Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
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Aber wenn man dann schon ein „Wegwerfprodukt“ produziert, dann doch eines welches umweltfreundlicher in der kürzeren Lebenszeit ist. Auch wenn ich da vollkommen bei dir bin, dass das absolut absurd ist!!!
Der BEV könnte mit Nutzerdauer von mehr als +30 Jahren gebaut werden. (Akku 800.000km und E Motor mehr als 20.000 Betriebsstunden)
Die Königsklasse wäre ja der +30 Jahre alte mit mehr als 1.000.000 km genutzte BEV in Afrika/Asien/Amerika/Europa.
Aber die Hersteller haben eben auch erkannt, dass die Nutzer mehr elektronische Features bei kürzerer Haltedauer wollen. Hinzu kommen die Vorgaben bei den Emissionen, welche eben mechanisch nicht alleine zu lösen sind. Zudem ist mechanisch auf Seite der Kosten elektronisch unterlegen. Und da sind wir eben wieder beim Kaufverhalten.

Bei mir im Unternehmen wurden letzte Woche 2 PKW eingeflotet. Eine T4 Pritsche Baujahr 94 188.000 km für 3.300€ und ein Hyundai Kona Baujahr 2019 80.000km für 19.500€. Ich gehe davon aus, dass der T4 im Summe (Baujahr bis Verschrottung) länger hält.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.966
3.904
. So fängt der Tiguan in den USA bei 28500USD an in DE bei 36600€ (beides der offizielle Listenpreis),
Komm doch nicht immer mit deinen Äpfeln und Birnen, bzw. Brutto und Netto Vergleichen. Vor Steuern bist du in Deutschland nämlich „nur“ bei gut 30.000 - sieht dann halt nicht so dramatisch aus.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.423
11.504
der Ewigkeit
Wird ja immer dramatischer,
mit diesen Batteriewägelchen.
Die Noch-Nutzer sind wirklich zu bedauern.

Jetzt stehen sie
(diese angeblich modernen Wagen mit der so überzeugenden Technik)
schon mehr in den Werkstätten als an den Ladesäulen. 🤣


Elektroautos zeigten dem Handelsblatt zufolge eine überlegene Zuverlässigkeit im täglichen Gebrauch.
Aha......

Trotz ihrer Zuverlässigkeit mussten Stromer aufgrund technischer Probleme oder Rückrufe häufiger in die Werkstatt.
Genauer gesagt hatten 24 Prozent ihrer Nutzerinnen und Nutzer mit technischen Defekten zu kämpfen,
19 Prozent waren von Herstellerrückrufen betroffen. 🤣

Ach ne.......
Erkenne den Widerspruch!

Die %-Zahl der Verbrenner-Werkstattaufenthalte fällt zum Vergleichen mal direkt unter den Tisch,
dabei braucht doch eine ‰-Zahl kaum Platz.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Komm doch nicht immer mit deinen Äpfeln und Birnen, bzw. Brutto und Netto Vergleichen. Vor Steuern bist du in Deutschland nämlich „nur“ bei gut 30.000 - sieht dann halt nicht so dramatisch aus.
Ach weist du lerne mal rechnen, der USD ist deutlich schwächer als der EUR, und du hast unterm Strich halt immer noch 10% -15% niedrigere Preis,

iD 3 in China dann nur 16.000€ in Deutschland eher das doppelte, alles Steuern? Klar doch.

Der Transport von einem Auto von China nach Deutschland lässt sich für <2000€ realisieren, aber trotzdem ist der iD3 Listenpreis im Verglich zum Listenpreis China ca. 20.000€ höher - alles Steuern schon klar.

 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.287
3.722
In Oranienburg kommt das E-Auto auf jeden Fall zum Erliegen, da der Strom für die Ladeinfraktruktur ausgeht. DAS konnte ja GAR KEINER ahnen! (Crosspost aus dem KKW - Thead).

