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User, ich möchte gerne mehr über das Leben in der Ukraine erfahren.
Ein paar Tage Sandkasten - oder 'die Flucht vor dem Lockdown'
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Ich sage immer ‘frage mich nur, wenn Du auch meine Meinung verträgst’ - und Du hast gefragt, in dem Wissen, das ich nicht gerade für ‘political correctness’ stehe.
Natürliche Gleichberechtigung gibt es nur unter Gleichen, alles andere ist künstlich erzeugt, so wie Dubai. Und wieso fragst Du nur zwischen Mann und Frau, wenn, dann müssen wir auch zwischen Schwarz und Weiß, Moslem und Christ, Dumm und Intelligent hinzufügen. Aber in meine Antwort kannst Du beliebiges aus der Liste einsetzten.
Willst Du sagen dass Männer und Frauen gleich sind ? Ich habe lange genug ein Unternehmen geführt, um zu wissen, dass beide ihre Vorteile und Nachteile haben, aber eben nicht ‘gleich’ sind - wieso sollte es dann Gleichberechtigung geben ? Ich hatte extrem fleißige, engagierte und durchsetzungstarke Frauen in meinem Unternehmen, und die haben auch mehr verdient als leistungsschwächere Männer - nur waren diese leider die Ausnahme. Die meisten hatten eben doch das Ziel: Familie und Kinder, und dort lag die Priorität, nicht im Job.
Und dies ist auch kein Problem, denn jeder sollte, wie ich, das Leben führen, das ihn glücklich macht. Frauen (wie Männer), welche nach Oben kommen wollen, kommen auch dort hin (okay, wahrscheinlich müssen sich Frauen etwas mehr beweisen), aber bitte komme mir nicht mit ‘Quoten’ - das ist doch Mist.
Und so ist es auch in der Ukraine, wo zu Sowjetzeiten die Frau eine absolut gleichberechtigte Stellung hatte: eine Frau kann selbst entscheiden, im Studentenwohnheim zu wohnen und sich aus der Kantine zu ernähren oder ein ‘instagramable’ Leben mit eigener Wohnung, Restaurantbesuchen, Fernreisen in die Sonne und Markenkleidung leben zu wollen. Muss man jemand für seine Wahl verurteilen ?
Und auf Deine Frage ‘wie Männer das machen’. Studentenwohnheim oder Jobs nehme her oder ein kleines Geschäft aufziehen, was häufig passiert und dann sogar erfolgreich wird.
Und ‘Sozialsystem’, das schaffen wir auf Druck des IMF gerade ab, denn das Land hat kein Geld dazu. Gerade soll der Gaspreis gefixt werden, damit die Menschen nicht erfriere - und der IMF schreit.
Ich persönlich stehe nicht auf ‘Sozialsystem’, das Ergebnis dieses Systems (hohe Steuern) war auch der Grund weshalb ich vor 21 Jahren meine Koffer gepackt habe.
Wie gesagt, Du hast gefragt, das ist meine Antwort, ob sie passt oder nicht.
So, das war jetzt genug Off-Topic. Bei weiteren Fragen bitte per PN
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Bester Thread im VFT seit langer Zeit! Noch viel Spaß in Dubai! Bin vermutlich gerade auf das Wetter und die hohe relative Freiheit in Dubai neidisch, in Deutschland komme ich mir gerade vor wie im Knast, weil alles, was mir Spaß macht gerade geschlossen hat (Bars/Restaurants, Fitnessstudios, Hotel für private Reisen innerdeutsch).
Hat der Concierge Euch glatt zum Bikanervala geschickt. Vielleicht war’s eh die passende Antwort auf Eure Frage, geschmeckt hat es ja anscheinend.
Bikanervala ist eine Kette. In Delhi geht man da hin wenn Haldirams (andere Kette) zu weit weg ist.
Tip: SpiceKlub (macht Spaß wenn man mit indischem Streetfood schon vertraut ist) https://www.zomato.com/SpiceKlubDubai
Bikanervala ist eine Kette. In Delhi geht man da hin wenn Haldirams (andere Kette) zu weit weg ist.
