ANZEIGE
Einfach 700 Euro im Monat selbst überweisen. Es ist nur die Rede von Geldeingang nicht Gehaltseingang.
-
Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.
Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.
Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.
User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.
DKB Sammelthread
- Starter*in wurstpeter
- Datum Start
ANZEIGE
Du wirst das auch in 5 stunden noch übertrieben finden und uns garantiert erneut mitteilen.
Lieber gowest: Deine Meinung wird nicht relevanter, wenn du sie dauernd wiederholst. Wir haben zur kenntnis genommen, dass du lieber 10€-weise abhebst. Dass das für die Bank auf Dauer zu teuer ist, willst du dir wohl nicht eingestehen.
"Aktivkunden sind Kunden mit einem monatlichen Mindestgeldeingang in Höhe von 700 EUR. Eine Überprüfung dieser Voraussetzung durch die DKB AG findet jeweils nach 3 Monaten statt, erstmals am 01.12.2017 bzw. nach Ablauf von 12 Monaten nach Kontoeröffnung. Sollte die Voraussetzung für die Gewährung der Leistungen für Aktivkunden bei Überprüfung nicht (mehr) erfüllt sein, so werden die Leistungen für Aktivkunden ab diesem Zeitpunkt eingestellt und auf Standardleistungen umgestellt. Sind die Voraussetzungen für die Leistungen für Aktivkunden zum nächsten Überprüfungszeitpunkt wieder erfüllt, so erfolgt die Umstellung auf die Leistungen für Aktivkunden. Die DKB AG wird dem Kunden die Veränderung auf dem mit ihm vereinbarten Kommunikationsweg mitteilen."
Wenn ich das richtig lese, muss der Geldeingang mindestens an drei aufeinander folgenden Monaten 700 EUR betragen, um als Aktivkunde zu gelten. Reichlich kompliziert.
E
E190
Guest
genau das habe ich einen Post weiter oben geschrieben?
Deine Vermutung ist richtig - trifft zumindest in meinem Fall zu. Zum Wiederwegüberweisen kann ich nichts sagen.
Entschuldige, die Quote hat es bei mir am Telefon nicht angezeigt.
Bei anderen Banken muss der Geldeingang auch jeden Monat erfolgen. Wenn man das Konto nicht aktiv nutzt, kann man ja einfach Geld zwischen seinen Konten kreisen lassen.
genau dieses "Geld-kreisen-lassen" wird halt vielleicht nicht anerkannt ...
zB ich kann viele Geldeingänge haben, von Firma A-F und dann noch 2 von irgendwelchen Ämtern, die zählen dann alle ... aber alles was von Konten (geführt bei anderen Banken) mit meinem Namen kommt, zählt vielleicht nicht?
Also manche haben ja wohl hier inzwischen eine richtige Bargeldphobie entwickelt .
Man kann ja alles kompliziert machen.
Wer Angst vor Bargeld hat kann sich Basiskosten hin oder her immer noch ein Sparkassenkonto zulegen mit dem man zumindest in Deutschland dann 5 oder 10 Euro weise beliebig oft Geld an den Sparkassenautomaten abheben kann.
50 Euro sollten ja selbst für den mit dieser Phobie befallenen Personenkreis auch nicht etwa eine riesen Summe sein bei der man um sein Leben fürchten muss. Auch gibt ja Abhilfen: Wenn 50 Euro so schmerzen weil man es nicht erträgt dass es ja jetzt mehr als die maximal 20-40 sind, die ich sonst in meiner Geldbörse dulde, dann kann man einfach danach schnurstracks die nächste Tankstelle anfahren, dort für exakt 20 oder 30 Euro tanken, bar bezahlen und schon ist der Betrag wieder unter der Schmerzgrenze.
Frage an die Bargeld Paranoiker: was ist jetzt schlimmer? Das ausnahmsweise Barbezahlen zur Minderung des persönlichen Bargeldbestandes nach abheben von exorbitanten 50 Euro, oder das kurzzeitige Dulden eines um 10-20 Euro höheren Betrages als gewohnt für wenige Tage?