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nicht das wir uns missverstehen, da hinter der Bezahlschranke: das (E)-Auto kommt dabei nicht gut weg. Gar nicht. Stichwort Reichweite.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Die ID‘s baut VW aber in China, einmal in Foshan, einmal in Anhui und einmal in Anting.
Ein MEB gebaut in China wird um Faktor X günstiger sein als ein MEB gebaut in DE.
Hinzu kommt das VW noch keine eigene Batteriefabrik in DE/EU hat. VW baut die größte Batteriefabrik auch in Kanada.
Liegt aber auch daran, das man die EU nicht mehr als Leitmarkt sieht und so hier nahezu wenig bis nichts investiert. (Der Output in Salzgitter 2026 ist eher marginal)

warum chinesisches Autos in der EU so teuer sind, liegt am extrem teuren Service. In DE zum Beispiel geht keiner Kooperationen mit den Chinesen ein. Schaut man sich BYD an, haben die nur Noname Partner ohne Abdeckung. Deswegen fährt man dort auch fast die Schiene, für jeden in der EU verkauften Wagen, wird fast ein 2ter exportiert. Das liegt nicht an der mangelnden Qualität, eher an dem „Serviceversprechen“. Zudem baut man als Chinese nicht in der EU, so wie der Europäer aber in China baut.
Der Chinese wiederum wird auch kein eigenes Autohausnetz in der EU aufbauen, da man keinen Cent in die sterbende Branche Autohaus investieren möchte. Anders wird es mit freien Werkstätten aussehen.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.966
3.904

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.423
11.504
der Ewigkeit
Selbstverständlich ist es die Chronistenpflicht im VT
die geschätzten Mitforisten zu warnen,
wenn Gefahren auftauchen.
Seit Monaten haben es Viele schon verstanden und nehmen von Steckerwagenkäufen
gebührenden Abstand.
Für die, die diese Wagen noch fahren gilt: Rette sich wer kann und zusehen,
sich schnell von den Altlasten zu trennen.

Denn: Erst später offenbart sich das Fiasko:


Bei Leasingverträgen können die mit Restwertleasing schonmal den Strick bereitlegen,
die km-Leasingnehmer haben da leicht bessere Planungssicherheit und können noch etwas beruhigter weiterschlafen.
(dafür aber den km-Zähler permanent im Blick und die höheren Leasingraten auf dem Konto)
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
In Oranienburg kommt das E-Auto auf jeden Fall zum Erliegen, da der Strom für die Ladeinfraktruktur ausgeht. DAS konnte ja GAR KEINER ahnen! (Crosspost aus dem KKW - Thead).

Beitrag automatisch zusammengeführt:


Nicht das wir uns missverstehen, da hinter der Bezahlschranke: das (E)-Auto kommt dabei nicht gut weg. Gar nicht. Stichwort Reichweite.
Zunächst werden in Oranienburg für private Haushalte keine neuen 22kw Ladestationen (Wallboxen) mehr genehmigt. (11KW ist nur anzeigepflichtig) Es ist aber so, das ein BEV an jeder Haushaltssteckdose geladen werden kann. Bedeutet eigentlich nur, das die dort ansässigen Stadtwerke eben ihr Verteilnetz besser ausbauen müssen. Es geht nicht darum das der Strom ausgeht, sondern dass das Netz die Verbraucher nicht handhaben kann. Aber traurig wenn man das einen Physiotherapeuten wie dir erklären muss. 🤦🏼‍♂️
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.087
940
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Erst später offenbart sich das Fiasko

Das nämlich wie folgt lautet: Der Analyse zufolge verlieren Elektroautos inzwischen fast genauso schnell an Wert wie herkömmliche Verbrenner.

Bei Leasingverträgen können die mit Restwertleasing schonmal den Strick bereitlegen,

Restwertleasing bei normalen PKW-Neufahrzeugen ist in etwa genauso sinnvoll und häufig wie der tägliche Pendelverkehr mancher Floristen zum Gardasee und zurück.

die km-Leasingnehmer (..)
(dafür aber den km-Zähler permanent im Blick und die höheren Leasingraten auf dem Konto)
den km-Zähler hat man als E-Auto-Fahrer doch eh immer im Blick, weil man ja sonst mit einem Bein im Grab stehen würde (auf der Autobahn erfroren, weil die Heizung zu viel Strom kosten würde etc)

A pro pos Zähler: Hast du eigentlich, außer deinen Beitragszähler hochzuschrauben, noch irgendwelche anderen Gründe, in diesem thread zu schreiben?