Tip: SpiceKlub (macht Spaß wenn man mit indischem Streetfood schon vertraut ist) https://www.zomato.com/SpiceKlubDubai
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Danke für den schönen Bericht . Wenn ich Dich immer mit den Mega- Begleiterinnen sehe , dann denke ich immer „ Eigentlich schade, dass es hier keine Nachkommen geben soll“. Aber jeder hat nur ein Leben, und Du scheinst das Beste daraus zumachen. Danke, dass wir daran teilhaben dürfen.
Sonntag, 17.01.2021
Der Samstag verlief wie die vorherigen Tage, am Abend waren wir durch unsere Freunde auf eine private Party der Russischen Community in einer Suite im JW Marriott eingeladen, die Mobiltelefone mussten am Eingang abgegeben werden, so dass es keine Fotos gibt.
Der Sonntag versprach interessanter zu werden – und so begaben wir uns an diesem nebeligen Morgen
zum letzten Frühstück ins Hauptrestaurant des Le Royal Meridien, baten um einen Tisch abseits der ganzen Familien mit kleinen Kindern.
Wir packten unsere Koffer, erholten uns noch etwas von der vorherigen Nacht, begaben uns um kurz vor 13 Uhr hinunter in die Lobby, um auszuchecken.
Unser Gepäck wurde in unserem Kleinlastwagen verstaut, wir machten uns mit quietschenden Reifen vom Hof (die Reifen quietschen in jeder Kurve, selbst im Schritttempo).
Google Maps leitete uns über vielspurige Autobahnen östlich aus Dubai hinaus, 75 km süd-östlich durch die Wüste.
Hier machte sich bei mir noch mehr Unverständnis für die ganzen Supersportwagen breit, denn alle 2 bis 3 Kilometer steht eine stationäre Radaranlage auf dem Mittelstreifen. Der Abstand reicht kaum zum Beschleunigen und rechtzeitigen Abbremsen.
Mitten in der Wüste gib es für uns von der Autobahn ab,
mittlerweile hatte es 29 Grad.
Weiter zur Einfahrt des Al Maha Desert Resorts, ein Luxury-Collection Hotel.
Die Preise sind horrend, EUR 1‘000/Nacht inklusive Frühstück, dazu kommt noch ein Paket bestehend aus Mittag- und Abendessen sowie 2 Ausflügen, welches auch nicht gerade günstig ist. Ich nahm das Angebot wahr und buchte über Bonvoy Punkte, 70‘000/Nacht, oder 23‘333 nach alter SPG Rechnung. Ein fairer Deal.
Ich erkundigte mich per Chat, ob ich das Paket im voraus buchen müsste, und wurde zu meiner Überraschung informiert, dass sie in der Punktebuchung enthalten wäre. Jetzt wurde es vom fairen Deal zum Bargain.
Wir fuhren noch ein paar Kilometer durch die Schotterpiste in der Wüste
bis das Resort in Sicht kam.
An der Rezeption wurden wir bereits erwartet, das Gepäck entladen, das Auto geparkt und wir zur Registrierung ins Innere des Hauptgebäudes gebeten,
wo wir zusätzlich zum lecken Welcome-Drink einen Erläuterung des Resorts und der 8 (davon 2 mit Aufpreis) erhältlichen Ausflüge erhielten.
Ein Buggy brachte uns sodann zu unserer Villa, wo man uns die Annehmlichkeiten und Inklusivleistungen erläuterte (Room-Service ohne Aufpreis, Kaffee, Tee und eine Karaffe mit Sherry).
Die Villa verfügt über ein riesiges Badezimmer,
einen großen Wohn-/Schlafraum
sowie eine Terrasse mit Sonnenliegen und einem privaten Infinity-Pool in Richtung Wüste.
Alles wunderschön, edel gemacht, aus das Welcome-Präsent von wesentlich höherer Qualität als im Le Royal Meridien.
Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten genossen wir die Terrasse, freundeten uns mit der recht zutraulichen Tierwelt an
und genossen den beheizten Pool mit dem dazugehörigen Ausblick.
Um kurz vor 5 liefen wir zum Hauptgebäude, nahmen zusammen mit anderen Gästen Platz und warteten auf unseren ersten Ausflug, den Sundowner-Drive, entweder per Land Cruiser oder auf dem Kamel. Wir hatten uns für die japanische Variante entschieden.
Um kurz nach 5 fuhren wir zusammen mit einem französischen Ehepaar in die Dünen unweit des Resorts – gerne hätte ich selbst das Lenkrad in der Hand gehabt.
Mit dem Auto zu fahren hatte den Vorteil, dass man vor den Kamelen ankam, etwas Zeit für Fotos ohne andere Menschen hatte.
Dann ging es zur dort aufgebauten Bar, ein Glas Bizzelbrause für Marina, ein Diet Pepsi für mich.
Damit suchten wir uns ein nettes Plätzchen, nahmen Platz
und genossen den Sonnenuntergang.
Im Anschluss wurden wir wieder per Auto zum Resort gebracht, wo wir uns bis zum Abendessen auf der Terrasse erholten.
Wir waren dann wohl die einzigen, die zu Fuß zum Restaurant gelaufen sind, Marina noch dazu mit hohen Absätzen. Die anderen haben sich alle mit dem Buggy chauffieren lassen.
Wir bekamen einen guten Tisch in Richtung Wüste, das Ambiente sehr nett, mit all den Fackeln.
Kaum saßen wir bekamen wir ein gutgemeintes Amuse Gueule vorgesetzt, Korianderschaum auf karamellisierten Zwiebeln. Kein Kommentar.
Als Vorspeise bestellten wir Wagyu-Carpaccio und gegrillten Octopus.
Wagyu oder Nicht-Wagyu, auf jeden Fall ziemlich geschmacksneutral. Besser war ganz klar der Octopus, zart, der Geschmack durch angeröstete Chorizo-Stückchen aufgepeppt.
Etwas altmodisch war das auf einem illuminierten Teller servierte Zitronensorbet als Zwischengang. Das könnte man sich in 2021 wirklich schenken.
Als Hauptspeise einen Beduinen Grillteller, bestehend aus Fisch, Lammkebab, Shrimps und mariniertem Huhn, als zweites Gericht Dorade.
Das Essen war für die Location ordentlich, nichts herausragendes, aber guter Standard. Nur mit dem Grillen hatte es der Koch nicht raus, denn auf dem Grillteller war alles doch recht trocken.
Weitaus besser waren die Desserts, ein warmer arabischer Pudding sowie eine moderne, und dennoch gute Tiramisu.
Es war auf der Terrasse unter dem Wüstenhimmel doch recht frisch, zum Ende sogar kalt, trotz gestelltem Pashmina-Umhang.
Nach diesem reichhaltigen Abendmahl liegen wir zurück zu unserer Villa, verkrochen uns unter die Decke auf dem traumhaft bequemen Bett.
Der Samstag verlief wie die vorherigen Tage, am Abend waren wir durch unsere Freunde auf eine private Party der Russischen Community in einer Suite im JW Marriott eingeladen, die Mobiltelefone mussten am Eingang abgegeben werden, so dass es keine Fotos gibt.
Der Sonntag versprach interessanter zu werden – und so begaben wir uns an diesem nebeligen Morgen
zum letzten Frühstück ins Hauptrestaurant des Le Royal Meridien, baten um einen Tisch abseits der ganzen Familien mit kleinen Kindern.
Wir packten unsere Koffer, erholten uns noch etwas von der vorherigen Nacht, begaben uns um kurz vor 13 Uhr hinunter in die Lobby, um auszuchecken.
Unser Gepäck wurde in unserem Kleinlastwagen verstaut, wir machten uns mit quietschenden Reifen vom Hof (die Reifen quietschen in jeder Kurve, selbst im Schritttempo).
Google Maps leitete uns über vielspurige Autobahnen östlich aus Dubai hinaus, 75 km süd-östlich durch die Wüste.
Hier machte sich bei mir noch mehr Unverständnis für die ganzen Supersportwagen breit, denn alle 2 bis 3 Kilometer steht eine stationäre Radaranlage auf dem Mittelstreifen. Der Abstand reicht kaum zum Beschleunigen und rechtzeitigen Abbremsen.
