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DKB Sammelthread

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.989
7.263
Ich meine ja, wo es selbst geht, da mache ich es auch eben selbst. Meistens geht es in der App oder im Kundencenter.. ist alles einmalig und schnell erledigt.

Ist natürlich doof gelaufen mit so einem Angriff, aber dann darfst du gar nichts mehr im Internet machen. Überall hast du deine Daten und alle Seiten / Firmen sind angreifbar, selbst große Firmen wie Amazon. Nach der Logik müsste ich komplett alles offline machen und vielleicht wieder mehr Post verschicken :D dein E-Mail Anbieter kann auch geknackt werden und die haben Zugriff auf deine E-Mail. Wäre sogar schlimmer als der oben genannte Angriff.
Darum gehts ja nicht direkt. So ein Wechselservice ist aber einfach komplett verzichtbar und überflüssig. Solche Dinge kann man schon beachten um alles etwas zu minimieren. Das man grundsätzlich überall angreifbar ist, da bin ich bei dir. Was nicht unbedingt sein muss, kann man dann wenigstens weglassen.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.314
3.020
Ich bezog übrigens meinen Hinweis, dass ein Kontowechsel ja stressig und nervig ist so ein bisschen auf einen bestimmten User, der ja so wie ichs verstanden habe doch schon einige Banken durch hat... *g*
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wird ja Niemand zum lesen gezwungen...
Bis jetzt habe ich nur vom Leck von Kontonummer und Namen gelesen.
Damit kann man natürlich Lastschriftenabbuchungen machen.
Aber die Daten hat auch das Handybüdchen um die Ecke, wo man den Vertrag geschlossen hat - oder der Supermarkt, der ELV macht.

Was ich immer betone aber eben niemand hören will. Je kleinteiliger und ausgelagrter die Dienstleistungen rund ums Konto
werden (und damit dann auch die Datenan immer mehr Stellen verfügbar werden) desto anfälliger und unsicherer werden
die Systeme!(n)
Du bezahlst ja nach Möglichkeit immer per Rechnung oder Lastschrift.

Da bekommt der Händler deinen Namen und deine Kontonummer gleich aufs Konto geliefert.
Ach was, bei Lastschrift sogar gleich in die Online-Shop-Software und mitunter gar per Email.

Wie du schon sagst: an je mehr Stellen die Daten verfügbar werden…
Bei Zahlung per Rechnung oder Lastschrift hat Hinz und Kunz Zugriff auf diese Daten.

Ein Datenleck beim Teeversand, ein Sicherheitsvorfall beim Blumenladen…
Genug, um Lastschriftabbuchungen machen zu können.

Klar, mit einer sichereren (US-amerikanischen) Zahlmethode wie PayPal wär’ das natürlich nicht möglich:
Da muss der Kunde nämlich jede Zahlung im Voraus gesondert (und sogar mit zweitem Faktor) autorisieren.
 
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lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
Klar, mit einer sichereren (US-amerikanischen) Zahlmethode wie PayPal wär’ das natürlich nicht möglich:
Da muss der Kunde nämlich jede Zahlung im Voraus gesondert (und sogar mit zweitem Faktor) autorisieren.
Es ist mir ziemlich egal, wer meine Kontonummer hat. Hier im konkreten Fall liegt das Problem wahrscheinlich darin, dass vermutlich Name, Adresse Kontonummern und alle Lastschrift- Geschäftspartner der Kunden abgegriffen wurden. Deshalb würde ich einen solchen Service wohl niemals nutzen.

Die unberechtigte Lastschrift gebe ich per Klick einfach zurück. Nur, es gab bei mir noch nie eine unberechtigte Lastschrift (aber sehr wohl in der früheren Vergangenheit unberechtigte KK Abbuchungen). Die Lastschrift bietet mir keine Nachteile und dem Händler ggf. Kostenvorteile. Paypal unterstelle ich, dass die nicht nur die Zahlung abwickeln, sondern auch kräftig Informationen über mich sammeln.

Deshalb zahle ich online in der Reihenfolge: Lastschrift, Rechnung, nur notfalls Paypal und dann per Lastschrift.

