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Schade, ich dachte schon mein Netflix-Abo bleibt beim alten Preis ;-)
Die Bafin kann Prüfungen durchführen (lassen) und eine solche wäre beim IT-Desaster der DKB wohl angezeigt. Zumal es diesmal wohl nicht nur ein "Anzeigefehler" ist, sondern offenbar kernnahe Systeme betrifft.Was willst Dich denn bei der Bafin wegen einem Problem beschweren, dass die DKB selber bereits öffentlich gemacht hat? Einfach so aus Spass?
Woher nimmst du die Annahme? Ein Anzeigefehler wo der Kontostand mitgeht? In neuer App und Website/alter App synchron? Also entweder Fehler im Backend (schlecht) oder saumäßig implementiert (Kontostand errechnen im Frontend).Ich denke das werden wie beim letzten Mal keine tatsächlichen doppelten Buchungen sein, sondern "nur" Anzeigefehler. Richtig blöd wirds natürlich für Leute, die soviel doppelt drin stehen haben, dass das Konto quasi auf Anschlag geht....
Die Bafin kann Prüfungen durchführen (lassen) und eine solche wäre beim IT-Desaster der DKB wohl angezeigt. Zumal es diesmal wohl nicht nur ein "Anzeigefehler" ist, sondern offenbar kernnahe Systeme betrifft.
Ich nimm mich nicht wichtig, der von dir zitierte Erstbeitrag stammt nicht von mir. Und nein, ich hab die Umsätze auch nicht reklamiert.Du musst Dich da gar nicht so wichtig nehmen... ich denke die Bafin wird es auch ohne, das jemand diese drauf hinweist, schon mitbekommen haben...
Anzeigenfehler glaube ich auch nicht - wird nur gerne als Begründung genommen, weil es nicht so schlimm klingt. Man will oft gar nicht wissen, was da hinter den Kulissen alles schiefläuft. Ich habe selbst schon erlebt, dass der neue Mitarbeiter der sich an einer Datenschnittstelle einarbeiten sollte und ein Testfile mit mehreren tausend Datensätzen (bestehend aus historischen Echtdaten - Gruß geht raus an den Datenschutzbeauftragten und die Randomisierung von Testdaten) irrtümlich nicht in die Testumgebung sondern in die Produktion geladen hat (weil der Produktionszugriff auch nicht separat abgesichert war). Hat dann dazu geführt, dass Kundendatensätzen fehlerhaft waren, weil die historischen Datensätze etwaige neuere Datensätze überschrieben haben. Und das war in keiner kleinen KMU-Bude, sondern in einem DAX Konzern.Woher nimmst du die Annahme? Ein Anzeigefehler wo der Kontostand mitgeht? In neuer App und Website/alter App synchron? Also entweder Fehler im Backend (schlecht) oder saumäßig implementiert (Kontostand errechnen im Frontend).
Ich habe selbst schon erlebt, dass der neue Mitarbeiter der sich an einer Datenschnittstelle einarbeiten sollte und ein Testfile mit mehreren tausend Datensätzen (bestehend aus historischen Echtdaten - Gruß geht raus an den Datenschutzbeauftragten und die Randomisierung von Testdaten) irrtümlich nicht in die Testumgebung sondern in die Produktion geladen hat (weil der Produktionszugriff auch nicht separat abgesichert war).