Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
345
536
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Ich finds ja immer wieder amüsant wie einige militante Verbrennerfahrer in einem Elektroaut-Thread herumtrollen müssen. Habt ihr keine anderen Hobbies?

Ich finde es einfach super angenehm am Vorabend einer Reise nicht nochmal zum Volltanken fahren zu müssen. Stattdessen mach ich mir gemütlich ein Bier auf und klicke in der Fahrzeugapp auf "Ladevorgang starten". Am nächsten Tag ist der Akku dann vollgeladen und der Innenraum vorklimatisiert. Die Vorzüge der Elektromobilität überwiegen einfach jetzt schon.
Spätestens in ein paar Jahren sind auch die letzten "Nachteile" (welche für mich keine mehr sind) verschwunden sein.


Erster Satz: Pflichte ich dir vollumfänglich bei. Wie gesagt: solche Leute einfach ignorieren.

Zum zweiten Absatz: Jain. Es gibt durchaus nachvollziehbare Gründe, weshalb ein E-Auto Stand heute noch nicht für alle Menschen Sinn ergibt.
Die wurden hier größtenteils auch sachlich und schlüssig von mehreren Mitforisten dargelegt.
Hätte sich meine berufliche Situation nicht so ergeben und meine 14 jahre alte Karre (ja, ich fahre meine Autos immer so lange) nicht den Geist aufgegeben - ich hätte mir
auch kein E-Auto geholt.
Für meine Frau bspw. macht so eine Schüssel bisher überhaupt keinen Sinn.
Es gibt durchaus Fahrprofile bei denen es noch nicht sinnvoll ist.
Der finanzielle Aspekt mal vollkommen außer Acht gelassen.
Zumindest tut sich in Sachen Infrastruktur was.
Und in 4,5 Jahren werden die Zulassungsstatistiken bestimmt anders aussehen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man kann E-Autos befürworten sich aber dennoch noch(!) bewusst für einen Benziner/Diesel entscheiden.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.370
11.315
der Ewigkeit
Inzwischen merken auch die Krünen, dass es politischer Selbstmord
ist, immer im Erziehungs-/und Verbotsmodus an den Wünschen
des Großteil der Bevölkerung vorbei entscheiden zu wollen.
Demnach schwenken schon die ersten Krünen auf die FDB-Linie
um.

 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Verschoben, weil das Parlament zum Beispiel die Blockade der FDP lösen möchte. Wird wohl ein neuer Termin zur Abstimmung vereinbart.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.370
11.315
der Ewigkeit
Bei der FDP blockiert niemand,
die fordern richtigerweise einfach nur ein, was abgesprochen und zugesagt war.

Die EU-Kommision muß einen Vorschlag unterbreiten,
wie klimaneutrale synthetische Kraftstoffe nach 2035 in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können.
Diese Zusage hat die EU-Kommission zu erfüllen.

Legitim und Brüssel längst bekannt.
Das war nämlich ganz profan ein Teil der Einigung im Rat der EU-Staaten (06.2022),
mit der die FDP erst zu einer Zustimmung innerhalb der Bundesregierung bewegt werden konnte.

Das sich jetzt auf einmal niemand mehr dran erinnern konnte bzw. wollte,
hat zur Verschiebung der Abstimmung geführt, bei einer Abstimmung und dem prophezeiten Ergebnis
wäre der Gesichtsverlust kolossal gewesen.

So weiß nun jeder:
keine finale Zusage für Verbrennungsmotoren mit synthetischen Kraftstoffen ab 2035,
= munteres Weiterfahren mit allen Verbrenner über 2035 hinaus.

Ganz einfache Gleichung.
 
Zuletzt bearbeitet:

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Verschoben, weil das Parlament zum Beispiel die Blockade der FDP lösen möchte. Wird wohl ein neuer Termin zur Abstimmung vereinbart.
Wie man die lösen kann hat die FDP ja schon gesagt.