Und bei der DKB braucht man die Kontonummer nichtmal um sich einzuloggen, sondern hat einen frei wählbaren User- Namen.
 

dadi01

Erfahrenes Mitglied
30.06.2018
886
472
ich halte die KontoNr im "kleinen Kreis". Kennen nur 2 Lastschrift-Geschäftskunden. Eine etwas größere Geschichte und die andere eher was lokales.
Als ich bei der eher lokaleren Sache die IBAN vor zwei Monaten zur DKB ändern ließ, teilte ich denen in der Email mit, dass nach erfolgter Änderung
"die E-Mail gelöscht werden soll, damit im Falle eines Datenabgriffs...". Sie meinten, die hätten es getan. Falls dann im Fall eines Datenabgriffes rauskommen sollte,
dass die Mail nicht gelöscht worden war, kann ich die fett verklagen ;) So erhoffe ich mir, dass die Gefahr von unnötiger Kopfschmerzerei einem erspart bleibt.
Lastschrift ist sowieso ansonsten für ShopBestellungen fürn Oasch. Da nehme ich in 99,98% der Fällen PayPayl und dahinter ne MC Credit. Schon seit Jahren.
Ist mE die beste & "sicherste" Lösung.
 

fabian.mst

Erfahrenes Mitglied
18.10.2020
250
200
Die unberechtigte Lastschrift gebe ich per Klick einfach zurück.
Problematisch wird es dann, wenn man dadurch ans Limit gerät und andere Lastschriften / Zahlungen nicht durchgehen, bis man es bemerkt. Ja, es ist schnell behoben, unberechtigte Lastschriften in größerer Höhe können aber dennoch schnell für Ärger sorgen.
 
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lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
Problematisch wird es dann, wenn man dadurch ans Limit gerät und andere Lastschriften / Zahlungen nicht durchgehen, bis man es bemerkt. Ja, es ist schnell behoben, unberechtigte Lastschriften in größerer Höhe können aber dennoch schnell für Ärger sorgen.
1. Ich gerate nicht ans Limit,
2. Die Wahrscheinlichkeit einer betrügerischen Lastschrift ist gleich Null. "Unberechtigte Lastschriften" sind doch eher solche von bekannten Geschäftspartnern, die z.B. trotz Kündigung weiter abbuchen, weil sie ihre Geschäftsprozesse nicht im Griff haben.

Eine weitere Absicherung besteht ja schon darin, dass nicht jeder Lastschriften einreichen kann, und dass für das Einreichen der Lastschrift eine Bank im Sepa- Raum erforderlich ist.
 

dadi01

Erfahrenes Mitglied
30.06.2018
886
472
aufjeden haben die anscheinend umfassendere befugnisse.
die (kompetenten) MAs vom BCS können ja nur "in die Karten schauen". Die aber
wesentlich tiefer ins Konto selbst richtig.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Es ist mir ziemlich egal, wer meine Kontonummer hat.
Das eine ist halt der technische Schutz (vor dem Missbrauch) und das andere der rechtliche (im Missbrauchsfalle).

Man könnte auch sagen: Widerrufsrecht/Rückbuchungsgarantie schützen den privaten Endverbraucher - und technische Authentifizierungsmechanismen primär den Kartenherausgeber.

Als begeisterter Lastschriftzahler sitzt man aber bezüglich technischer Sicherheit im Glashaus. 😉
 
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Creditme

Erfahrenes Mitglied
07.09.2019
1.229
1.325
Frage an die iOS Nutzer: ist es bei Euch auch so, obwohl eingeschaltet, kommen die VISA PUSH ohne Ton?
Ist ja bei Barclays das selbe, deswegen habe ich dort SMS eingestellt, denn die kommt mit Ton.
mit ING, N26, C24, Hansestic und Revolut funktioniert das tadellos mit Ton.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.608
6.725
Eine weitere Absicherung besteht ja schon darin, dass nicht jeder Lastschriften einreichen kann, und dass für das Einreichen der Lastschrift eine Bank im Sepa- Raum erforderlich ist.
Es kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.
Ich hatte schon mehrere solche Fälle; bei einigen gehe ich von Tippfehlern o.ä. aus ("Gebühr Waffenbesitzprüfung Rheinland-Pfalz", "Spende DLRG"), bei manchen Fällen gehe ich in der Tat von Vorsatz aus (möglichst generische Bezeichnung, damit es häufig nicht auffällt).
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
644
734
Es kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.
Ich hatte schon mehrere solche Fälle; bei einigen gehe ich von Tippfehlern o.ä. aus
Eigentlich dürfte genau das nicht passieren, denn es wird schon die IBAN benötigt. Alleine mit der Kontonummer + Bankleitzahl passiert heutzutage nicht viel so viel. Einen Tippfehler ist aufgrund der Prüfziffer nach dem Land schon fast ausgeschlossen. Jeder kann sich die korrekte IBAN mit einem Rechner online erstellen lassen, aber das fällt für mich nicht mehr unter ein Tippfehler :D
 
