde Dennoch eine deutsche IP-Adresse habe. Was ist der Hintergrund dafür? Kann man dies abschalten? Ich möchte nämlich eigentlich die Inhalte...
Der Mobilnetzbetreiber kann natürlich den Standort bestimmen. Und ich wüsste nicht, wieso er nicht prinzipiell auch IP ranges in anderen Ländern haben könnte. Mit meiner DE-, CH- bzw. UK-SIM war ich, wenn ich mich richtig erinnere, jedenfalls mit DE-, CH- respektive UK-IP im Internet - auch in aussereuropäischen Ländern.
Ist ja auch Wurscht. Ich fand den Service gestern ganz nett, habe aber auch Tracking für die DKB erlaubt. Wenn ich der DKB hier nicht vertrauen würde, wäre sie wohl kaum meine Bank. Tracking hab ich sonst nur noch für Vodafone erlaubt, was ich auch als sehr komfortabel empfinde. Für alle anderen 3. Anbieter-Apps blockiere ich das Tracking.
Für alle, die es interessiert;
Ich habe mein Limit auf der DKB Visa problemlos vierstellig herauf setzen können.
Das Konto wird nicht als Gehaltskonto verwendet.
Tagesgeldkonto und Depot sind vorhanden.
Eine Mastercard gold Miles and More ebenso.
Ich habe mein Limit auf der DKB Visa problemlos vierstellig herauf setzen können.
Das Konto wird nicht als Gehaltskonto verwendet.
Tagesgeldkonto und Depot sind vorhanden.
Eine Mastercard gold Miles and More ebenso.
es kann sein, dass dies bei einzelnen Mobilfunkanbietern unterschiedlich gehandhabt wird; es kann zudem sein, dass es bei Prepaid anders gehandhabt wird als bei Postpaid.
Zurück zur DKB: woran erkennt die DKB den Aufenthaltsort des App-Nutzers? An Hand der IP-Adresse wäre grundsätzlich eine Möglichkeit.
Es kann natürlich auch/zusätzlich sein, dass die DKB-App den Standort mittels einer Heuristik (des Betriebsystems) ermittelt (auf Basis von Informationen wie Mobilfunknetz, sichtbare WLANs und, falls verfügbar, GPS) und explizit an die DKB übermittelt.
Weiß jemand oder hat jemand konkretere Anhaltspunkte, wie es im Fall DKB geschieht?
Dass die DKB (in Echtzeit) diese Information direkt vom Mobilfunkanbieter, der sie natürlich besitzt, erhält, halte ich schon aus organisatorischen Gründen für schwer vorstellbar.
Meiner Erfahrung nach nicht nur in Europa.
Mit meiner dt. Vodafone-SIM kann ich auch in den USA etliche Websites nicht aufrufen. Teilweise funktioniert nicht mal die jeweilige App. Vor allem bei lokalen Supermarkt- und Drogerie-Ketten, tlw. aber auch im ÖPNV
Ja. Zum Beispiel kann ich mit meiner deutschen SIM-Karte in der Schweiz problemlos Amazon Prime Video nutzen, weil meine IP-Adresse weiterhin der Telekom gehört.
Die Adresse rückt schließlich der hinterlegte APN raus - einfach mal in die SIM-Karten-Einstellungen schauen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Die gängigen Mobilbetriebssysteme (also iOS und Android) haben ein API, um den eigenen Standort festzustellen. Das wird dann über bekannte WLANs, Mobilfunknetze oder auch GPS umgesetzt. Unter Android bekommst du schließlich auch bei der ersten Nutzung einen Dialog angezeigt, ob du der App diese Informationen bereitstellen willst - oder auch nur, wenn du die App selbst nutzt.
Mal ein Pro-Tipp zur IP-Adresse im Ausland:
Es kann sinnvoll sein, in manchen Ländern mit einer deutschen IP auf dem Smartphone oder Notebook zu surfen (Netflix, Netzsperren, Banking,…).
Das kann z.B. mittels VPN-Verbindung zur FritzBox zu hause erreicht werden. Dann verhält sich z.B. mein iPhone so, als ob es im deutschen WLAN zu hause angemeldet wäre.