Flyglobal
Man kann ja alles kompliziert machen.
Wer Angst vor Bargeld hat kann sich Basiskosten hin oder her immer noch ein Sparkassenkonto zulegen mit dem man zumindest in Deutschland dann 5 oder 10 Euro weise beliebig oft Geld an den Sparkassenautomaten abheben kann.
50 Euro sollten ja selbst für den mit dieser Phobie befallenen Personenkreis auch nicht etwa eine riesen Summe sein bei der man um sein Leben fürchten muss. Auch gibt ja Abhilfen: Wenn 50 Euro so schmerzen weil man es nicht erträgt dass es ja jetzt mehr als die maximal 20-40 sind, die ich sonst in meiner Geldbörse dulde, dann kann man einfach danach schnurstracks die nächste Tankstelle anfahren, dort für exakt 20 oder 30 Euro tanken, bar bezahlen und schon ist der Betrag wieder unter der Schmerzgrenze.
Frage an die Bargeld Paranoiker: was ist jetzt schlimmer? Das ausnahmsweise Barbezahlen zur Minderung des persönlichen Bargeldbestandes nach abheben von exorbitanten 50 Euro, oder das kurzzeitige Dulden eines um 10-20 Euro höheren Betrages als gewohnt für wenige Tage?
Flyglobal
wie oben gesagt, momentan zählt es. Ich will auch stark hoffen, dass das so bleibt - denn gerade für Freiberufler/Selbständige wird die DKB sonst unattraktiv.
Bei der ING Luxemburg wurde mir auch an der Hotline bestätigt, dass es für die Kostenfreiheit des Kontos genügt, dass sich ein Selbstständiger von seinem anderweitig geführten Geschäftskonto jeden Monat 1000 Euro "Gehalt" selbst zahlt.
Gleiches bei 1822direkt, wo ja ein Eingang beliebiger Höhe ausreicht (man kann es ja ruhig wie eine Sparrate aussehen lassen).
Ist also durchaus üblich...
Daumen für die DKB-Kunden jedenfalls gedrückt
Es fehlt nur noch Wunsch-PIN für die Visa.
Gleiches bei 1822direkt, wo ja ein Eingang beliebiger Höhe ausreicht (man kann es ja ruhig wie eine Sparrate aussehen lassen).
Ist also durchaus üblich...
Daumen für die DKB-Kunden jedenfalls gedrückt
Es fehlt nur noch Wunsch-PIN für die Visa.DIe DKB hat eine eigenwillige Definition von Europa, geworbden wir mit "europaweit kostenfrei abheben",
im Sternchentext steht dann: "Euroweit kostenlos Geld abheben und kostenlos bezahlen*
*gilt für Ländern in Euro, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei, außerhalb Eurozone jeweils 1,75% vom Umsatz".
Sprich diverse europäische Länder wie CH,NO oder DK sind außen vor!
im Sternchentext steht dann: "Euroweit kostenlos Geld abheben und kostenlos bezahlen*
*gilt für Ländern in Euro, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei, außerhalb Eurozone jeweils 1,75% vom Umsatz".
Sprich diverse europäische Länder wie CH,NO oder DK sind außen vor!
Ich nutze auch fast gar kein Bargeld hier in den USA, eigentlich nur fuer tips /vallet parking. Selbst in Bars oder fuer eine Kaffe wird natürlich mit der Karte bezahlt. Trotzdem hebe ich immer 500 USD ab, das Geld wird ja nicht schlecht im Portemonnaie......
ok, dann würde aber das im Kreis-überweisen die nötigen Eingänge auch abdecken ...
Die Gebühr zahlst du nur, wenn du nicht die Card-Secure-App verwenden willst.
Das ist nichts neues, sondern gilt schon seit Monaten.
Finde die 50€ zugegebenermaßen auch nicht optimal und werde im Urlaub zum Abheben wohl auf eine andere Karte umsteigen.
