• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

DKB Sammelthread

ANZEIGE

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.160
1.688
Genau! Openbank fragt als "Digitalbank" trotzdem im Zweifelsfall noch einmal nach. Das ist sehr vernünftig. Dass hier im
Forum scheinbar die meisten Nutzer schon voll das Marketing der Banken "verinnerlicht" haben und die Bequemlichkeit
im Zweifel stets der Sichherheit vorziehen ist schade!:rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: breyon

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.515
6.825
Ich musste Tan2Go für ein neues iPad auch neu verknüpfen. Neues Gerät im Onlinebanking registriert, nach wenigen Tagen kam der Brief, Gerät freigeschaltet und im selben Moment informierte eine eMail über das neue Gerät. Sicherer geht es doch kaum.

Um so das Konto zu hacken, müsste der Täter online ein neues Gerät registrieren (benötigt also Anmeldename und PIN), muss den Brief abfangen und muss noch die email-Adresse ändern. Und das alles, ohne dass der Kontoinhaber etwas mitbekommt? Und nach all diesen Mühen räumt der Täter nicht mal das komplette Konto leer? Die Geschichte klingt für mich auch etwas unglaubwürdig.
 
  • Like
Reaktionen: paulanerspezi

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.240
2.870
Genau! Openbank fragt als "Digitalbank" trotzdem im Zweifelsfall noch einmal nach. Das ist sehr vernünftig. Dass hier im
Forum scheinbar die meisten Nutzer schon voll das Marketing der Banken "verinnerlicht" haben und die Bequemlichkeit
im Zweifel stets der Sichherheit vorziehen ist schade!:rolleyes:

Wie definierst Du denn dann "Zweifelsfall"? Ich war auch mal ein paar Wochen bei der Openbank und hatte mehrere Geräte registriert und keiner hatte angerufen.

Ich würde die Registrierungsprozesse bei DKB, N26, C24 usw. auch auf keinen Fall als "bequem" bezeichnen. Gibt genügend Leute, die sich sogar darüber beschweren. Die sind schon recht komplex. Das müsstest Du auch wissen, wenn Du schon mal versucht hättest ein neues Smartphone zu registrieren.
 
  • Like
Reaktionen: zyxhades und Arnuntar

upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
801
Ich finde es höchst "unfair", wenn hier dann wieder viele gleich dem Geschädigten die Schuld zuweisen. Und am Vorgehen der Bank ist
es höchst "seltsam", dass die Bank das Opfer zwar zuerst informiert. Dann aber plötzlich wochenlang "tote Hose" ist.
Und erst nach einem Anwaltsbrief eine weitere Kommunikation statfindet.
Das zeigt mal wieder ganz deutlich, dass insbesondere beim Service un Umgang mit Kunden bei der DKB im Moment wohl reichlich
"Luft nach oben" ist! (n)
Dass an dieser Geschichte nicht alles stimmen kann bzw. dass sie unvollständig ist, dürfte jedem klar sein, der das vorurteilsfrei liest. Es zeigt nur wieder, dass Direktbanken und online- Banking von vielen Leuten aus Geiz gewählt werden, die mit der Technik eigentlich überfordert sind und besser beleghafte Überweisungen bei der Sparkasse am Schalter persönlich abgeben würden. Das online - Banking müsste dann bei diesen Leuten komplett gesperrt werden.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.298
2.991
Genau! Openbank fragt als "Digitalbank" trotzdem im Zweifelsfall noch einmal nach. Das ist sehr vernünftig. Dass hier im
Forum scheinbar die meisten Nutzer schon voll das Marketing der Banken "verinnerlicht" haben und die Bequemlichkeit
im Zweifel stets der Sichherheit vorziehen ist schade!:rolleyes:
Hör doch mal auf, immer diesen gleichen Blödsinn zu schreiben mit "Marketing" usw. Was soll denn dieses immer gleiche Gewäsch?