Es gibt genug Dinge, die man an BEV kritisieren kann. Nutzungsprofile (wenn auch seltener als angenommen) bei denen Elektro nicht passt. Unnötiges scheinbaren Chaos bei den Ladetarifen. Schwachsinnige Politik in allen Farben. Rückstand bei Ladeinfrastruktur. Traurigkeit, dass sich unsere früher mal geachtete Automobilindustrie heute von Teslas und Chinesen die Butter vom Brot nehmen lässt. Und und und. Wäre ich völlig bei Dir.

Aber Deine Beiträge, "schnell das E-Auto verkaufen und zum Verbrenner wechseln, weil E-Autos fast so genauso schnell an Wert verlieren wie Verbrenner" plus irgendwelches Geschwurbel über Leasing ... da gibt es inzwischen Textgenerierungs-KI, mit der man besser inhaltslosen Content generieren kann.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Vielleicht liest du einfach die Artikel, die du hier verlinkst. Der erklärt nämlich die Ursache.
Oder zwingt dich das grüne Männchen, seinen Stuss nachzusabbeln?
Wenn du nur ein wenig reflektierter wärst.

Aus der gleichen Ursache sind iPhones in China deutlich billiger als in den USA oder Europa.

Es ist durchaus möglich in China produzierte Fahrzeuge in Europa zu verkaufen, die Frachtkosten machen da kaum etwas aus. Aber VW produziert eben im Hochpreisend Deutschland, weil man hier eben auch hohe Preise verlangen kann.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.552
12.756
IAH & HAM
Es ist durchaus möglich in China produzierte Fahrzeuge in Europa zu verkaufen, die Frachtkosten machen da kaum etwas aus. Aber VW produziert eben im Hochpreisend Deutschland, weil man hier eben auch hohe Preise verlangen kann.


Aber jeder globale Anbieter passt doch seine Priese an den jeweiligen Markt an und versucht "re-exporte". Das ist fuer mich weder ein spezielles BEV Problem noch ein spezielles Kraftfahrzeugproblem.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.257
6.211
SNA
Das ist eben die noch nicht beantwortete Frage, ob tatsächlich ein 30 Jahre Alter Tesla mit 1 Millionen+++ KM durch Afrika oder Indien fahren kann.
Vielleicht wollen die Länder in Afrika auch in einigen Jahren keine Uraltverbrenner mehr importieren und möglicherweise doch etwas ihre Schadstoffe reduzieren und vor allem nicht mehr die Müllhalde Europas sein. Wo dort die Reise hingeht weiß man weder bei Verbrenner oder BEV.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Aber jeder globale Anbieter passt doch seine Priese an den jeweiligen Markt an und versucht "re-exporte". Das ist fuer mich weder ein spezielles BEV Problem noch ein spezielles Kraftfahrzeugproblem.
Vollkommen richtig, und nichts anderes sage ich, nur der Forist Micha1976 sagt die ganze Zeit das es Sachzwänge sind die zu den unterschiedlichen Preisen führen und nicht der Wunsch nach maximalen Gewinnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vielleicht wollen die Länder in Afrika auch in einigen Jahren keine Uraltverbrenner mehr importieren und möglicherweise doch etwas ihre Schadstoffe reduzieren und vor allem nicht mehr die Müllhalde Europas sein. Wo dort die Reise hingeht weiß man weder bei Verbrenner oder BEV.
Die Frage ist eben, lassen sich 30 Jahre alte BEVs mit einer Millionen Kilometern und mehr überhaupt noch fahren.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Die Frage ist, warum soll es nicht gehen, wenn das Fahrzeug noch fahrtüchtig ist?
Das schreibe ich doch die ganze Zeit, die Hersteller haben die Möglichkeit rein über die Software einen EOL Zeitpunkt zu bestimmen. Es reicht ja wenn es keinen Support, keine Updates mehr gibt. Wieviele Menschen telefonieren heute noch mit einem iPhone 1?
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Die Grundfunktionen eines iPhone 1 gehen auch heute noch. Der technische (Hersteller) Support ist seit ca. 10 Jahren eingestellt. Es gibt allerdings einen „Fremdsupport“. Schaut man sich einfach mal, welcher „Fremdsupport“ bei anderen elektronischen Geräten möglich ist.


