Darum gehts ja nicht direkt. So ein Wechselservice ist aber einfach komplett verzichtbar und überflüssig. Solche Dinge kann man schon beachten um alles etwas zu minimieren. Das man grundsätzlich überall angreifbar ist, da bin ich bei dir. Was nicht unbedingt sein muss, kann man dann wenigstens weglassen.Ich meine ja, wo es selbst geht, da mache ich es auch eben selbst. Meistens geht es in der App oder im Kundencenter.. ist alles einmalig und schnell erledigt.
Ist natürlich doof gelaufen mit so einem Angriff, aber dann darfst du gar nichts mehr im Internet machen. Überall hast du deine Daten und alle Seiten / Firmen sind angreifbar, selbst große Firmen wie Amazon. Nach der Logik müsste ich komplett alles offline machen und vielleicht wieder mehr Post verschickendein E-Mail Anbieter kann auch geknackt werden und die haben Zugriff auf deine E-Mail. Wäre sogar schlimmer als der oben genannte Angriff.
Bis jetzt habe ich nur vom Leck von Kontonummer und Namen gelesen.Wird ja Niemand zum lesen gezwungen...
Du bezahlst ja nach Möglichkeit immer per Rechnung oder Lastschrift.Was ich immer betone aber eben niemand hören will. Je kleinteiliger und ausgelagrter die Dienstleistungen rund ums Konto
werden (und damit dann auch die Datenan immer mehr Stellen verfügbar werden) desto anfälliger und unsicherer werden
die Systeme!![]()
Es ist mir ziemlich egal, wer meine Kontonummer hat. Hier im konkreten Fall liegt das Problem wahrscheinlich darin, dass vermutlich Name, Adresse Kontonummern und alle Lastschrift- Geschäftspartner der Kunden abgegriffen wurden. Deshalb würde ich einen solchen Service wohl niemals nutzen.Klar, mit einer sichereren (US-amerikanischen) Zahlmethode wie PayPal wär’ das natürlich nicht möglich:
Da muss der Kunde nämlich jede Zahlung im Voraus gesondert (und sogar mit zweitem Faktor) autorisieren.
Problematisch wird es dann, wenn man dadurch ans Limit gerät und andere Lastschriften / Zahlungen nicht durchgehen, bis man es bemerkt. Ja, es ist schnell behoben, unberechtigte Lastschriften in größerer Höhe können aber dennoch schnell für Ärger sorgen.Die unberechtigte Lastschrift gebe ich per Klick einfach zurück.
1. Ich gerate nicht ans Limit,Problematisch wird es dann, wenn man dadurch ans Limit gerät und andere Lastschriften / Zahlungen nicht durchgehen, bis man es bemerkt. Ja, es ist schnell behoben, unberechtigte Lastschriften in größerer Höhe können aber dennoch schnell für Ärger sorgen.
Hört sich an wie das BayernCard Callcenter in Passau, betrieben von communigatedie NotfallNummer für VISA Debitkarte der DKB (24/7)ist: 0851 7777792633
p.s.s. das ist nicht der VISA Dienstleister, sondern ein CallCenter im Auftrag der DKB selbst.
Das eine ist halt der technische Schutz (vor dem Missbrauch) und das andere der rechtliche (im Missbrauchsfalle).Es ist mir ziemlich egal, wer meine Kontonummer hat.
Es kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.Eine weitere Absicherung besteht ja schon darin, dass nicht jeder Lastschriften einreichen kann, und dass für das Einreichen der Lastschrift eine Bank im Sepa- Raum erforderlich ist.
Eigentlich dürfte genau das nicht passieren, denn es wird schon die IBAN benötigt. Alleine mit der Kontonummer + Bankleitzahl passiert heutzutage nicht viel so viel. Einen Tippfehler ist aufgrund der Prüfziffer nach dem Land schon fast ausgeschlossen. Jeder kann sich die korrekte IBAN mit einem Rechner online erstellen lassen, aber das fällt für mich nicht mehr unter ein TippfehlerEs kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.
Ich hatte schon mehrere solche Fälle; bei einigen gehe ich von Tippfehlern o.ä. aus
Na und? Dann gebe ich die falsche Lastschrift per Klick zurück. Das ist einfacher als ein Charge- Back- Verfahren. Vor allem: das Geld ist sofort wieder da, spätestens am nächsten Tag mit Wertstellung der ursprünglichen Abbuchung. Ich hatte mit Lastschriften noch nie ein Betrugsproblem, und Tippfehler dürften durch die Prüfziffern schwer möglich sein.Es kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.
Ich hatte schon mehrere solche Fälle; bei einigen gehe ich von Tippfehlern o.ä. aus ("Gebühr Waffenbesitzprüfung Rheinland-Pfalz", "Spende DLRG"), bei manchen Fällen gehe ich in der Tat von Vorsatz aus (möglichst generische Bezeichnung, damit es häufig nicht auffällt).
Richtig. Deshalb würde ich niemals einen Kontenwechselservice nutzen. Der hat nämlich meine Identität und alle Lastschrift- Geschäftsbeziehungen und meine alte und meine neue Bankverbindung. Vermutlich wurden die Daten auch deshalb jahrelang aufgehoben.Boah wie kurzsichtig *g*... Es geht doch nicht um irgendwelche Lastschriften, die man dann problemlos zurückgeben kann. Es geht am Ende des Tages um Identitätsdiebstahl mit all seinen Folgen.
geht habibi
Das ist ja bekannt und schon länger so, kann man komplett vergessen bei der DKB.bin seit 20 Minuten in der Warteschleife!
schlechte Bank!
Das ist ja bekannt und schon länger so, kann man komplett vergessen bei der DKB.