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DKB Sammelthread

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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.220
3.492
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Das hatten wir auch schon x Mal. Ich persönlich finds es andersrum genau besser. Fixe Kosten gehen vom Konto ab, dass was ich so bezahle, zahle ich mit der Kredit.
So habe ich eine exakte und gefilterte Ansicht, was ich, neben den Fixkosten, noch so ausgegeben habe.
Und wie reagierst Du auf die Erkenntnisse dieser Ansicht?
Setzt Du, wenn im Monat schon „zu viel“ ausgegeben wurde, eine klare Kante und sparst den Rest des Monats am Essen und Benzin?
Oder hast Du keine Limits und nutzt die Ansicht „einfach nur so“?
 

Synoxion

Aktives Mitglied
06.02.2022
176
178
Und wie reagierst Du auf die Erkenntnisse dieser Ansicht? ...
Ehrlich gesagt verstehe ich solche Frage immer nicht ganz.
Man kennt doch sein Budget, was man im Monat ausgeben will/kann. Und entsprechend passt man sein Ausgabenverhalten an, so dass man nicht in die Verlegenheit kommt, dass am Ende des Buget noch so viel Monat ist. Und sein 'Budget setzt man ja auch nicht auf den letzten Cent des Kontos. Ein "Notgroschen" muss immer mit einkalkuliert sein. Uns gerade hier macht es, meiner Meinung nach, die Kredit mit separater Abrechnung leichter. Ich habe auf einem Blick, wo ich stehe und weiß, ob ich mir ein "Extra" leisten will / kann oder nicht. In meinem Fall ist aber immer genug Luft für Sonderausgaben, wenn es sein muss. Die gehen dann auf Monatsbudget natürlich on TOP. Und das funktioniert mit wenig Geld genauso gut, wie mit ausreichend Geld. Ich habe in meinem jungen Leben auch Phasen mit knappem Budget gehabt. Aber auf 0 bin ich so nie gelaufen.
 
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Reaktionen: Frank552 und Hotel

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.220
3.492
Ehrlich gesagt verstehe ich solche Frage immer nicht ganz.
Man kennt doch sein Budget, was man im Monat ausgeben will/kann. Und entsprechend passt man sein Ausgabenverhalten an, so dass man nicht in die Verlegenheit kommt, dass am Ende des Buget noch so viel Monat ist.

O.K., Du budgetierst also Deine Ausgaben. Setzt Dir also monatlich Grenzen, damit Du nicht in die Schuldenfalle rauschst oder eine von Dir festgelegte Sparquote erreichst. Da macht die ständige Beobachtung Deiner Ausgaben Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.220
3.492
In meinem Fall ist aber immer genug Luft für Sonderausgaben, wenn es sein muss.
Neue Schuhe für +1 oder ein Restaurantbesuch außer der Reihe sind also drin, wenn es sein muss.

Ich habe in meinem jungen Leben auch Phasen mit knappem Budget gehabt. Aber auf 0 bin ich so nie gelaufen.
Ich habe mal in jungen Jahren eine Baufinanzierung mit Gespartem und vollem Ausreizen von Dispo und Kreditkarten-Rahmen gestemmt. Weil ich keinen Bock hatte, ein jahrelang abzuzahlendes Darlehen aufzunehmen.
Mache ich nie wieder so 😀.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Grinch

Guest
Ich zum Beispiel budgetiere garnichts. (Es gab mal eine Phase, Selbständigkeit + Unfall, da musste ich mir ein Arbeitsblatt machen, in dem ich Ausgaben voraussehen konnte. Oh yeah, am Tiefpunkt habe ich einmalig mein Gaswerk gebeten, die Jahreszahlung in zwei Raten begleichen zu dürfen).
Aber ich habe es zeitlebends immer geschafft, weniger auszugeben, als ich einnehme. Wenn ein Kumpel, der zehnmal so viel verdiente wie ich, vor Existenzangst graue Haare kriegte, weil sein Arbeitgeber dichtmachte, seine Reserven in dem nebenberuflichen Gewerbe feststeckten und alsbald untergingen und ihm ein politisches Amt mit einer großzügigen "Aufwandsentschädigung" durch die Lappen ging, sodass er nicht wusste, wie lange er noch seine Hausfinanzierung und die Leasingraten für den BMW, mit dem er immer angab, weiterführen konnte, war bei mir jeden Monat was für die Reserven übrig und das läppert sich (daher mein lebhaftes Interesse an Tagegeldangeboten...).
Dazu muss man aber seine Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen können. Hibiscus macht es einem sehr leicht, sich diese detailliert oder global, für den Monat, das Quartal, Jahr oder vom 13. August bis 25. September anzeigen zu lassen. Das zeigte mir auch, daß ich es mir trotz durchaus bescheidener Einkünfte erlauben konnte, die Zweitwohnung in meinem Haus nach dem Tod meines Messie-Mieters leerstehen, statt sie für fünfstellig wiederherstellen zu lassen und den nächsten Unbekannten in's Haus zu nehmen (sowie sich dem amoklaufenden Gesetzgeber als angeblicher Miethai auszuliefern). Und während ich an den Kontoständen allenfalls sehen könnte, daß ich im ersten Quartal 2023 Rekord-Überschüsse gehabt habe, kann ich an der integrierten Einnahme-Überschuss-Rechnung sehen, dass das nur an den Ausgaben für Energie liegt - in meiner Gegend setzen die Versorger gerne überhöhte Vorauszahlungen fest, hier "wegen Gaskrise" genau verdoppelt, sodass Anfang des nächsten Jahres erstmal Posten von hunderten von Euro pro Monat verrechnet werden.
Auch da sehe ich natürlich, wo es am meisten lohnt, anzusetzen. Was kümmern mich 11,88 Euro Bankgebühren, wenn ich sehe, welcher Versorger sich viele hundert Euro Dauer-Kredit, der jedes Jahre erneuert und höher angesetzt wird, auf meine Kosten gönnt.
Am Benzin oder Essen sparen? Das Klein-Klein interessiert nun wirklich nicht. Ob ich die paar Euros für Käufe und Lebenshaltung eher versoffen oder eher verfressen habe, macht generell keinen Unterschied.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.220
3.492
Ich zum Beispiel budgetiere garnichts. Wenn ein Kumpel, der zehnmal so viel verdiente wie ich, vor Existenzangst graue Haare kriegte, weil sein Arbeitgeber dichtmachte, seine Reserven in dem nebenberuflichen Gewerbe feststeckten und alsbald untergingen und ihm ein politisches Amt mit einer großzügigen "Aufwandsentschädigung" durch die Lappen ging, sodass er nicht wusste, wie lange er noch seine Hausfinanzierung und die Leasingraten für den BMW
Ich budgetiere ebenfalls nichts monatlich. Warum sollte ich mir in meiner Entfaltung Schranken setzen?

Ein (aus meiner Sicht) Fehler, den viele machen, ist, monatliche Einkommen komplett für regelmäßige Ausgaben zu verplanen.
Die beiden Gutverdiener zahlen dann z.B. sehr hohe Raten für das Traumhaus, und zahlen jeweils Raten für eine 60k€ teure Blechkiste.
Natürlich ist eingeplant, dass das Geld noch gerade so reicht, wenn sie wegen Schwangerschaft/ Elternzeit als guter Verdiener ausfällt, und dass +0,5 Geld kostet. Wenn er dann arbeitslos wird, ist es aus.
 

amonra

Aktives Mitglied
02.08.2021
160
162
Ich sehe hingegen gar keinen Grund, das Budget nicht im Auge zu haben. Egal ob mit guten Einkommen oder mit schmalem Doktorandengehalt: Am Ende des Monats will ich möglichst auf 0 sein (allerdings nicht so, wie man jetzt meinen mag). Wenn nämlich mehr Geld übrig ist als geplant, dann sehe ich doch zu, meine Investitionen zu erhöhen. Geld soll doch nicht rumliegen, sondern arbeiten (und entsprechende Anpassungen an vorhandenen Sparplänen sind ja schnell gemacht). Das geht aber nur, wenn ich ziemlich genau weiß, wann welche Kosten in welcher Höhe anstehen, denn sonst müsste ich ja unnötig Geld herumliegen lassen, um nicht überrascht zu werden.
Fazit: Ich finde Budgets sehr sinnvoll und dabei geht es nicht darum, sich zum Monatsende noch die Butter fürs Brot leisten zu können. Es geht dabei eher um die Optimierung des verfügbaren Kapitals.
 

de1

Erfahrenes Mitglied
13.11.2020
498
391
Was für ein trauriges Leben. Wenn man gut Geld verdient, ist es doch ein maximaler Begriff der Freiheit und des Wohlstandes, dass ich das, was ich will sofort und wegen mir auch impulsiv kaufen kann - ohne, dass ich mein Geld dermaßen durchplane und mir selbst budgetiere.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Schatz. Wir können leider am WE nicht spontan ins Hotel und Konzert. Meine Sparraten passen gerade nicht. Aber in 3 Wochen können wir gerne. Ich passe nur schnell mein Budget an.
 

Synoxion

Aktives Mitglied
06.02.2022
176
178
Nur weil man sich Buget setzt, bedeutet es doch keinen Falls sich Finanziell einzuengen. Ich persönlich habe mir so meine finanzielle Freiheit aufgebaut.
Und wenn ich Lust habe, irgendwo in den Urlaub zu fahren, oder etwas Größeres zu kaufen, mache ich es einfach. Und hier muss ich auch nicht auf das Geld schauen. Solche Ausgaben sind in den Budgets nicht mit drin und kommen immer on Top als Sonderausgaben.

Aber es gibt halt Menschen, die wissen am Ende des Monats nicht mehr aus dem Kopf wisse, was sie am Anfang des Monats so für das Freizeitvergnügen und Alltag Ausgebenden haben. Und hier helfen Budgets enorm die Ausgaben im Blick zu haben und so eben immer genug finanzielle Freiheit zu haben.
Und Budget bedeuten keinesfalls, standing vor jeder Ausgabe zu schauen, wo man steht. Ich schaue im Monat 2-4x wo ich stehe und fahre damit super.

Und gerade wenn man wenig Geld hat, machen Buget Sinn. So kann man dafür sorgen, immer etwas Geld für genau solche Sonderausgaben zu haben.
Nur wenn man seine Ausgaben im Blick behält, entwickelt man auch ein Gefühl im Alltag dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Grinch

Guest
Was für ein trauriges Leben. Wenn man gut Geld verdient, ist es doch ein maximaler Begriff der Freiheit und des Wohlstandes, dass ich das, was ich will sofort und wegen mir auch impulsiv kaufen kann - ohne, dass ich mein Geld dermaßen durchplane und mir selbst budgetiere.

Als Rentner verdient man bekanntlich kein gutes Geld. Hinzuverdienst durch Vermietung war eingeplant und auch praktiziert - aber ein Teil des Luxus ist, nicht vermieten zu müssen.

Trotzdem, bis hinauf zum Auto (wenn ich, mit meinen Augen, noch eins fahren wollte) - wenn ich was sehe, was ich haben/unternehmen möchte, kauf' ich's mir.
Wie das geht, hat meine Schwiegermutter, ländlicher Gewerbebetrieb, mal gesagt: "Mir han et nit vom uusjäbe, mir han et vom behaale".
Und dafür, seine Ausgaben an seine Einnahmen anzupassen und immer noch was übrig zu lassen, ist, wenn nicht ein Budget, so doch eine buchhalterische Übersicht ganz gut. Genau wie manche alten Kochrezepte (wusstet Ihr, dass Schneidebohnen, die es wie Sauerkraut im Folienbeutel zu kaufen gibt, ein klasse Eintopfgericht ergeben, wenn man eine Ecke aufschneidet und den milchgärungssauren Saft rauslaufen lässt, spült und nochmal auspresst?) ist diese Erkenntnis wohl bei den meisten verlorengegangen :p .
 
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antwort

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
2.821
176
Kurze Nachfrage:

Hat die DKB jemals Gebühren rückerstattet, wenn der ATM im Amiland bei Barabhebung eine Automatenbenutzungsgebühr ("Fremdentgelt") verlangt?
Und wenn ja, tut sie das heute immer noch?

Konkreter Fall:
200 USD gezogen und 6,95 USD "Fremdentgelt VISA Debit" berechnet. => 206,95 USD in EUR umgerechnet und dem Konto belastet.

Mit Dank & Gruß
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.800
2.371
Kurze Nachfrage:

Hat die DKB jemals Gebühren rückerstattet, wenn der ATM im Amiland bei Barabhebung eine Automatenbenutzungsgebühr ("Fremdentgelt") verlangt?
Und wenn ja, tut sie das heute immer noch?

Konkreter Fall:
200 USD gezogen und 6,95 USD "Fremdentgelt VISA Debit" berechnet. => 206,95 USD in EUR umgerechnet und dem Konto belastet.

Mit Dank & Gruß
Ja
Nein

Das gesagt, wenn du NIE aktiv Geschäftsbedingungen zugestimmt, oder weitere Produkte abgeschlossen hast seit sie diese Leistung gestrichen haben, kannst du dich an den Kundenservice wenden und auf Anwendung der alten Bedingungen bestehen. Sie werden die Gebühren erstatten und dir dann kündigen.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.220
3.492
Schatz. Wir können leider am WE nicht spontan ins Hotel und Konzert. Meine Sparraten passen gerade nicht. Aber in 3 Wochen können wir gerne. Ich passe nur schnell mein Budget an.

Und wenn ich Lust habe, irgendwo in den Urlaub zu fahren, oder etwas Größeres zu kaufen, mache ich es einfach. Und hier muss ich auch nicht auf das Geld schauen. Solche Ausgaben sind in den Budgets nicht mit drin und kommen immer on Top als Sonderausgaben.
Ich buche einen spontanen Wochenendtrip unter „das Leben ist schön“ oder „mit +1 ins Wochenende schweben.“
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.511
11.765
der Ewigkeit
Mir tun die 5-7 ehrenamtlichen DKB-Basher hier immer mehr leid,
da deren einziger Lebensinhalt entfällt.
Heute sind die aktuellen Geschäftszahlen raus,
lustigerweise sind der DKB die Kunden "aufgrund der Preispolitik und der vorsintflutlichen Apps nicht in Scharen davon gerannt",
sondern die moderne Hightech-Bank konnte 2022 netto 268.000 neue Privatkunden begrüßen und
für 2023 wird ein Kundenwachtsum auf ähnlichem Niveau prognostiziert.

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Vergleichportalbank "Check24 - wo sind die Kunden?" konnte in 2.5 Jahren am Markt in Summer nur lächerliche 100k Kunden gewinnen,
die DKB macht in einem Jahr 268k.
 
G

Grinch

Guest
Toll, dann sind die ja bald auf den als Ziel veröffentlichten acht Millionen Kunden :p.
Minus 1 irgendwann bis übernächstem Silvester. Ich habe von deren Auffassung von Nutzerinterface und von der Zuverlässigkeit ihrer drei obligatorischen Apps ja so die Schnauze voll. Der ganze Eindruck hat für mich so ungefähr den Stellenwert einer Fischgräte im Hals. Wie ich ihnen auch, etwas höflicher und mit viel Geduld für eine Behebung, mitgeteilt habe.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.131
1.752
DKB Visa Debit, online Reklamation geht alles durch inc. TAN Abfrage und Eingabe dann kommt.


Aktueller Hinweis​




Aus technischen Gründen können Umsätze aktuell nicht online reklamiert werden. Wir arbeiten bereits an einer Lösung. In dringenden Fällen nutze bitte unser Umsatzreklamationsformular.
Das ist doch ein Witz? Aufwand ist doch viel höher mit dem Papierkram
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.709
732
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Vergleichportalbank "Check24 - wo sind die Kunden?" konnte in 2.5 Jahren am Markt in Summer nur lächerliche 100k Kunden gewinnen,
die DKB macht in einem Jahr 268k.
Da muss man aber auch fair sagen, dass die DKB sich mittlerweile einen Namen gemacht hat. Die Deutschen sind da ja generell eher ängstlich was Bank Produkte angeht. Selbst ich möchte mein Hauptgirokonto bei einer "anständigen" Bank haben und habe erst nach vielen Jahren (auf dem Markt) zur DKB gewechselt.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.307
3.014
Mir tun die 5-7 ehrenamtlichen DKB-Basher hier immer mehr leid,
da deren einziger Lebensinhalt entfällt.
Heute sind die aktuellen Geschäftszahlen raus,
lustigerweise sind der DKB die Kunden "aufgrund der Preispolitik und der vorsintflutlichen Apps nicht in Scharen davon gerannt",
sondern die moderne Hightech-Bank konnte 2022 netto 268.000 neue Privatkunden begrüßen und
für 2023 wird ein Kundenwachtsum auf ähnlichem Niveau prognostiziert.