Fakt ist, HIER MUSS definitiv auch auf der Seite des Kunden gravierend etwas daneben gegangen sein. Anders ist das nicht zu erklären. Da muss man auch einfach mit gesundem Menschenverstand und Logik heran gehen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Dass an dieser Geschichte nicht alles stimmen kann bzw. dass sie unvollständig ist, dürfte jedem klar sein, der das vorurteilsfrei liest. Es zeigt nur wieder, dass Direktbanken und online- Banking von vielen Leuten aus Geiz gewählt werden, die mit der Technik eigentlich überfordert sind und besser beleghafte Überweisungen bei der Sparkasse am Schalter persönlich abgeben würden. Das online - Banking müsste dann bei diesen Leuten komplett gesperrt werden.
Nach erneutem Durchlesen und v. a. dem hier beschriebenen Verfahren, dass so ein Prozess dauert und beim Kontoinhaber Mails/SMS ankommen, die sehr deutlich sind, ist auch mir klar, dass hier nur die Hälfte der Geschichte in der Presse steht. Wie das eigentlich immer bei solchen Geschichten ist.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.380
2.026
Wie definierst Du denn dann "Zweifelsfall"? Ich war auch mal ein paar Wochen bei der Openbank und hatte mehrere Geräte registriert und keiner hatte angerufen.
Nach Deinem Outing über die lächerlichen Tagesgeldsummen wundert mich das nicht.
Die rufen erst ab 5-stellig an. 😂😂😂😂
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.240
2.870
Nach Deinem Outing über die lächerlichen Tagesgeldsummen wundert mich das nicht.
Die rufen erst ab 5-stellig an. 😂😂😂😂

Dann werde ich doch noch was sparen und dann nochmal ein Konto bei der Openbank eröffnen :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Geoutet hab ich mich übrigens nur einmal bisher in meinem Leben....
 
  • Like
Reaktionen: Robbens

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.298
2.991
Dass an dieser Geschichte nicht alles stimmen kann bzw. dass sie unvollständig ist, dürfte jedem klar sein, der das vorurteilsfrei liest. Es zeigt nur wieder, dass Direktbanken und online- Banking von vielen Leuten aus Geiz gewählt werden, die mit der Technik eigentlich überfordert sind und besser beleghafte Überweisungen bei der Sparkasse am Schalter persönlich abgeben würden. Das online - Banking müsste dann bei diesen Leuten komplett gesperrt werden.
Ist das am Ende so einfach? Ich weiß ja nicht. Onlinebanking ist eigentlich seit rund 20 Jahren ein Massenphänomen. Es ist eigentlich unerheblich, ob man Kunde bei einer Direktbank ist, oder bei einer Sparkasse. Es gab schon immer gewisse Warnsignale und Verhaltensregeln, an denen man sich zu orientieren hatte. Das hat sich natürlich über die Jahre verändert, weil sich die Sicherheitsverfahren verändert haben. Dennoch ist heut zu Tage auch vielen älteren Menschen klar, die vielleicht gar nicht so viel mit Technik am Hut haben, worauf man zu reagieren hat.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.160
1.688
Ich werde mich jetzt nicht zu dem "Menschenbild" äußern, dass hier einige vertreten. Und der Frage der Nutzung von Onlinebanking!(n)

Aber eines ist ziermlich sicher. Wir werden wohl nichts "Genaues" über den Ausgang der Sache erfahren, Falls das "Opfer" letzlich doch
selbst schuld ist, wird er sich wohl am Schluß kaum noch weiter zum Sachverhalt äußern!

Falls die Bank Mitveranwortung tragen sollte, wird man sich "vergleichen". Und dabei wird dann auf jeden Fall "Stillschweigen" vereinbart.

Allerdings ist im Verhalten der Bank ein "Muster" erkennbar. Und es wurde auch schon früher auf genau die gleiche Art vorgegangen.

Dazu habe ich noch einen "alten" Artikel gefunden:

Siehe hier:

https://www.bravebird.de/dkb-kreditkarte-ergebnis-einer-klage/

Fazit: Bei Auseinandersetzungen mit der Bank ist auf jeden Fall kompetente juristische Hilfe unumgängllich!
 
  • Haha
Reaktionen: Arnuntar und Meckie

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.240
2.870
Was muss das für eine Verzweiflung sein, wenn jetzt schon 12 (!!) Jahre alte Artikel rausgekramt werden, die nichts, aber auch nichts mit dem hier grad diskutierten zu tun haben.