Immer wenn ich z.B. in DBX Wartezeit habe, nutze ich diese Zeit z.B. zum Telefonieren: Ins Flughafen-WLAN einbuchen, VPN-Verbindung einschalten, mit der Fritz App Fon zu den Preisen von zu hause (z.B. Flatrate zu allen deutschen Telefon-Nummern) telefonieren…
Es kann sinnvoll sein, in manchen Ländern mit einer deutschen IP auf dem Smartphone oder Notebook zu surfen (Netflix, Netzsperren, Banking,…).
Das kann z.B. mittels VPN-Verbindung zur FritzBox zu hause erreicht werden. Dann verhält sich z.B. mein iPhone so, als ob es im deutschen WLAN zu hause angemeldet wäre.
Immer wenn ich z.B. in DBX Wartezeit habe, nutze ich diese Zeit z.B. zum Telefonieren: Ins Flughafen-WLAN einbuchen, VPN-Verbindung einschalten, mit der Fritz App Fon zu den Preisen von zu hause (z.B. Flatrate zu allen deutschen Telefon-Nummern) telefonieren…
Oder halt, wenn man sein bekanntes Amazon-Prime-Video-Profil von Unterwegs nutzen will. Ich habe in einem Amenity-Bag stets mein IT-Reise-Set dabei: USB-Netzteil, FireTV-Stick, Reise-WLAN-Router mit VPN-Funktion. Im Hotel wird das Ding angeschlossen und per Kabel oder Hotel-WLAN ins Internet geschickt, wo dann eine OpenVPN-Verbindung nach hause aufgebaut wird. Alle meine Geräte klinken sich dann auf den Router ein, was den Vorteil hat, dass ich das Hotel-WLAN nicht auf 4 Geräten einstellen muss. Je nach Art der Verbindung kommen die Daten dann aus der Schweiz oder Deutschland.
Aber damit sind wir nun wirklich sehr weit von der DKB entfernt
Um die Kurve zu bekommen: man könnte mit dem Setup höchstens mal testen, ob die DKB-App einen am Ort des VPN-Ausgangs oder am realen Aufenthaltsort lokalisiert. Ich tippe auf letzteres, Smartphones geben ja das genau her.
Ich glaube, dass das einen eher rechtlichen Hintergrund hat. Für ein Gemeinschaftskonto sind beide Kontobevollmächtigten gleich "haftbar".
Dementsprechend sollte auch jeder der Partner alles sehen.
Wenn man eine Visa haben möchte, die dann dem anderen verborgen bleibt, dann muss man sich jeweils ein zusätzliche Konto nehmen, welches dann individuell für einen Partner ist.
Das mach ich mit meiner Frau auch so.
Jeder hat sein eigenen Konto + Gemeinschaftkonto.
Über das Gemeinschaftkonto laufen alle gemeinsamen Dinge, "Geheimkäufe" wie Geschenke etc. dann über die individuellen Konten.
Ich habe mal vor paar Monaten LH FlyNet bei einem innereuropäischen Flug gebucht. DKB App begrüßte mich bei jedem Land, was wir überflogen sind.
Wenn ich mein Smartphone mit VPN im Ausland verbinde, kommt keine Begrüßung.
Wenn ich mein Smartphone mit VPN im Ausland verbinde, kommt keine Begrüßung.
Woher kommt denn die Lokalisierungsinformation ländergenau bei der Nutzung von LH Flynet? An der IP-Adresse wird man es hier wohl nicht festmachen können. Ich kann mir nur vorstellen Fensterplatz und eingeschaltetes GPS. Wieso das dann allerdings bei der Nutzung eines VPNs nicht ebenso funktionieren soll, erschließt sich mir nicht (vielleicht war das an einer Stelle ohne GPS-Empfang?).
LH -- GPS.
VPN -- auch GPS oder lokale WLAN-Netzwerke oder lokale Mobilfunkbasisstationen. Smartphone ist doch in Deutschland, unabhängig von VPN und IP-Adresse.
der letzte Satz erschließt sich mir nicht, denn das Smartphone ist ja im Ausland. Dass es ein VPN verwendet, beeinflusst nur die IP-Adresse, unter der seine Kommunikation nach außen auftaucht. Aber vielleicht manipuliert/beeinflusst die VPN-Software ja auch die Lokalisierungsfunktionalität des Betriebssystems, sodass deswegen die App meint, in Deutschland zu sein. Hätte zwar mit dem Begriff VPN nichts mehr zu tun, aber heutzutage wird ja teilweise alles mögliche darunter verstanden.