Mitten in der Wüste gib es für uns von der Autobahn ab,
mittlerweile hatte es 29 Grad.
Weiter zur Einfahrt des Al Maha Desert Resorts, ein Luxury-Collection Hotel.
Die Preise sind horrend, EUR 1‘000/Nacht inklusive Frühstück, dazu kommt noch ein Paket bestehend aus Mittag- und Abendessen sowie 2 Ausflügen, welches auch nicht gerade günstig ist. Ich nahm das Angebot wahr und buchte über Bonvoy Punkte, 70‘000/Nacht, oder 23‘333 nach alter SPG Rechnung. Ein fairer Deal.
Ich erkundigte mich per Chat, ob ich das Paket im voraus buchen müsste, und wurde zu meiner Überraschung informiert, dass sie in der Punktebuchung enthalten wäre. Jetzt wurde es vom fairen Deal zum Bargain.
Wir fuhren noch ein paar Kilometer durch die Schotterpiste in der Wüste
bis das Resort in Sicht kam.
An der Rezeption wurden wir bereits erwartet, das Gepäck entladen, das Auto geparkt und wir zur Registrierung ins Innere des Hauptgebäudes gebeten,
wo wir zusätzlich zum lecken Welcome-Drink einen Erläuterung des Resorts und der 8 (davon 2 mit Aufpreis) erhältlichen Ausflüge erhielten.
Ein Buggy brachte uns sodann zu unserer Villa, wo man uns die Annehmlichkeiten und Inklusivleistungen erläuterte (Room-Service ohne Aufpreis, Kaffee, Tee und eine Karaffe mit Sherry).
Die Villa verfügt über ein riesiges Badezimmer,
einen großen Wohn-/Schlafraum
sowie eine Terrasse mit Sonnenliegen und einem privaten Infinity-Pool in Richtung Wüste.
Alles wunderschön, edel gemacht, aus das Welcome-Präsent von wesentlich höherer Qualität als im Le Royal Meridien.
Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten genossen wir die Terrasse, freundeten uns mit der recht zutraulichen Tierwelt an
und genossen den beheizten Pool mit dem dazugehörigen Ausblick.
Um kurz vor 5 liefen wir zum Hauptgebäude, nahmen zusammen mit anderen Gästen Platz und warteten auf unseren ersten Ausflug, den Sundowner-Drive, entweder per Land Cruiser oder auf dem Kamel. Wir hatten uns für die japanische Variante entschieden.
Um kurz nach 5 fuhren wir zusammen mit einem französischen Ehepaar in die Dünen unweit des Resorts – gerne hätte ich selbst das Lenkrad in der Hand gehabt.
Mit dem Auto zu fahren hatte den Vorteil, dass man vor den Kamelen ankam, etwas Zeit für Fotos ohne andere Menschen hatte.
Dann ging es zur dort aufgebauten Bar, ein Glas Bizzelbrause für Marina, ein Diet Pepsi für mich.
Damit suchten wir uns ein nettes Plätzchen, nahmen Platz
und genossen den Sonnenuntergang.
Im Anschluss wurden wir wieder per Auto zum Resort gebracht, wo wir uns bis zum Abendessen auf der Terrasse erholten.
Wir waren dann wohl die einzigen, die zu Fuß zum Restaurant gelaufen sind, Marina noch dazu mit hohen Absätzen. Die anderen haben sich alle mit dem Buggy chauffieren lassen.
Wir bekamen einen guten Tisch in Richtung Wüste, das Ambiente sehr nett, mit all den Fackeln.
Kaum saßen wir bekamen wir ein gutgemeintes Amuse Gueule vorgesetzt, Korianderschaum auf karamellisierten Zwiebeln. Kein Kommentar.
Als Vorspeise bestellten wir Wagyu-Carpaccio und gegrillten Octopus.
Wagyu oder Nicht-Wagyu, auf jeden Fall ziemlich geschmacksneutral. Besser war ganz klar der Octopus, zart, der Geschmack durch angeröstete Chorizo-Stückchen aufgepeppt.
