Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
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Das wird einmal entwickelt und dann kostet es nicht viel extra. Sensoren und Leitungen kosten auch nichts. Hinter den Kulissen standardisiert man sowieso und baut möglichst viel gleich. Siehe "Plattformstrategien" (Baukasten) und "Badge Engineering" (umetikettieren bestehender Fahrzeuge unter anderen Marken).
Neue Regeln können die E-Autos nicht so entscheidend teurer machen, Verbrenner brauchen alle diese Änderungen auch.
Warum werden teilweise die gleichen europäischen E-Auto-Modelle in China für die Hälfte angeboten? Weil man bei uns abzocken wollte. Jeder sollte, politisch verordnet, ein neues Auto kaufen MÜSSEN. Hat nicht geklappt.

Als Branche würde ich eher mal untersuchen, warum das Image und die Verkäufe hier nicht vorankommen und was man falsch gemacht hat? Trotz aller Förderung und Suggestivpropaganda. Vielleicht genau deswegen? Die Konsumenten riechen den Braten.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Das wird einmal entwickelt und dann kostet es nicht viel extra. Sensoren und Leitungen kosten auch nichts. Hinter den Kulissen standardisiert man sowieso und baut möglichst viel gleich. Siehe "Plattformstrategien" (Baukasten) und "Badge Engineering" (umetikettieren bestehender Fahrzeuge unter anderen Marken).
Neue Regeln können die E-Autos nicht so entscheidend teurer machen, Verbrenner brauchen alle diese Änderungen auch.
Warum werden teilweise die gleichen europäischen E-Auto-Modelle in China für die Hälfte angeboten? Weil man bei uns abzocken wollte. Jeder sollte, politisch verordnet, ein neues Auto kaufen MÜSSEN. Hat nicht geklappt.
Weil z.B. in Modellen in den Auslandsmärkten (bei Verbrennern war es zumindest so) andere Technik steckt.

Nicht viel ist so eine Sache, wenn die zusätzliche Technik mit Einbau eben 500€ kostet, dann fällt das bei einem Auto für 50K kaum auf, wenn das Auto 7500€ kostet dann fällt es auf.

Das man die Neuwagenkäufer in DE abzocken möchte ist nix neues, gab ja schon vor Jahrzehnten die berühmten EU Importe.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Komisch, dass Koreaner, Japaner und Franzosen ("Rumänen") etc. kleine Autos mit lauter Extras günstig und erfolgreich anbieten können. Und mit erstaunlichen Garantiedauern. "Wir" können das in den USA auch plötzlich.
 

LH88

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08.09.2014
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Komisch, dass Koreaner, Japaner und Franzosen ("Rumänen") etc. kleine Autos mit lauter Extras günstig und erfolgreich anbieten können. Und mit erstaunlichen Garantiedauern. "Wir" können das in den USA auch plötzlich.
Nenn mal ein deutsches Auto das du in den USA für weniger als 10000USD bekommst, da liegen die Einstiegspreise auch eher bei 20.000USD. In De waren 2020 noch einige Fahrzeuge für unter 10.000€ erhältlich - gibt es auch nicht mehr.

Das günstigste Auto in den USA dürfte aktuell der Mitsubishi Mirage sein - kostet etwas über 18.000USD zzgl Steuern. Der heisst bei uns Space Star und kostet jetzt ca. 13500€ inkl Steuern. Bis 2020 waren es keine 7000€ wenn das Fahrzeug im Angebot war.

Ich rede hier ausdrücklich von den Einstiegsmodellen, denn dort muss eben knapp gerechnet werden, bei einem Fahrzeug für 50K ergibt sich leicht ein Spielraum, da muss ja auch nicht so knapp kalkuliert werden.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Guck Dir mal die Serienausstattung vom Space Star an.
????? Nenn doch mal ein Bsp. eines Kleinwagens der in den USA deutlich günstiger ist als in DE. Warum weichst du konkreten Fragen aus? Die Serienausstattung interessiert bei einem "billigen" Auto nicht, da ist es der Preis, und ein Space Star für 13500€ ist eben nicht mehr billig, egal ob. mit oder ohne Lederausstattung.

Die Asistenzsysteme sind jetzt an Bord. Der Preis aber von 6900€ (Angebot 2020) auf 11900€ (Angebot 2024) gestiegen.
 
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Luftikus

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08.01.2010
23.601
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irdisch
Ich bestreite Preissteigerungen überhaupt nicht. Was sollen jetzt die USA? Dort sind aber deutsche Autos vergleichsweise komplett ausgestattet. Ein Jetta kostet 21345 Dollar und ist relativ billig, auch wenn dort alles deutlich teurer geworden ist, wie Du als Vielflieger ja weißt.
Ein neuer Golf kostet dagegen bei uns "ab" 27180 Euro.
 
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LH88

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08.09.2014
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Ich bestreite Preissteigerungen überhaupt nicht. Was sollen jetzt die USA? Dort sind aber deutsche Autos vergleichsweise komplett ausgestattet. Ein Jetta kostet 21345 Dollar und ist relativ billig, auch wenn dort alles deutlich teurer geworden ist, wie Du als Vielflieger ja weißt.
Ein neuer Golf kostet dagegen bei uns "ab" 27180 Euro.
Du hattest die USA ins Spiel gebracht. Gerade VW verbaut in den Autos die in den USA hergestellt werden und für den dortigen Markt sind andere/ältere/günstigere Technik als in EU Fahrzeugen, der Passat hat/Hatte z.B. andere Achsen.

Dein US Preis ist ohne Steuern, der Golf Preis inkl. ca 5200€ Ust. macht Netto dann auch nur 22000€ - also ziemlich identischer Preis.
 

Simineon

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23.03.2013
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... und das alles als Elektrofahrzeuge ? Wow ... anderenfalls wäre es der falsche Thread.
 

LH88

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08.09.2014
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So USA Trip ist vorbei, bin 2707 Meilen gefahren und habe Strom für knapp 260€ geladen (die letzten 50% hat mir Hertz geschenkt), bei einem Preis von ca. 3,50USD pro Gallone und einem angenommen Verbrauch von 2 Gallonen pro 100KM wären die Spritkosten tatsächlich wohl etwas höher geworden (ca. 300DM)

Ne Menge gelernt bezgl. der Möglichkeiten eine eAutos auf langer Strecke, vor allem nervend fand ich die Ladesäulen im Industriegebiet, die langsamen Ladezeiten auch bei vermeintlich schnelle Ladesäulen und die schlechten Zahlungsmöglichkeiten in den USA. Das ich insgesamt ca. 26 Stunden laden musste und das nur einmal über Nacht an einem Hotel, also insgesamt tatsächlich ca. 16 Stunden an der Ladesäule gestanden. Ein Benziner hätte ich evtl. 9 Mal getankt, das wären dann evtl. 2 Stunden geworden.

Aber ich weiss so was macht ja kein normaler Mensch.........

Da ich im Jahr ca. 60.000KM - 70.000KM im Auto sitze kommt es bei mir aber eben öfter vor.
 

Simineon

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23.03.2013
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So USA Trip ist vorbei, bin 2707 Meilen gefahren und habe Strom für knapp 260€ geladen (die letzten 50% hat mir Hertz geschenkt), bei einem Preis von ca. 3,50USD pro Gallone und einem angenommen Verbrauch von 2 Gallonen pro 100KM wären die Spritkosten tatsächlich wohl etwas höher geworden (ca. 300DM)

Ne Menge gelernt bezgl. der Möglichkeiten eine eAutos auf langer Strecke, vor allem nervend fand ich die Ladesäulen im Industriegebiet, die langsamen Ladezeiten auch bei vermeintlich schnelle Ladesäulen und die schlechten Zahlungsmöglichkeiten in den USA. Das ich insgesamt ca. 26 Stunden laden musste und das nur einmal über Nacht an einem Hotel, also insgesamt tatsächlich ca. 16 Stunden an der Ladesäule gestanden. Ein Benziner hätte ich evtl. 9 Mal getankt, das wären dann evtl. 2 Stunden geworden.