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lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
Es kann aber jeder Deine Bankverbindung dort angeben, wo per Lastschrift gezahlt werden kann.
Ich hatte schon mehrere solche Fälle; bei einigen gehe ich von Tippfehlern o.ä. aus ("Gebühr Waffenbesitzprüfung Rheinland-Pfalz", "Spende DLRG"), bei manchen Fällen gehe ich in der Tat von Vorsatz aus (möglichst generische Bezeichnung, damit es häufig nicht auffällt).
Na und? Dann gebe ich die falsche Lastschrift per Klick zurück. Das ist einfacher als ein Charge- Back- Verfahren. Vor allem: das Geld ist sofort wieder da, spätestens am nächsten Tag mit Wertstellung der ursprünglichen Abbuchung. Ich hatte mit Lastschriften noch nie ein Betrugsproblem, und Tippfehler dürften durch die Prüfziffern schwer möglich sein.
Lastschrift- Probleme sind in meinen Augen konstruiert, vermutlich von Propagandisten amerikanischer Finanzkonzerne.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.314
3.020
Boah wie kurzsichtig *g*... Es geht doch nicht um irgendwelche Lastschriften, die man dann problemlos zurückgeben kann. Es geht am Ende des Tages um Identitätsdiebstahl mit all seinen Folgen.
 

lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
Boah wie kurzsichtig *g*... Es geht doch nicht um irgendwelche Lastschriften, die man dann problemlos zurückgeben kann. Es geht am Ende des Tages um Identitätsdiebstahl mit all seinen Folgen.
Richtig. Deshalb würde ich niemals einen Kontenwechselservice nutzen. Der hat nämlich meine Identität und alle Lastschrift- Geschäftsbeziehungen und meine alte und meine neue Bankverbindung. Vermutlich wurden die Daten auch deshalb jahrelang aufgehoben.
durstexpress mag meine Kontonummer speichern, die wissen aber nicht, dass ich Mitglied bei weightwatchers bin.
Was sind nochmal deine Ängste?
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.809
2.375
Interessant auch, welche Social-Engineering-Möglichkeiten sich auftun, wenn man aufgrund der Kontobewegungen Verträge incl. Vertragsnummern und Adresse zur Person kennt.
 
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fastrider

Erfahrenes Mitglied
06.02.2021
678
196
Ich komme nicht mehr in mein altes DKB-Banking rein.
Was ist da los?
Will keine App installieren.
 

fastrider

Erfahrenes Mitglied
06.02.2021
678
196
Das ist ja bekannt und schon länger so, kann man komplett vergessen bei der DKB.

ok, der Link für das alte Online-Banking unten auf der Webseite ist falsch!
und den Link rechts oben im Eck habe ich dank super-Breitbild-Monitor nicht gesehen.

Login klappt damit wie gewohnt.

Was ich mich nun frage: Wenn man irgendwann keine Girokarte mehr hat, dann muss ich auf die App umsteigen.
Und dann muss ich dieses Formular ausfüllen:

Und dann hat man auf diese Art die neuen AGBs zwangsweise akzeptiert?
Wäre eine ziemlich miese Methode.
Die Dame an der Hotline meinte der Anhang wäre nur zur Information. Aber ich bin nicht sicher ob sie verstanden hat was ich meinte.

edit: aber wenn die mir die Girokarte kündigen, habe ich ja mit den alten AGBs nicht wirklich mehr irgendwelche Vorteile?!
Kostenlose Kreditkarte ist ja eh schon weg.
Egal, es geht ums Prinzip! ;-) Kleiner Scherz.
 
Zuletzt bearbeitet:

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.314
3.020
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Kleiner Tipp, sie kündigen nicht nur die GiroCard, wenn sie es denn tun, sondern auch die Visa Debit, sofern Du eine hast... Ich bin darüber hinaus recht sicher, dass hier Leute unterwegs sind, die den neuen AGBs nicht zugestimmt haben und die sich trotzdem ohne GiroCard mit der "neuen" App einloggen.