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Ich sehe nicht, wo die Ladeinfrastruktur herkommen sollte, außerhalb privater Garagen und von Firmenparkplätzen? In einer Stadt wird das nicht klappen, selbst wenn da mehrere Ladesäulen nebeneinander sind. Dann stehen da andere, Leute laden und fahren nicht weg, der eigene Stecker wird von Fremden abgezogen oder gehackt und solche Scherze. Was macht man dann mit einem fast leeren E-Auto ohne freie Säule? Zum Schrottplatz fahren?
Wie schwer ist oft schon die Parkplatzsuche, nun noch mit freier Ladesäule wird es doch noch weniger klappen?
Für Busse und Liefererwagen und Garagenparker mit kurzen und regelmäßigen Wegen wird es klappen, sonst sehe ich noch nicht, dass es sich durchsetzt. Das "richtige" Autofahren, jedenfalls bei mir, führt zu entlegenen Orten ohne Ladeinfrastruktur und bitte schnell, also ohne Ladepausen. Und dann zurück ohne Zwischenstopp. Das können E-Autos noch sehr lange nicht.
Ich wäge einfach die Sache ab, bin keineswegs dogmatischer Gegner, auch wenn ich mich vielleicht so anhöre. Aber ich habe beruflich mit Elektroantrieben in anderem Zusammenhang zu tun gehabt und mit deren Bewertung. Und auch richtig gute und künftige Lösungen bringen noch nicht den neuen, großen Durchbruch. Das ist bisher nur Marketing und politisch gewollte Subvention. Deswegen widerspreche ich dieser dogmatisch verordneten Begeisterung. Da wird ein Gruppendruck aufgebaut, es gut zu finden, auch wenn es in der Sache und bei Licht betrachtet einfach noch nicht überzeugt. Ich werde es mir weiter genau ansehen aber jetzt bin ich davon nicht überzeugt und würde mir heute weiterhin einen Verbrenner kaufen, allerdings keinen Stinker und Säufer.
Wie schwer ist oft schon die Parkplatzsuche, nun noch mit freier Ladesäule wird es doch noch weniger klappen?
Für Busse und Liefererwagen und Garagenparker mit kurzen und regelmäßigen Wegen wird es klappen, sonst sehe ich noch nicht, dass es sich durchsetzt. Das "richtige" Autofahren, jedenfalls bei mir, führt zu entlegenen Orten ohne Ladeinfrastruktur und bitte schnell, also ohne Ladepausen. Und dann zurück ohne Zwischenstopp. Das können E-Autos noch sehr lange nicht.
Ich wäge einfach die Sache ab, bin keineswegs dogmatischer Gegner, auch wenn ich mich vielleicht so anhöre. Aber ich habe beruflich mit Elektroantrieben in anderem Zusammenhang zu tun gehabt und mit deren Bewertung. Und auch richtig gute und künftige Lösungen bringen noch nicht den neuen, großen Durchbruch. Das ist bisher nur Marketing und politisch gewollte Subvention. Deswegen widerspreche ich dieser dogmatisch verordneten Begeisterung. Da wird ein Gruppendruck aufgebaut, es gut zu finden, auch wenn es in der Sache und bei Licht betrachtet einfach noch nicht überzeugt. Ich werde es mir weiter genau ansehen aber jetzt bin ich davon nicht überzeugt und würde mir heute weiterhin einen Verbrenner kaufen, allerdings keinen Stinker und Säufer.
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