Übrigens. Das hätte so wie in dem Artikel heute nicht mehr passieren können. Jeder (gebildete) Kunde würde nun viel mehr in die DKB-App gehen und die entsprechende Karte umgehend komplett sperren.

Da hat das verteufelte App-Banking ja doch mal was Gutes, wenn man die App denn dann auch benutzt...
 
  • Like
Reaktionen: Arnuntar

upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
801
Ist das am Ende so einfach? Ich weiß ja nicht. Onlinebanking ist eigentlich seit rund 20 Jahren ein Massenphänomen. Es ist eigentlich unerheblich, ob man Kunde bei einer Direktbank ist, oder bei einer Sparkasse. Es gab schon immer gewisse Warnsignale und Verhaltensregeln, an denen man sich zu orientieren hatte. Das hat sich natürlich über die Jahre verändert, weil sich die Sicherheitsverfahren verändert haben. Dennoch ist heut zu Tage auch vielen älteren Menschen klar, die vielleicht gar nicht so viel mit Technik am Hut haben, worauf man zu reagieren hat.
Ich schrieb an keiner Stelle vom Kundenalter.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.184
3.137
Ist das am Ende so einfach? Ich weiß ja nicht. Onlinebanking ist eigentlich seit rund 20 Jahren ein Massenphänomen. Es ist eigentlich unerheblich, ob man Kunde bei einer Direktbank ist, oder bei einer Sparkasse. Es gab schon immer gewisse Warnsignale und Verhaltensregeln, an denen man sich zu orientieren hatte. Das hat sich natürlich über die Jahre verändert, weil sich die Sicherheitsverfahren verändert haben. Dennoch ist heut zu Tage auch vielen älteren Menschen klar, die vielleicht gar nicht so viel mit Technik am Hut haben, worauf man zu reagieren hat.

Mit dem Alter hat das nichts zu tun, sondern mit Affinität zu technischen Prozessen oder dem Bildungsniveau. Es gibt genug 66jährige, die einen PC besser bedienen können, als 33jährige. Der gute Mann ist nicht schon, sondern erst 66. Als das damals in den 80ern mit dem Thema PC und Computerspielen los ging, waren die heute 66jährigen Ende 20, Anfang 30 und je nachdem, was jemand beruflich gemacht hat, ist er heute voll im Thema drin; nicht bei Tiktok, aber er kann Computer, Internet, E-Mails und Smartphone perfekt bedienen und kennt die Gefahren.

Etwas anderes wäre es, wenn der jetzt 76 oder über 80 wäre; an dieser Altersgruppe ist vieles vorbei gegangen, weil die vielleicht erst richtig mit dem Thema konfrontiert wurden, als sie schon Ende 40 oder Anfang 50 waren, wo viele bereits anfangen, sich mit ihrem Ruhestand zu beschäftigen. Da kann es schon entscheidend sein, wann ich zum ersten Mal ein Handy besessen und ob ich mein erstes Smartphone mit 55 oder mit 65 gekauft habe.

Es geht um etwas anderes: Wer in Sachen "Computer" nicht fit ist und sich die DKB als Bank raussucht, sorry, dem ist nicht zu helfen. Das Handling bei der DKB ist kompliziert, das weiß jeder hier, also suche ich mir doch, wenn das nicht meine Welt ist, eine Bank, wo ich einfacher an Unterstützung heran komme und hier sind Filialbanken eben besser geeignet. Der Betrug hätte dort auch stattfinden können, aber der Umgang damit wäre seitens der Bank sicher ein anderer gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.498
11.724
der Ewigkeit
Belibt zu hoffen, dass der ältere Herr sein Geld und die Anwaltskosten zurück erhält.
Stefan, dass wird er -für ihn leider- nicht.
Kein Unternehmen der Welt, auch keine Bank, lässt sich durch ein laues Shitstormlüftchen von einem unterbezahlten Käseblattjournalisten
oder einer handvoll Freaks mit ihren "fundierten" Ferndiagnosen aus irgendwelchen Foren medial vor sich hertreiben.
Nur um dann mal eben schnell irgendwelche Summen auszubuchen, damit Ruhe herrscht.
 
  • Like
Reaktionen: Arnuntar und BR 612

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.184
3.137
So Artikel, die dann einfach lapidar der Bank die Schuld zuschieben, halte ich für sehr unglaubwürdig bzw. nicht vollständig. Egal bei welcher Bank. Solche Geschichten liest man ja immer wieder.