Etwas altmodisch war das auf einem illuminierten Teller servierte Zitronensorbet als Zwischengang. Das könnte man sich in 2021 wirklich schenken.
Als Hauptspeise einen Beduinen Grillteller, bestehend aus Fisch, Lammkebab, Shrimps und mariniertem Huhn, als zweites Gericht Dorade.
Das Essen war für die Location ordentlich, nichts herausragendes, aber guter Standard. Nur mit dem Grillen hatte es der Koch nicht raus, denn auf dem Grillteller war alles doch recht trocken.
Weitaus besser waren die Desserts, ein warmer arabischer Pudding sowie eine moderne, und dennoch gute Tiramisu.
Es war auf der Terrasse unter dem Wüstenhimmel doch recht frisch, zum Ende sogar kalt, trotz gestelltem Pashmina-Umhang.
Nach diesem reichhaltigen Abendmahl liegen wir zurück zu unserer Villa, verkrochen uns unter die Decke auf dem traumhaft bequemen Bett.
Juser , Kräfte der Vernunft haben dich wieder hierhin geleitet . Was mich froit . Wir wanderten dereinst durch dunkle Gassen der Hauptstadt Bangkok um eine der von dir geschätzten lokalen Wäschereien aufzusuchen . Sollten aktuell ortsansässige Unternehmen dein T-Shirt zur Strecke bringen , möchte ich auf Alternativen zum Preise von lediglich 2 Oiro/Stück verweisen , so schau hier :
Näheres auf Anfrage .
Dieses Dhubai , aus meiner Sicht der Dinge , ist die Perversion menschlichen Schaffens insgesamt . Aufgeblasener Tand ohne Klasse , Eure Dorade nur zum Beispiel hat garantiert noch nie das Meer gesehen . Dennoch gute Reise .
Näheres auf Anfrage .
Dieses Dhubai , aus meiner Sicht der Dinge , ist die Perversion menschlichen Schaffens insgesamt . Aufgeblasener Tand ohne Klasse , Eure Dorade nur zum Beispiel hat garantiert noch nie das Meer gesehen . Dennoch gute Reise .
Danke für den Bericht bis hierher. Dubai muss ich echt nicht haben.
Beim so genannten Beduinenteller musste ich kurz an Zigeunerschnitzel denken.
Beim so genannten Beduinenteller musste ich kurz an Zigeunerschnitzel denken.
Mit einem Jesus-Shirt zu den Arabern - das hat schon was...
Und wir regen uns über einen Schleier auf.
Und wir regen uns über einen Schleier auf.
An sich gibt es Jesus sehr wohl in dem Koran, als Īsā ibn Maryam, aber vergöttern kann natürlich als problematisch angesehen werden.
Also bisher hat sich ja die J-Gattin geweigert die arabische Halbinsel zu besuchen.
Aber wenn, dann geht es bei mir in den Oman.
Nicht nur unser geschätzter HON/UA, sondern auch z.B. mein Herr Sohn sonst beruflich schaffend in Reihe 0 eines Fliegers gebucht hat nur bestes berichtet.
Aber der Wüstenausflug gefällt mir.
Mal ganz ohne Punkte und ohne dass ich in Buchungsportale geguckt habe.
Was wäre der reguläre Preis für den normalzahlenden Hotelpunktelosen durchschnittsuser.
Aber wenn, dann geht es bei mir in den Oman.
Nicht nur unser geschätzter HON/UA, sondern auch z.B. mein Herr Sohn sonst beruflich schaffend in Reihe 0 eines Fliegers gebucht hat nur bestes berichtet.
Aber der Wüstenausflug gefällt mir.
Mal ganz ohne Punkte und ohne dass ich in Buchungsportale geguckt habe.
Was wäre der reguläre Preis für den normalzahlenden Hotelpunktelosen durchschnittsuser.
Juser , Kräfte der Vernunft haben dich wieder hierhin geleitet . Was mich froit . Wir wanderten dereinst durch dunkle Gassen der Hauptstadt Bangkok um eine der von dir geschätzten lokalen Wäschereien aufzusuchen . Sollten aktuell ortsansässige Unternehmen dein T-Shirt zur Strecke bringen , möchte ich auf Alternativen zum Preise von lediglich 2 Oiro/Stück verweisen , so schau hier :
Näheres auf Anfrage .