Insgesamt, muss man so schnell wie möglich auf Verbrennerfreie Fahrzeuge umstellen, genauso wie man den CO2 Ausstoß von Gebäuden verringern muss, bei sämtlichen Plänen bezgl. der Sache wird aber die soziale Komponente vergessen. Klimaschutz kostet im Detail viel Geld das viele in Deutschland/Europa/Global nicht haben. Letzteres wird zu wenig bedacht. Wenn man sich nur mal überlegt wie lange es dauerte bis in Europa der letzte Bauer einen Traktor hatte..
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Am Ende wird man E-Fuels unter Bedingungen zulassen und wie die FDP es so schön sagt, wird der Markt das dann regeln. 😁
Die Gelddebatte kann man ganz gut führen. Zumal man bei einigen Parteien ja gerne die klimaschädlichen Bereiche überproportional subventioniert, aber damit lässt sich nun mal so „einfach“ Geld verdienen und die Konsequenzen können so schön verlagert werden. Erstmal Ich und dann kann man schauen, was noch übrig bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.939
3.894
Wie man die lösen kann hat die FDP ja schon gesagt.

[...], bei sämtlichen Plänen bezgl. der Sache wird aber die soziale Komponente vergessen.
Dein Vorschlag ist also, dass derjenige der kein Geld für ein E-Auto hat den 7-fachen Preis pro 100 km Fahrstrecke zahlen soll, damit er diese mit einem in der Anschaffung möglicherweise etwas günstigeren e-Fuel-Fahrzeug zurücklegen kann?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Dein Vorschlag ist also, dass derjenige der kein Geld für ein E-Auto hat den 7-fachen Preis pro 100 km Fahrstrecke zahlen soll, damit er diese mit einem in der Anschaffung möglicherweise etwas günstigeren e-Fuel-Fahrzeug zurücklegen kann?
Nein das sind zwei verschiedene Punkte, die FDP bekommt ihre eFuels (ziemlich dumme Idee meiner Meinung nach)

und

man muss/sollte überlegen wie man es schafft aus der Klimawende nicht eine Klassenfrage zu machen. Siehe dazu doch auch die Umstellung der Heizungsanlagen in Eigenheimen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.370
11.315
der Ewigkeit
Nein das sind zwei verschiedene Punkte, die FDP bekommt ihre eFuels (ziemlich dumme Idee meiner Meinung nach)
Dumme Idee?
Klar, denn......

"Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie sagt: schnellere Pferde"
@HenryFord

eFuel-Fahrzeuge sind mittelfristig die Zukunft und werden diesbzgl. die Stromer
bei einer Vollpfostenkostenrechnung sowas von alt aussehen lassen.

Wie viel könnte der Liter eFuel einmal kosten?

Professor Bernd Meyer von der Bergakademie Freiberg (Sachsen),
der in der europaweit größten Pilotanlage an der Herstellung synthetischen Benzins forscht,
berichtet von Beispielrechnungen, wie sich der Preis des synthetischen Benzins gestalten würde:
"Dabei sind wir bei größeren industriellen Anlagen auf einen Preis von ca. einem Euro pro Liter gekommen."
Die Kalkulation von Porsche-Vorständin Frenkel ist offenbar pessimistischer.
Dagegen erwägt die eFuels-Alliance, eine Initiative zur industriellen Verbreitung des synthetischen Treibstoffs, dass für ihre Mitglieder heute schon Produktionskosten von einem bis zwei Euro möglich sein sollten.

Der Verband prognostiziert bei Massenproduktion Literpreise von unter einem Euro.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.939
3.894
man muss/sollte überlegen wie man es schafft aus der Klimawende nicht eine Klassenfrage zu machen. Siehe dazu doch auch die Umstellung der Heizungsanlagen in Eigenheimen.
Ach so. Da bin ich bei dir. Die Schwierigkeit dabei sehe ich eher darin, zu verhindern dass die evtl. gezahlten Zuschüsse nicht zu erhöhten Preisforderungen der Installateure/Heizungsanbieter führen. Wie schnell sowas passiert hat man ja bei den Wallboxen gesehen, die heute teils 1/3 von dem kosten, was sie während der Förderperiode 2021/22 gekostet haben.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Ach so. Da bin ich bei dir. Die Schwierigkeit dabei sehe ich eher darin, zu verhindern dass die evtl. gezahlten Zuschüsse nicht zu erhöhten Preisforderungen der Installateure/Heizungsanbieter führen. Wie schnell sowas passiert hat man ja bei den Wallboxen gesehen, die heute teils 1/3 von dem kosten, was sie während der Förderperiode 2021/22 gekostet haben.
Ja das ist ein Problem, und die mangelnde Bonität vieler Menschen. Aber hier könnte man das System einfach auf den Kopf stellen, bestimmte "Leistungen" werden vom Bund freigegeben, die Abrechnung erfolgt direkt über den Bund, und die Rückzahlung auch.