Klar zu Hause ist es egal wieviel ich abhebe, ob ich da jetzt 50€ oder 100€ im Portemonnaie habe ist mir relativ egal. Wenn ich jedoch mal wieder in einem Land bin, in das ich auf absehbare Zeit nicht wiederkomme, dann finde ich es sehr praktisch am Ende möglichst wenig Bargeld übrig zu haben, was deutlich einfacher ist, wenn man nicht in 50€ Schritten abheben muss, gerade am Ende des Urlaubs, wenn man dann doch noch etwas mehr braucht als gedacht, aber sicher keine 50€ mehr.
Anderer Fall, wenn ich für 2 Tage nach Tschechien, Polen whatever fahre, da reichen mir auch 15-20€, auch wenn ich dort häufiger mal hinkomme und das aufbewahren daher einfacher ist. Aber beim nächsten Mal immer schön an das Restgeld denken, sonst stapelt es sich
Klar zu Hause ist es egal wieviel ich abhebe, ob ich da jetzt 50€ oder 100€ im Portemonnaie habe ist mir relativ egal. Wenn ich jedoch mal wieder in einem Land bin, in das ich auf absehbare Zeit nicht wiederkomme, dann finde ich es sehr praktisch am Ende möglichst wenig Bargeld übrig zu haben, was deutlich einfacher ist, wenn man nicht in 50€ Schritten abheben muss, gerade am Ende des Urlaubs, wenn man dann doch noch etwas mehr braucht als gedacht, aber sicher keine 50€ mehr.
Anderer Fall, wenn ich für 2 Tage nach Tschechien, Polen whatever fahre, da reichen mir auch 15-20€, auch wenn ich dort häufiger mal hinkomme und das aufbewahren daher einfacher ist. Aber beim nächsten Mal immer schön an das Restgeld denken, sonst stapelt es sich
Komischerweise gilt das aber nur für die Kartenzahlung, nicht für die Barabhebung. Also kann das nicht der Grund sein.
Finde das auch komisch. Wird wohl technische Gründe haben. Andererseits ist das vielleicht auch ein Hintertürchen um die Gebühr ggf. später doch wieder einzuführen. Aussderdem hat der Kunde so das Gefühl, dass die DKB ihn besonders behandelt, indem sie die Gebühr erstattetn. Erst nehmen und dann ganz großzügig wieder gutschreiben
Finde das auch komisch. Wird wohl technische Gründe haben. Andererseits ist das vielleicht auch ein Hintertürchen um die Gebühr ggf. später doch wieder einzuführen. Aussderdem hat der Kunde so das Gefühl, dass die DKB ihn besonders behandelt, indem sie die Gebühr erstattetn. Erst nehmen und dann ganz großzügig wieder gutschreiben
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum ich im Ausland die DKB-Visa verwenden sollte, wenn ich auch die Advanzia verwenden kann?
Bei der Advanzia wird die Gebühr gar nicht erst berechnet und ich muss nicht warten, bis sie zurückerstattet wird.
Nein, aber das ist eben ein anderer Vorteil, wenn man oft in Schweden unterwegs ist.
Ich verstehe jedoch nicht, warum Schweden anders gehandelt wird als Daenemark. Laut AGBs kontrolliert die DKB alle 3 Monate den Geldeeingang von 700 Euro. Ich nehme an, man kann dann 700 Euro ueberweisen und spaeter wieder woanders hin ueberweisen?
Waere es nicht logischer zu sagen, dass man gerne ein Minimum von 5000 Euro auf dem Konto sehen moechte oder alle drei Monate einmal 2100 Euro?
Bzgl. der Fussnote und den 1.75%: Ist das nicht so, als ob man der Bank stets einen kostenlosen Minikredit gibt? Welcher Betrag wird dann zurückerstattet, der Euro-Betrag oder der in Fremdwaehrung. Es gibt ja Kursschwankungen. In Ordnung, sie sind wahrscheinlich nicht sehr gross, aber vielleicht summiert sich das positiv fuer die DKB?
Zuletzt bearbeitet: