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DKB Sammelthread

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skfe

Reguläres Mitglied
30.04.2017
93
1
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Den Quatsch hatte ich in 2004 zweimal mit der Postbank. Beim ersten Mal wurden mir die dadurch fällige Monatsgebühr erstattet. Beim zweiten Mal wollte man sich nicht drauf einlassen und sagte mir, dass ich mir doch selbst was überweisen soll, damit die Software ausgetrickst wird. Statt dessen bin ich zur DKB gewechselt.
Hoffentlich hat die DKB eine clevere Software.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.121
Was soll denn die Software prüfen? Sie prüft am Monatsende, ob du auf dem Girokonto 700 Habenumsatz hast. Mehr wird nicht verlangt, also wird sie auch nicht mehr prüfen.
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
normalerweise sollte es ja auch kein Problem sein, mit echten monatliche Zahlungsverpflichtungen (Energie, Versicherungen,Miete usw) mind. 700,- darüber abzuwickeln
statt einer vorgetäuschten Hin-und herbucherei
oder brauch das Hauptgirokonto auch den Geldeingang zwecks gebührenfreiheit?
ja dann.........
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Was soll denn die Software prüfen?
Um - kundenfreundlich - kalendarische Ausnahmefälle abzufangen, bei denen der Eingang sich kalendermonatlich auf den folgenden Monat verschiebt.
Wenn man beispielsweise am 27. eines Monats überweist, kann man ja nicht sicher sein, dass das Geld noch im selben Monat ankommt.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
717
27
Liegt es nicht in der Verpflichtung des Arbeitgebers, sicherzustellen, dass die Angestellten am Monatsletzten ihr Geld haben? Bei einer Laufzeit von einem Bankarbeitstag ist das meiner Ansicht nach recht gut kalkulierbar. Man kann jetzt natürlich überlegen, ob man den entgangenen Aktivkunde-Nutzen durch den Verzug vom Arbeitgeber monetär beziffern und von ebendiesem einfordern möchte, eine "Kundenfreundlichkeitspflicht" der DKB sehe ich hier aber nicht. Das Blöde ist nur, dass man selbst erst mitbekommt, dass der Eingang verzögert ist, wenn man nichts mehr dagegen tun kann...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Liegt es nicht in der Verpflichtung des Arbeitgebers, sicherzustellen, dass die Angestellten am Monatsletzten ihr Geld haben?
Offensichtlich nicht. Sondern grundsätzlich nach arbeitsvertraglicher Vereinbarung, ansonsten als gesetzliche Regelung zum ersten des Folgemonats.

Und da wird das Problem ersichtlich: Was, wenn der Arbeitgeber das Monatsgehalt eines Monats rechtskonform so überweist, dass es tatsächlich am ersten des Folgemonats ankommt - das des Vormonats bzgl. Folgemonats jedoch etwas früher (was ja per se nicht verboten ist).

Beispiel:
Lohnzahlung für Januar wird am 28. Januar überwiesen -> Eintreffen bei der DKB am 29. Januar
Lohnzahlung für Februar wird am 28. Februar überwiesen -> Eintreffen bei der DKB am 01. März

Es geht dabei keine Zahlung im Februar ein.
 
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december

Reguläres Mitglied
04.11.2015
89
22
Wer hätte je gedacht, dass die 700 Euro für so viel Diskussionsstoff sorgen. :confused:

Weiß jemand wonach die DKB ihre Kunden auswählt? Ich wurde z.B. abgelehnt bei 1 Girokonto + 2 vorhandenen Kreditkarten. Und ich kenne einige Kunden aus meinem Bekanntenkreis die ein geringeres Einkommen haben. Falls das Einkommen eine große Rolle spielt.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Und da wird das Problem ersichtlich: Was, wenn der Arbeitgeber das Monatsgehalt eines Monats rechtskonform so überweist, dass es tatsächlich am ersten des Folgemonats ankommt - das des Vormonats bzgl. Folgemonats jedoch etwas früher (was ja per se nicht verboten ist).

Per se nicht verboten, aber bei solch einem Arbeitgeber hat man wohl größere Probleme als den DKB-Aktivkundenstatus.

Wer hätte je gedacht, dass die 700 Euro für so viel Diskussionsstoff sorgen. :confused:

Das haben ja schon die 50€.
 

Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
580
200
Dann überweis ich im Februar halt selbst 700,- :eek:

Aber genau das ist ja das Problem. Es geht ja nicht darum 700€ zu überweisen oder genug Geld auf dem Konto zu haben, sondern dass ich gar nicht mehr reagieren kann wenn das Gehalt nicht noch im Februar eingeht, man müsste ja jeden Monat schon mal vorsorglich 700€ überweisen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.121
statt einer vorgetäuschten Hin-und herbucherei

Was ist denn an einer Hin- und Herbucherei vorgetäuscht? Wenn ich 700 überweise und dann wieder weg, dann ist das doch vollkommen real. Da werden keine Buchungen vorgetäuscht, sondern tatsächlich getätigt. Habenumsatz hat man oder man hat ihn nicht. Wie will man den vortäuschen?
 
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Pantheon

Reguläres Mitglied
15.09.2016
71
2
Es geht dabei wohl eher um den Punkt, dass die DKB sich mit der 700 EUR Zahlung eine aktive Kontonutzung wünschen wird. Also Kartenzahlung, Lastschrift, Geldabhebung etc. Dies wäre mit "rein und wieder raus" natürlich nicht gegeben. Aber sofern die Möglichkeit besteht, kann man es ja zweifelsfrei so nutzen.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Es geht dabei wohl eher um den Punkt, dass die DKB sich mit der 700 EUR Zahlung eine aktive Kontonutzung wünschen wird. Also Kartenzahlung, Lastschrift, Geldabhebung etc. Dies wäre mit "rein und wieder raus" natürlich nicht gegeben. Aber sofern die Möglichkeit besteht, kann man es ja zweifelsfrei so nutzen.
Was haette denn die Bank davon? Ist es nicht besser fuer die Bank, das Geld zu lagern und es in Ruhe zu lassen?
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
das frag ich mich auch
die DKB hat auf jeden Fall jetzt mehr Arbeit mit mir, weil ich das Konto jetzt tatsächlich aktiver nutze, aber von mir bekommen sie ja trotzdem immer noch genau 0 Euro (Gebühren)
 

Pantheon

Reguläres Mitglied
15.09.2016
71
2
Was haette denn die Bank davon? Ist es nicht besser fuer die Bank, das Geld zu lagern und es in Ruhe zu lassen?

In Zeiten von Negativzinsen hat sie von dem ruhenden Geld mE aber auch nicht viel. Durch KKartenzahlung gibt es ja immerhin Interchange Fee. Aufgrund meiner Branchenfremdheit kann ich die Beweggründe der DKB nur mutmaßen, aber durch die 700 EUR-Pflicht wird es sicherlich genug (faule/unkundige) Kunden geben, die dort jetzt ihr Gehaltskonto haben und auch andere Produkte nutzen werden.
 
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vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Die DKB will wohl einfach, dass man das Konto aktiv und normal nutzt und gibt als Anreiz den Status des "Aktivkunden". Also keine Hin- und Herschieberei, sondern Zahlungen, Lastschriften, KK-Umsätze, Gehaltseingänge, Disponutzung usw. Wurde hier aber eh schon erwähnt.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.177
3.121
Was die DKB will, wissen wir nicht, aber das ist doch auch vollkommen egal oder arbeitest du dort? Wenn nein, dann bist du Kunde und für dich als Kunde ist doch allein entscheidend, was die DKB von dir als Kunde verlangt. Und sie verlangt von dir für den Aktivkundenstatus klar und deutlich (ohne Wenn und Aber) einen Habenumsatz von 700 EUR pro Kalendermonat.

Und was ein Habenumsatz ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung; das ist klar definiert. Ich verstehe nicht, was es da ständig zu hinterfragen gibt. Was will die Bank? Wie macht die Software das? Habt ihr keine anderen Sorgen? Nehmt doch die Regeln einfach mal so hin wie sie sind, setzt sie um (wie auch immer) oder lasst es. Aktivkunde => 700 Habenumsatz pro Monat => Ende
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Was die DKB will, wissen wir nicht, aber das ist doch auch vollkommen egal oder arbeitest du dort? Wenn nein, dann bist du Kunde und für dich als Kunde ist doch allein entscheidend, was die DKB von dir als Kunde verlangt. Und sie verlangt von dir für den Aktivkundenstatus klar und deutlich (ohne Wenn und Aber) einen Habenumsatz von 700 EUR pro Kalendermonat.

Und was ein Habenumsatz ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung; das ist klar definiert. Ich verstehe nicht, was es da ständig zu hinterfragen gibt. Was will die Bank? Wie macht die Software das? Habt ihr keine anderen Sorgen? Nehmt doch die Regeln einfach mal so hin wie sie sind, setzt sie um (wie auch immer) oder lasst es. Aktivkunde => 700 Habenumsatz pro Monat => Ende

Zunaechst ist das ein Diskussionsforum. Du musst dich ja nicht an dieser beteiligen. Nein, ich arbeite nicht bei der DKB. Und ich kann hinterfragen, was ich moechte.
 
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kermitderfrosch

Reguläres Mitglied
01.09.2017
89
0
Es geht dabei wohl eher um den Punkt, dass die DKB sich mit der 700 EUR Zahlung eine aktive Kontonutzung wünschen wird. Also Kartenzahlung, Lastschrift, Geldabhebung etc. Dies wäre mit "rein und wieder raus" natürlich nicht gegeben. Aber sofern die Möglichkeit besteht, kann man es ja zweifelsfrei so nutzen.
Man kann glaube ich zurecht davon ausgehen, dass die DKB das genannte erhofft. Aber wenn die DKB die Bedingungen so gestaltet, dass z.B. 70 Überweisungen je 10 EUR "hin und her" zum Status Aktivkunde ausreichen, ist das natürlich das "Problem" der DKB. Denn natürlich könnte sie auch andere Bedingungen festlegen, insbesondere etwa zwingend "Gehaltseingang". Wobei die DKB jederzeit auch fristgerecht kündigen kann, wenn ihr das Verhalten des Kunden nicht gefallen sollte.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Was die DKB will, wissen wir nicht, aber das ist doch auch vollkommen egal oder arbeitest du dort? Wenn nein, dann bist du Kunde und für dich als Kunde ist doch allein entscheidend, was die DKB von dir als Kunde verlangt. Und sie verlangt von dir für den Aktivkundenstatus klar und deutlich (ohne Wenn und Aber) einen Habenumsatz von 700 EUR pro Kalendermonat.

Und was ein Habenumsatz ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung; das ist klar definiert. Ich verstehe nicht, was es da ständig zu hinterfragen gibt. Was will die Bank? Wie macht die Software das? Habt ihr keine anderen Sorgen? Nehmt doch die Regeln einfach mal so hin wie sie sind, setzt sie um (wie auch immer) oder lasst es. Aktivkunde => 700 Habenumsatz pro Monat => Ende
Nun ist's ja allerdings auch nicht so, als sei das eine (was die DKB "will") völlig unabhängig vom anderen (was sie fordert).

Wir können davon ausgehen, dass die DKB ein Ziel hat (aktive Nutzung des Kontos, inkl. Kreditkartenzahlungen und Sparen).
Und dazu bieten sie den Kunden als Anreiz die Aktivkundenkonditionen mit ihren Anforderungen.

Nun gibt es ja eindeutige Kriterien (eben die 700 EUR Habenumsatz) mit denen man die erfüllen kann.
Kundenfreundlich wäre es, siehe oben aber, wenn es etwas Spielraum gebe.
Nun verstehe ich allerdings nicht ganz, wieso wir nicht drüber diskutieren dürfen sollen?

Nehmt doch die Regeln einfach mal so hin wie sie sind, setzt sie um (wie auch immer) oder lasst es. Aktivkunde => 700 Habenumsatz pro Monat => Ende
Und wenn im Preisverzeichnis einer teuren AMEX oder sonstwas ein Jahrespreis drinsteht, man diesen aber als "guter Kunde" ggf. erlassen bekommt.
Diskutieren wir dann auch nicht drüber?

"Zahlt einfach die Jahresgebühr gemäss Preisverzeichnis oder lasst es. => Ende" :confused: