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Der Durchschnittsdeutsche gibt +/- 20.000€ für sein Auto aus, damit hat sich das Thema eAuto dann wohl für die allermeisten erledigt.Was ist das denn für ein Bullshit? Jahrzehntelange Verbrenner-Absatzförderung -zuletzt in großem Stil in Form von Angies-Macherhalt-Abwrackprämie - war besser ?
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Wieviel Langstrecke in Form von 2000 km in 72 Stunden fähtr denn der Durchschnittsdeutsche so, wenn die jährliche Durchschnittsfahrleistung seit Jahren weit unter 15.000 km liegt?
Du hast ein untaugliches Experiment gemacht um das gewünschte Ergebnis für deinen Spezialfall zu bekommen. Meinetwegen. Die Verallgemeinerung ist aber grober Unfug.
Und warst es nicht du der mir sagte das ich erstmal ein aktuelles Fahrzeug fahren solle um mitreden zu können? Aber jetzt ist mein Fahrprofil untauglich?
Es hat lediglich bestätigt was ich hier die ganze Zeit schreibe, ein BEV ist eine tolle Sache, wenn man damit z.B. nur zur Arbeit pendeln möchte und ein, zwei mal im Jahr an die Ostsee möchte.
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Ach weisst du, wenn du nicht merkst das deine Argumente hier gerade die Vorteile der USA betonen dann kann man dir nicht helfen.In den USA kommst Du auch auf ganz andere Reichweiten weil Du lange nicht so schnell fährst und durch rechts überholen auch viel flüssiger durch den Verkehr kommst. Ich komm dort auf Verbräuche da würde ich hier nur davon träumen.
Ich bleibe bei meiner Ansicht (welche hier ja auch geteilt wird) - der Vergleich macht gar keinen Sinn!
Muss jeder für sich wissen ob er einen 2000KM - 3000KM Trip in Europa mit einem BEV machen möchte - ich muss das Experiment nicht abseits meines Urlaubes wiederholen. Jeder muss da wohl seine eigenen Erfahrungen machen.
Aber gut das du betonst das es in den USA wahrscheinlich noch schwieriger für das eAuto wird als in DE/Europa - dabei liest sich hier ja alles nach dem Siegeszug der eMobilität.