Ich könnte mir z.B. vorstellen der Bund sagt ein QM PV Fläche darf XXX € kosten, und jeder darf ganz wie will PV Fläche belegen. Beauftragt werden Unternehmen die vom Bund geprüft werden, bezahlt wird der Auftrag vom Bund, die Raten werden über den Stromabschlag und die Einspeisevergütung gezahlt. Eigentümer der PV Anlage bleibt der Bund bis die Anlage abgezahlt ist. Ist nur ein grobe Idee und taugt so nix, aber das saß ja auch keine Expertenkomission dran, sondern das habe ich mir gerade überlegt.

Könnte man sicher mit regionalen Energieversorgern oder Landkreisen noch kombinieren. Und entsprechende Prüfungen und Haftungsfragen klären, aber das könnte schon funktionieren.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Dumme Idee?
Klar, denn......

"Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie sagt: schnellere Pferde"
@HenryFord

eFuel-Fahrzeuge sind mittelfristig die Zukunft und werden diesbzgl. die Stromer
bei einer Vollpfostenkostenrechnung sowas von alt aussehen lassen.

Wie viel könnte der Liter eFuel einmal kosten?

Professor Bernd Meyer von der Bergakademie Freiberg (Sachsen),
der in der europaweit größten Pilotanlage an der Herstellung synthetischen Benzins forscht,
berichtet von Beispielrechnungen, wie sich der Preis des synthetischen Benzins gestalten würde:
"Dabei sind wir bei größeren industriellen Anlagen auf einen Preis von ca. einem Euro pro Liter gekommen."
Die Kalkulation von Porsche-Vorständin Frenkel ist offenbar pessimistischer.
Dagegen erwägt die eFuels-Alliance, eine Initiative zur industriellen Verbreitung des synthetischen Treibstoffs, dass für ihre Mitglieder heute schon Produktionskosten von einem bis zwei Euro möglich sein sollten.

Der Verband prognostiziert bei Massenproduktion Literpreise von unter einem Euro.
Oha, das bedeuten dann also bei der Massenproduktion, ist der Liter E Fuel immer noch Faktor 2 zum Diesel. Mit Steuern und Co. (Außer CO2 Abgabe) kommt man dann auf 3,20-3,50€ je Liter?(der raffinierte Liter Diese kostet ca. 42 Cent)
Zudem steigt bei e Fuels auch noch der Verbrauch auf 100km.

Da sollte sich Frank Stein doch noch einmal mit seinem zitierten Part von Herrn Meyer beschäftigen. Aber vielleicht ist das auch wieder zu viel verlangt. Da schreibt jemand etwas davon, das man den Liter heute für 2€ und fiktional in der Zukunft eventuell, vielleicht, möglicherweise für etwas unter 1 Euro produzieren kann, da denkt der nächste gleich, das er an der Tankstelle auch unter 1€ bezahlen muss. 🤦🏼‍♂️ das sollte man selbst als FDB Sympathisant N. Stein Frank erkennen, oder?
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.370
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der Ewigkeit
Um diesen interessanten Faden
nicht ausschließlich einseitig und tendenziös Richtung "pro Strom" abdriften zu
lassen, ein freundschaftlich kollegialer
Hinweis auf folgende Seite im großen WWW:


Keiner sollte doch nur auf einem (Strom)Bein stehen und das Blicken
über den Tellerrand hinaus zeigt, dass niemand Alternativen
widersprechen sollte oder diese vehement ausblenden.
Der Verbraucher muss immer Wahl-/u. freie Entscheidungsmöglichkeiten haben.


E-Fuels als E-Diesel, E-Benzin, E-Heizöl und E-Kerosin werden für den Endverbraucher jederzeit erschwinglich sein. Durch eine anfängliche Beimischung zum herkömmlichen Kraftstoff können die zu Beginn höheren Produktionskosten abgefedert werden. Sobald die industrielle Großproduktion angelaufen ist und Skaleneffekte erzielt wurden, lässt dies auch die Herstellungskosten von E-Fuels fallen. Gleichzeitig kann der Beimischungsanteil immer weiter erhöht werden.

Die Herstellungskosten von E-Fuels werden also auf absehbare Zeit stark abnehmen, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die Herstellungskosten im Jahre 2050 bei unter 1 Euro liegen werden. Dies bedeutet für Tankstellenkunden, dass im Jahr 2050 E-Diesel zwischen 1,38 Euro und 2,17 Euro (nach heutigen Steuern und Abgaben) kosten wird. E-Benzin wird im Jahr 2050 preislich zwischen 1,45 und 2,24 Euro liegen (ebenfalls nach heutigen Steuern und Abgaben).