Dieses Dhubai , aus meiner Sicht der Dinge , ist die Perversion menschlichen Schaffens insgesamt . Aufgeblasener Tand ohne Klasse , Eure Dorade nur zum Beispiel hat garantiert noch nie das Meer gesehen . Dennoch gute Reise .
Das Fürstentum Somkiat sei mal als Geschäftsidee darum gebeten dem Herrn Söder mit ähnlichen Motiven passende FFP2 Masken anzubieten, gerade im Hinblick auf das kommende Ostern.
Und danke somkiat für die Aufmerksamkeit auf das T-Shirt, ist mir doch das T-Shirt Motiv angesichts von Christians beeindruckenden Muskelpaketen glatt entgangen.
Siehe Screenshot. Eventuell lassen sich die Punkte käuflich erwerben. Dazu kommt , die fünfte Nacht ist beim Punktestay Frei.
Im Mai werden z.B. nur 340k aufgerufen. Laut E-Mail von Marriott letzter Woche soll es ab Februar bei Einlösung von Punkte bis zu 40% Rabatt geben. Ob das Maha dabei ist, Glaskugel!
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Ich habe gerade berechnet , daß die PlusZwo/M gerade 70 ist wenn der Juser 100 wird . ( Näherungsweise geschätzt ) . Möge der Segen des Vorums auf dem jungen Paar ruhen .
Abgesehen davon ist Dhubai immer noch besser als gar nix wenn man nirgendwo sonst hin kann , vielleicht Nordkorea .
Abgesehen davon ist Dhubai immer noch besser als gar nix wenn man nirgendwo sonst hin kann , vielleicht Nordkorea .
Aja, und da geht's wieder los. Anerkannte Vorenpsychologen und Beziehungsexperten (M.Sc. VFT h.c.) können aus >4 Flugstunden Entfernung die Persönlichkeit einer vollkommen fremden Person einschätzen und nehmen sich's dann auch raus, ihren fehlenden Anstand vor allen Leuten breit zu treten.
Was'n eigentlich in letzter Zeit hier los? Früher w̵a̵r̵ ̵m̵e̵h̵r̵ ̵L̵a̵m̵e̵t̵t̵a̵ ging's hier um einiges respektvoller zu.
Was'n eigentlich in letzter Zeit hier los? Früher w̵a̵r̵ ̵m̵e̵h̵r̵ ̵L̵a̵m̵e̵t̵t̵a̵ ging's hier um einiges respektvoller zu.
Zuallererst danke für den Tripreport lieber Christian. Es ist wohl eine Frage der Zeit, bis wann du wieder verständlicherweise Abstand von diesem Forum nimmst. Bei diesen, wieder mal (typisch deutschen) Kommentaren würde es mich nämlich nicht wundern. Wer wie ich den parallel verlaufenden Faden auf FT folgt wird feststellen, dass es dort viel gesitteter und nicht so vor Neid triffenden Kommentaren zugeht.
Wie dem auch sei, wünsche ich dir noch viel Spaß im Urlaub Chris!
Wie dem auch sei, wünsche ich dir noch viel Spaß im Urlaub Chris!
Er ist ja nicht so zimperlich und kriegt außerdem ja auch Anerkennung und Interesse. Reisen ist Geschmmackssache und Lifestyle auch. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es trotzdem interessant, an solchen Touren teilzuhaben, die bei mir nicht am Wegesrand liegen.
Entschuldigung für ein kurzes OT, aber ich reagiere allergisch auf die Formulierung, dass das hiesige Leben coronabedingt mit Knast zu vergleichen ist. Vermutlich 99 % dieser Formulierer haben noch nie eine deutsche, geschweige denn eine VAE-JVA von innen gesehen oder sich gar zwangsweise längere Zeit darin aufhalten müssen. Ich meine, es beruflich ansatzweise beurteilen zu können. Im Knast wäre es beispielsweise das kleinste Problem, wenn Bars und Restaurants geschlossen hätten, weil man beim Essen keine Auswahl hat und Alkohol komplett verboten ist. Da kann man auch nicht ohne weiteres in Internetforen seine Sicht der Dinge posten.