Die bedenken, das ein Auto die Grundfunktion (wenn es noch fahrtüchtig ist) nicht mehr beherrscht, ist in meinen Augen unbegründet. Das man nicht mehr alle „Features“ (Fahrassistenten und andere updatepflichtige Sachen) nutzen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Und dazu kommt eben auch, das ein aktueller Verbrenner das gleiche „Problem“ haben wird! (Mechanisch vs. Steuerelemente/Platinen)

Die nächste Frage, wieviele der Mercedes W123 fahren heute auf der Welt noch rum?
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.087
940
CGN
Das schreibe ich doch die ganze Zeit, die Hersteller haben die Möglichkeit rein über die Software einen EOL Zeitpunkt zu bestimmen. Es reicht ja wenn es keinen Support, keine Updates mehr gibt.
Das ist aber ja kein Problem, was aus dem Antrieb her rührt. Auch verbrennerfahrzeuge werden einerseits technisch, komplexer und IT-lastiger und andererseits bei den verwendeten Materialien und Produktionstechniken "billiger".

Natürlich, unser Ford Transit Diesel Nutzfahrzeug Baujahr 2023 hat grosse Chancen, auch in 20 Jahren noch irgendwo zu laufen. Hat aber auch noch einen klassischen Zündschlüssel, einen dummen Tempomaten, und zumindest von dem, was Ford bietet, muss ich mir vom zuletzt gefahrenen Kollegen erklären lassen, wo das Ding geparkt ist, in einer App sehe ich es nicht.

Mein Verbrenner-Motorrad, hingegen besteht heute schon aus so viel Technik, dass man in irgendeinem Drittwelt-Letztmarkt in 20 Jahren sehr vieles an Elektronik austauschen werden muss, um das Ding im Betrieb zu halten.
 
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08.09.2014
15.394
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Die nächste Frage, wieviele der Mercedes W123 fahren heute auf der Welt noch rum?
In Deutschland haben fast 50.000 W123 ein H Kennzeichen, also kann man wohl von 60.000 - 70.000 in DE ausgehen, es fahren auch noch 40.000 Käfer in DE rum.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist aber ja kein Problem, was aus dem Antrieb her rührt.
Nein das ist ein Problem das nur von der Profitgier der Hersteller abhängt. Rein technisch müsste ein einfaches eAuto deutlich länger durchhalten als ein Verbrenner.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Also ca. 2% der produzierten (weltweit vielleicht 5%). Die Quote wird beim iPhone 1 nicht anders sein, oder?

Und auch wenn es 90% noch wären, ist es doch für die Diskussion absolut nebensächlich. Da eben auch aktuelle Verbrenner mit einem Herstellerseitigen „EOL“ versehen werden.

Wahrscheinlicher ist es auch, das ein eAuto-Motor länger als ein aktueller Verbrenner-Motor hält. (Betriebsstunden der Motoren)
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.423
11.504
der Ewigkeit
Ob sich der gute Michael S (63). wohl wieder einen Batteriewagen zulegt?
Also wenn er irgendwann später mal weiß, wo er a.) weiter wohnen kann und wer b.) die 500k übernimmt.

 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Vor allem wenn er erstmal weiß, warum es bei ihm gebrannt hat. Nicht das es der Benziner war? Die Fremantle Highway lässt grüßen. 😂
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.087
940
CGN
Ich kenne zwei Leute persönlich, deren Verbrennerfahrzeuge ausgebrannt sind. Und stand gestern anderthalb Stunden im Stau aufgrund eines PKW-Brandes, augenscheinlich auch Verbrenner.

Aus diesem Grunde bevorzuge ich E-Autos. Da hatte ich noch mit keinem Brand zu tun!
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.966
3.904
Vollkommen richtig, und nichts anderes sage ich, nur der Forist Micha1976 sagt die ganze Zeit das es Sachzwänge sind die zu den unterschiedlichen Preisen führen und nicht der Wunsch nach maximalen Gewinnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und der Forist LH88 schwurbelt weiter von sich hin. Hätte man Gewinnmaximierung im Sinn würde man in China gebaute ID3 in Deutschland zu den Preisen verkaufen, die für Exemplare aus hiesiger Produktion verlangt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vor allem wenn er erstmal weiß, warum es bei ihm gebrannt hat. Nicht das es der Benziner war? Die Fremantle Highway lässt grüßen. 😂
Der Q5 Hybrid ist de facto mehr Benziner als E-Auto.