Ja, ich finde auch, dass es in den letzten Wochen zu oft nur um die Kosten der Girocard und die große "Kluft" zwischen
Anspruch und Wirklichkeit im Sinne einer Techbank ging!
Nun jetzt mal wieder "reale" Erfahrungen". Nachdem ich ja der Bank den Widerspruch gegen die neuen AGBs mitge-
teilt hatte und mein "Gegenangebot" gemacht hatte, stand die Spannung über die "eintreffende Antwort" im Raum.
Nach zwei Tagen kam diese in mein Postfach. Es war der erwartete Text mit den Erläuterungen, dass ...... alle Kunden
auf gleicher Rechtsgrundlage..... behandelt werden müssen, etc......
Eigentlich auch nichts Anderes als die Erläuterungen auf der Webseite der Bank, warum man als Bestandskunde
den neuen AGBs zustimmen muss. Vebunden natürlich mit dem Vorbehalt das Girokonto zu kündigen.
Ich habe dann nochmal ein Wochenende abgewartet und mir Vor- bzw. Nachteile der Bank aufgeschrieben. Dazu
dann nochmal allen Schriftverkehr mit meinen Banken durchgeblättert. Außerdem im Geiste die Erlebnisse mit den
Banken nochmal durchgespielt.
Letztlich habe ich dann meinen Wirderspruch zurück genommen und den neuen Bedingungen zugestimmt.
Den warum sollte ich mir von der Bank, die inzwischen doch meine "älteste" Bankverbindung ist, mein Girokonto
kündigen lassen?
Wenn es weitere "Anpassungen", z.B. die 700 € Bedingung für die Bestandskunden oder den Wegfalll des
Chip Tan Verfahrens gibt; kann ich ja immer noch von meiner Seite aus kündigen.
Ansonsten bleibe ich aufgrund der Konditionen und der "kleinen" Vorteile für "Altkunden" dann zunächst
doch an Bord!
