habe mal einen Frage an diejenigen von euch, die einen elektrischen Firmen-PKW haben und auch zu Hause laden. Neben der pauschalierten Erstattung kann man sich ja auch die tatsächlichen Kosten (Strompreis + MwSt) mit einem Eigenbeleg (und der richtigen Wallbox) abrechnen. Dabei hat die Firma dann aber den Nachteil, dass sie die Vorsteuer nicht abziehen kann, korrekt?
Gibt es dazu einen legalen "work-around"?
also wirklich wer will hier noch ein E Auto haben. Die beiden Berichte strotzen vor unwiderlegbaren Fakten. Jeder ist selber schuld...
Ja, das blenden die Elektro Verfechter und Politiker nur allzu gerne aus..http://https://www.youtube.com/watch?v=Xe2BvirX6hQ
oder
https://www.youtube.com/watch?v=Yvs0uYh5lGI
also wirklich wer will hier noch ein E Auto haben. Die beiden Berichte strotzen vor unwiderlegbaren Fakten. Jeder ist selber schuld, wenn er sich den Mist nach Hause holt.
Ich bin über das Video hier über die beiden oben verlinkten Meisterwerke gestolpert.
Achja ein gutes scheint es zu haben, laut Galileo werden so endlich weniger Hochzeiten geschlossen
[
also wirklich wer will hier noch ein E Auto haben. Die beiden Berichte strotzen vor unwiderlegbaren Fakten. Jeder ist selber schuld, wenn er sich den Mist nach Hause holt.
Das Fazit des Berichtes war übrigens trotzdem positiv und lautete sinngemäß "alles halb so wild".
Der zweite Link führte nicht zu einem "Bericht" mit "Fakten", sondern zu irgend einer Fiktion. Es spielt in einer Welt, in der kirchliche Hochzeiten ohne Gäste stattfinden und Junggesellinnenabschiede im Stromausfall enden, weil im Jahr 2345 zwar alle Autos elektrisch sind, die alle gleichzeitig mit nicht-intelligenten Ladesäulen betankt werden.
Wohingegen die Gewinnung, der Transport und die Raffinierung von Erdöl bekanntermassen vollkommen unbedenklich und umweltfreundlich ist und ausserdem nur in Ländern mit einwandfreien menschlichen und arbeitsrechtlichen Bedingungen geschieht (bevor jetzt wieder die Geschichte der - ach so bösen - Kobaltminen hervorgekramt wird).[...] man betont wie schlecht die Herstellung von Akkus ist und was darunter alles leiden muss, verweist aber kurz und leise, das man auch an anderen Stoffen für die Herstellung arbeitet.[...]
Wohingegen die Gewinnung, der Transport und die Raffinierung von Erdöl bekanntermassen vollkommen unbedenklich und umweltfreundlich ist und ausserdem nur in Ländern mit einwandfreien menschlichen und arbeitsrechtlichen Bedingungen geschieht (bevor jetzt wieder die Geschichte der - ach so bösen - Kobaltminen hervorgekramt wird).
Mag sein.Das ist ja was anderes und war wohl auch nicht Aufgabe der beiden Berichte.
Das ist alles Fiktion, was bleibt dabei aber bei vielen hängen? Es ist nicht umsetzbar mit den Elektroautos.
Das ist ja was anderes und war wohl auch nicht Aufgabe der beiden Berichte.
unwiderlegbaren Fakten
also wirklich wer will hier noch ein E Auto haben. (..) Jeder ist selber schuld, wenn er sich den Mist nach Hause holt.
Die Aufgabe des Pro7-Berichtes war es, ein "redaktionell interessantes Umfeld" für die avisierten Werbekunden zu schaffen. Das gleiche Team würde ohne Skrupel nächste Woche einen Beitrag drehen, der genau das Gegenteil rüberbringt, wenn dafür einen Werbemarkt gibt.
Das Problem ist nicht, dass solcher Schund ausgestrahlt wird. Sondern dass Leute das für
halten und daraufhin los laufen und in Foren sowas von sich geben:
Ahhh sorryHätte ich mal doch vor meinen Beitrag [IRONIE][/IRONIE] gestellt... Dachte man kann es rauslesen.
Da war wohl einer bei mydealz
Sprechen wir da von zwei Ladepunkten in einem Haus oder zwei unterschiedlichen Punkten. Der Punkt ist der, falls du gleichzeitig zwei Autos laden möchtest,