Wie dem auch sei; die Ausführung unterstreicht nur dass die DKB per App Bewegungsprofile ihrer Kunden erstellt.
Wie dem auch sei; die Ausführung unterstreicht nur dass die DKB per App Bewegungsprofile ihrer Kunden erstellt.
Sofern Mobilfunk eingeschaltet ist, dann vielleicht über die Basisstation, an der das Smartphone angemeldet ist. 10km Flughöhe sind keine unüberbrückbare Entfernung.
Allein von der Entfernung grundsätzlich nicht; m.W. bucht sich ein Mobiltelefon in 10 km Reiseflughöhe innerhalb eines Flugzeugs bei einer Geschwindigkeit von knapp 1000 km/h allerdings nicht in ein Mobilfunknetz am Boden ein. Dessen Ausstahlungscharakteristik ist nicht auf diese Flughöhen ausgerichtet, und auch die Geschwindigkeit dürfte zu hoch sein (wobei es in Einzelfällen vielleicht trotzdem mal kurz klappen könnte).
GPS hingegen ist, je nach Gerät, wenn man am Fenster sitzt, kein Problem.
GPS hingegen ist, je nach Gerät, wenn man am Fenster sitzt, kein Problem.
Sorry, habe nicht gut formuliert. VPN-Test ist unabhängig von LH-Flug. Also wenn Smartphone mit Standort Deutschland mit ausländischen VPN-Server verbindet und ausländische IP-Adresse bekommt, wird keine Benachrichtigung von DKB-App kommen. Die beiden Tests (LH und VPN) zeigen, dass DKB-App Lokalisierungsdienste des Betriebssystems nutzt (GPS und/oder WLAN und/oder Mobilfunkbasisstationen) und nicht die IP-Adressen.
Bin gerade 2 Wochen in den USA unterwegs und habr einige hundert Dollar an Umsatz. Heute kommt SMS, die Karte wurde wegen Fraudverdachts gesperrt. Alle Umsätze sind aber korrekt... Jetzt kommt noch dazu, dass sie einfach mehrere (nicht alle) Umsätze zurückgebucht haben... Darunter auch eine Revolutaufladung. Auf Einwände per Mail gehen sie gar nicht ein, nur Textbausteine... und dass sie mir in zwei Wochen eine neue Karte zustellen. Ich frage mich, wie die sich das vorstellen, wenn man nur eine Karte hat (was auf mich natürlich nicht zutrifft). Ärgere mich auch, dass ich die Karte als Kaution für den Mietwagen hinterlegt hab. Mal schauen was kommt... Besonders diese Rückbuchungen wundern mich.
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Hast Du die Karte zuvor noch nicht intensiver im Ausland eingesetzt? Falls nein, gilt immer noch der alte Tipp, die Bank/Kreditkartengesellschaft vor einem Auslandstrip zu informieren, um solchen Ärger zu vermeiden. Die wollen Dir ja nichts böses, die wollen nur die Ausfälle gering halten und da schlägt der Algorithmus natürlich zu, wenn plötzlich ungewöhnliche Auslandsumsätze kommen.
Das werden weiterhin einfach Umbuchungen auf die neue Karte sein. Welcher (versuchte) Umsatz die Sperrung ausgelöst hat ist zudem reiner Spekulatius und eine Aussage dazu brauchst Du aus denkbarer Begründung nicht erwarten.
Für Aktivkunden gibt es das kostenlose Notfallpaket (bzw. scheint es bei der Credit im Vorgriff auf die Kartengebühr nunmehr Standardleistung zu sein).
Zuletzt bearbeitet:
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Das war bei mir auch so, dass sofort gutgeschrieben und anschließend der neuen Karte belastet wurde. Finde es nur sehr merkwürdig, dass die DKB offenbar immer final sperrt, von anderswo hört man doch eher, dass nach Rücksprache mit dem Kunden die Sperrung wieder aufgehoben wird, wenn kein Missbrauch vorlag?