Allein "Bank angeklagt" lässt schon Rückschlüsse auf den Wissensstand des Schreibers zu. Wer über juristische Themen berichtet, dem darf so ein Lapsus nicht passieren. Vielleicht war der zuständige Redakteur krank und man hat dann den Kollegen aus dem Feuilleton gebeten, etwas dazu zu schreiben, aber seriös ist halt was anderes.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.177
736
Und auch da eigene Dummheit. Wenn meine Karte weg ist, wird die umgehend gesperrt. Damals entweder telefonisch oder heute per App

Sind Kartensperrungen auch ohne App eigenständig möglich? Falls nicht, hat die Smartphone-Verweigerer-Fraktion ein mir bis dato nicht bewusstes Sicherheitsproblem.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.240
2.870
Sind Kartensperrungen auch ohne App eigenständig möglich? Falls nicht, hat die Smartphone-Verweigerer-Fraktion ein mir bis dato nicht bewusstes Sicherheitsproblem.

Anrufen... der Vorteil per App ist aber, das man die Karten selber temporär komplett sperren und wieder entsperren kann oder aber auch einzelne Funktionen selber deaktivieren und wieder aktivieren kann.

Das geht im neuen (BETA) Online-Banking der DKB auch, nur hat man das natürlich auch ohne Smartphone mal nicht eben so zur Verfügung. Bzw. bringt einen das Smartphone nix, wenn man erst zum einloggen ne Chip-Tan braucht. Von daher kann Chip-Tan durchaus ein Sicherheitsrisiko sein :cool:
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
644
734
Man könnte vielleicht den DKB Thread hier splitten, in zwei Person-Gruppen. Bis 40 Jahre und ab 40 Jahre, völlig verschiedene Interessen und Diskussionen. Man merkt hier echt dass verschiedene Generation aufeinander prallen.

Ich sehe es aber auch so, dass der Kunde vielleicht irgendwo einen Fehler gemacht hat und nicht reagiert hat. Wenn nicht sogar schon vorher wegen Phishing o.Ä.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.298
2.991
Ich wollte bezogen auf das Alter auf etwas anderes hinaus...

Man braucht eigentlich gar nicht so viel technisches Verständnis. In den letzten 20 Jahren dürfte Jeder irgendwann mal über eine Verbrauchersendung, das Gespräch mit Freunden usw. mit dem Thema Sicherheit + Bankgeschäfte konfrontiert worden sein. So ein paar Grundverhaltensregeln hätten dem "Opfer" bekannt gewesen sein müssen. Das darf man schon voraussetzen.

Anders gesagt, ich muss gar nicht wissen, wie ein Türschloss funktioniert, warum ich mit dem Schraubenzieher nicht meine Haustür auf bekomme. Wichtig ist nur zu wissen, wer den Schlüssel hat kommt rein. Ist der Schlüssel weg, tausch ich das Schloss.

Weiter ausführen brauche ich das gar nicht. Naivität und tatsächliche Unwissenheit sind bedauerlich. Trotzdem muss der Kunde auch bereit sein, Verantwortung für sein Verschulden zu übernehmen.
 
  • Like
Reaktionen: breyon und Arnuntar

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.269
4.535
GRQ + LID
Man könnte vielleicht den DKB Thread hier splitten, in zwei Person-Gruppen. Bis 40 Jahre und ab 40 Jahre, völlig verschiedene Interessen und Diskussionen. Man merkt hier echt dass verschiedene Generation aufeinander prallen.
Das ist natürlich Unsinn - schön Gendern und dann Altersdiskriminierung ist nicht die feine englische Art. Dann lieber 5G anwesend gegen "wir hatten doch früher auch keine Handys und sind glücklich gewesen".
 
  • Like
Reaktionen: MAGURO

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
644
734
ANZEIGE
Ich gender? Das wüsste ich tatsächlich. Ich bin jemand der beide Formen in manchen Gesprächen benutzt (z.b Beamter und Beamtin), aber das war's auch schon. Aber egal, lassen wir bitte das Thema mit dem Gendern.. muss nicht hier wieder wie Kaugummi durchgekaut werden.