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Vergleichportalbank "Check24 - wo sind die Kunden?" konnte in 2.5 Jahren am Markt in Summer nur lächerliche 100k Kunden gewinnen,
die DKB macht in einem Jahr 268k.
Du hast es immer noch nicht verstanden, dass die C24 ne ganz andere Aufbaustrategie fährt... Die DKB Basher tun mir eigentlich gar nicht so leid ... Sie tauschen sich aus, debattieren, diskutieren, drehen sich vielleicht im Kreis, aber es geht um die Sache... Bei Dir sieht das doch irgendwie anders aus...

Übrigens gings nie darum, dass DKB Kunden alles über den Haufen werfen und in Scharen davon laufen. Was 2023 bringen wird, muss man sehen. Im Tagesgeld-Bereich ist die DKB sicherlich nicht konkurrenzfähig. Ob die Leute dann bequem bleiben und die Dinge einfach weiter laufen lassen, oder ob man sich nach Jahren der Null-Zinspolitik dann doch mal mit gewissen Sachen auseinandersetzt... man wird sehen...

Hinzu kommt, dass das Einstiegsprodukt (Girokonto) nicht mehr bedingungslos kostenlos ist. Man kann sich sicherlich schon fragen, auf welcher Basis ein enormer Kundenzuwachs entstehen soll...
 
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derBöseSven

Aktives Mitglied
16.03.2023
244
250
Da muss man aber auch fair sagen, dass die DKB sich mittlerweile einen Namen gemacht hat. Die Deutschen sind da ja generell eher ängstlich was Bank Produkte angeht. Selbst ich möchte mein Hauptgirokonto bei einer "anständigen" Bank haben und habe erst nach vielen Jahren (auf dem Markt) zur DKB gewechselt.
Interessanter als der Zuwachs an neuen Girokonten-Kunde wäre sicher der Abfluss von Tagesgeld hin zu anderen Banken.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.307
3.014
Interessanter als der Zuwachs an neuen Girokonten-Kunde wäre sicher der Abfluss von Tagesgeld hin zu anderen Banken.
Der wird jetzt erst richtig relevant. Viele Leute sind ja sehr zurückhaltend und die trauen sich nicht unbedingt an Produkte mit ausländischer Einlagensicherung heran. Frei nach dem Motto, früher war es das Sparbuch, heute ist es das Tagesgeld, Aktion... böse, böse. *g* Die ING als quasi direkter Konkurrent mit dem 3% Lockangebot dürfte doch den ein, oder anderen DKB Kunden zum Wechsel bewegen.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.284
1.674
Für Dauerhopper sind die ING und Co interessant, die DKB bietet aber für Bestandskunden den besten Zins von allen größeren Direktbanken (ING, Consorsbank, comdirect)
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.307
3.014
Ja aber ich bitte dich... Wenn Jemand 30.000 Euro auf nem Tagesgeld-Konto liegen hat, was gar nicht selten der Fall ist und diese 30.000 Euro werden mit 1% verzinst, dann sind das 300 Euro Zinsen pro Jahr. Bei 2 - 3% sprechen wir von 600 - 900 Euro Zinsen. Da kommt man gar nicht auf die Idee, das Ganze bei der DKB einfach laufen zu lassen.

Sicherlich, wenn Jemand nur so etwas wie einen Notgroschen zur Verfügung hat, dann mag das egal sein, ob die Bank pro Jahr 30, oder 50 Euro Zinsen bezahlt, aber das Ganze bei der DKB so laufen zu lassen ist töricht.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.385
2.027
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Für Dauerhopper sind die ING und Co interessant, die DKB bietet aber für Bestandskunden den besten Zins von allen größeren Direktbanken (ING, Consorsbank, comdirect)
November 2018 bis März 2019 war die ING das letzte Mal überhaupt interessant.
Damals auch bis 50k€.
DKB war und ist gar nicht mehr ansatzweise fähig Geld anzulocken.
 
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