Darüber hinaus hat die Politik zahlreiche Stellschrauben, beispielsweise die Energiesteuer, um den Einsatz von E-Fuels noch attraktiver zu gestalten.


Galt und gilt ja schon für die verschwindend geringe Anzahl von E-Autos.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Und der XL1 transportiert 4 Personen & ihr kleineres Gepäck?
Nur ist das Technik die im Jahr 2002 entwickelt wurde, du kannst auch auf den Audi A2 schauen, der schon seit fast 25 Jahren am Markt ist, allerdings kein besonders großer Erfolg war, aber meiner kommt mit etwas über 2 Liter und 2 Personen mit viel Gepäck im Schnitt mit 2,2l - 2,4l. Alleine schaffe ich 100KM unter 2l.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
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Frank, in deinem zitierten Beitrag war doch die Rede von aktuell 1-2 Euro Produktionskosten je Liter und wenn man es optimistischer sehen will liegt Herr Beyer etwas unter 1€. Was das dann bedeutet, wenn man mal irgendwann die Massenproduktion an E Fuels so aufgebaut hat wie von Herrn Beyer vermutet, bleibt man noch immer bei einem Verkaufspreis von 3,20-3,50€ (inkl. aller Steuern und Abgaben).
Der verlinkte Auto Motor Sport Artikel, soll doch nur zeigen, das der Verbrauch auf 100km auch noch steigt.

Oder denkst du wirklich, das der Liter zu einem € verkauft werden könnte. 😂
Frank Stein was hast du eigentlich für ein Problem mit E Autos? Stört dich etwas die zusätzlich Option bis 2035? Oder hast du Angst vor dem Verbot 2035? Fährst du +2035 eigentlich überhaupt noch Auto?
 
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Simineon

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23.03.2013
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FRA
Welchen Wirkungsgrad well2wheel hat eigentlich eFuel, 17-20% ? und welchen Wirkungsgrad haben normale aktuelle Verbrenner 20-22% ? und welchen Wirkungsgrad haben Vollstromer … 70-75%.

Wozu also Energie durch einen geringen Wirkungsgrad wegwerfen (und dadurch die Umgebung noch mehr aufheizen), wenn es doch Antriebekonzepte mit hohen Wirkungsgraden gibt.

Wusstet ihr eigentlich, dass Verbrenner alleine eine Abwärme von 4kW haben, eine interessante Vorstellung was so tausende von Heizlüftern mit einer Stadt machen.
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Frank Stein was hast du eigentlich für ein Problem mit E Autos? Stört dich etwas die zusätzlich Option bis 2035? Oder hast du Angst vor dem Verbot 2035? Fährst du +2035 eigentlich überhaupt noch Auto

Er fährt genausowenig Auto, wie er auch keine Reisen unternimmt. Das fällt leicht herauszufinden, wenn man seine Posts hier verfolgt. Trotzdem fühlt er sich in seiner Ahnungslosigkeit dazu berufen, zu jedem Thema seine felsenfeste Außenseitermeinung kund zu tun.

Was er aber gerne macht, ist seine kruden Youtube und Springer durchweichten Theorien zum Thema Corona, BEV, Finanzmarkt und Ukraine in diesem dafür völlig unpassenden Forum zu posten. Klar, hier ist nun mal unmoderiert, währemd er in diversen anderen Foren schon lange Hausverbot hat. Google weiß zwar nicht alles, aber bei so einem dämlichen Nicknamen doch sehr viel.

Er hat halt keine Ahnung von nichts und beschäftigt sich - wie man hier gut sieht - nullkommanix mit anderen Meinungen. Ein wahrer Sympathieträger.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.257
10.168
irdisch
Wie wäre es, mal wieder zum Thema zurückzukehren? Was sind das hier für Sitten, immer die anderen persönlich anzugreifen? Wollt Ihr nicht normal diskutieren oder könnt Ihr es nicht? Jeder soll gerne seine Meinung haben und behalten aber hier geht es nun mal um Austausch, nicht ums Missionieren. Einwände gehören dazu.
Peinlich und armselig.
Dabei wäre es eigentlich ein interessantes Thema.
 
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