Also vielleicht doch etwas weniger dramatische Vergleiche, wenn man über eine Pandemie redet, die keinem von uns gefällt. Zumal, worauf ein anderer user ja schon hingewiesen hat, die Möglichkeit besteht, es dem TO gleichzutun.
Main Vroind,
du möchtest bitte zunächst mal davon absehen , die Insassen des Evangelikalenvorums Liartalk mit den ehrenwerten Fielvliegerträffs zu vergleichen. Ich verfüge über eine exquisite Sammlung von Verwarnungen seitens der dortigen Leitung . Da darf man noch nicht mal fuck schreiben , wo kommen wir da hin ?
Davon abgesehen : Juser HON/UA hat sich seit Anbeginn einen Sport daraus gemacht die zuschauende Menschheit zu provozieren und damit hohen Unterhaltungswert zu generieren . Manchmal hat noch nicht mal jemand gemerkt . Insofern kein Grund zur Klage wenn es Reaktionen gibt . Weiter so auf hohem Niveau sowie auch Schuhen .
Wer einen Trip-Report einstellt, betreibt immer auch Selbstdarstellung, mal mehr mal weniger. Das es für die eigene Form zu Reisen und zu Leben Kritik geben wird, sollte jedem bewusst sein, und wird es spätestens wenn der erste Post solcher Art kommt. Dann zeigt sich, wie es um den Charakter bestellt ist. Die meisten von uns stehen darüber.
Was meiner Ansicht jedoch die wenigsten von uns Trip-Report-Erstellern brauchen, sind andere, die für uns auf die Kritik eingehen, diese beurteilen, erwidern oder uns verteidigen. Ich für meinen Teil entscheide jedenfalls gerne selbst, ob ich mich zu Kritik zu meiner Art des Reisens, oder zu meiner Person, oder zu meinem Leben verteidigen möchte, oder ob ich auf das jeweilige Niveau des Kritikers eingehen möchte.
Aber auch das darf jeder für sich entscheiden.
In diesem Sinne, stoisch weiterreisen.
Was meiner Ansicht jedoch die wenigsten von uns Trip-Report-Erstellern brauchen, sind andere, die für uns auf die Kritik eingehen, diese beurteilen, erwidern oder uns verteidigen. Ich für meinen Teil entscheide jedenfalls gerne selbst, ob ich mich zu Kritik zu meiner Art des Reisens, oder zu meiner Person, oder zu meinem Leben verteidigen möchte, oder ob ich auf das jeweilige Niveau des Kritikers eingehen möchte.
Aber auch das darf jeder für sich entscheiden.
In diesem Sinne, stoisch weiterreisen.
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Ich glaub, der HON/UA kann genauso gut einstecken wie austeilen und diese Kommentare gehören hier doch fast schon zur Forumstradition, wie Christians Reiseberichte. Die Dutzend Seiten an Fotos samt detaillierter Berichte über seine Welttouren sind einmalig, vielseitig und interessant, bekommen aber ein bissl Schlag noch durch die teils herrlichen Kommentare. Und viele Fragen, die hier gestellt werden, stellen sich die geneigten Leser stillheimlich vielleicht auch, sind froh, dass sie von Anderen kommen und lesen sich die entsprechenden Antworten auch mit Amusement durch
5000x Danke als Kommentar wäre wesentlich fader. Sicher erheitert sich auch der TE an diesen Kommentaren, denn wie man bei uns sagt: Wer ko, der ko und wer ned ko, mog a. (Für Preußen: Wer kann, der kann und wer nicht kann, will auch)Und wenn ich als 50+ mit einer 18-Jährigen Russin irgendwo am Strand liege, dann lach ich doch über sowas und empöre mich ganz sicher nicht.
"Jopi" Heesters wurde 108, seine Simone (Rethel) feiert demnächst ihren 70. Da geht noch ´was für den user HON/UA.
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