Aber ich weiss so was macht ja kein normaler Mensch.........

Da ich im Jahr ca. 60.000KM - 70.000KM im Auto sitze kommt es bei mir aber eben öfter vor.
Vielen Dank für Deinen Bericht und Dein Fazit, es kommt halt wirklich auf das Fahrprofil an, da ist jeder Jeck anders. Ein ganz grosser Anteil an Deinem Fazit ist ja wohl auch die Qualität und Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur (und, dass Du nicht jeden SuperCharger nutzen konntest) und das habe ich ja schonmal geschrieben: Die Regierung hätte besser den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefördert, anstatt den Wohlhabeneren ein zusätzliches Geschenk zu machen.
 
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08.09.2014
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Ein ganz grosser Anteil an Deinem Fazit ist ja wohl auch die Qualität und Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur (und, dass Du nicht jeden SuperCharger nutzen konntest) und das habe ich ja schonmal geschrieben: Die Regierung hätte besser den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefördert, anstatt den Wohlhabeneren ein zusätzliches Geschenk zu machen.
Das war eigentlich das einzige Problem. Und ja die Regierung hätte anders fördern sollen, Infrastruktur und Autos für Pendler, nicht aber obere Mittelklasse und dann auch noch für Selbstständige die die 19% Ust. zusätzlich "bergen" konnten in dem sie ins Ausland verkaufen konnten.

Was aber auch nervig war waren so blöde Regeln wie max. 45 Minuten laden danach kostet es 35USD/Stunde für das "parken", da musste dann drei mal der Ladevorgang neu gestartet werden, weil anstatt der möglichen 65 kWh nur knapp 20 kWh aus der Leitung kamen. Das war im übrigen ein häufiges Problem.
 

ThoPBe

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16.09.2018
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Ich poste den Artikel, weil am Ende ein interessantes Fazit steht:
Gähn, wie immer: Sollte, könnte, dürfte, müsste.

Wir nehmen mal einen sehr billigen Speicherpreis von 50 Dollar pro kWh in der nahen Zukunft an*. Berechne bitte am Energie-Grundlastverbrauch, wie teuer die Investition ist, um Deutschland rund um die Uhr für min. 30 Tage zu versorgen, so lange dauerte die letzte Schlecht-Wetter-Periode (aka Dunkelfleute), wo die EE nur 6% zur Energieerzeugung beigetragen haben.

Vom tatsächlichen Spitzenlastverbrauch (aktuell) rede ich mal lieber gar nicht erst. Vom kommenden Grundlastverbrauch auch nicht.

Aktueller Preis für kWh reiner Speicher, ohne Steuerung, Leitung, Kühlung, Baukosten, Grundstückskosten, etc. etc 130 Dollar.


*Falls das je möglich sein wird.
 

Luftikus

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08.01.2010
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Und die F&E Kosten werden einfach in der Bilanz ausgebucht? :unsure:

Buchhaltung a la Habeck: Sie sind zwar weg, aber eigentlich nur woanders... :rolleyes:
Haste nicht kapiert. F+E wird auf alle Fahrzeuge umgelegt, dadurch wird es pro Stück billiger. Man baut einen Standard möglichst überall ein. Einmal Navi, einmal SOS-Ruf, einmal Spurassistent. Das wird nicht jeweils für Passat, Fabia und Golf neu entwickelt. Am Ende sind die Extras nur noch "Chip-Tuning", die verbaute Hardware ist aber fast gleich.
 
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LH88

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08.09.2014
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Und die F&E Kosten werden einfach in der Bilanz ausgebucht? :unsure:
Naja die liegen ja meist beim Zulieferer, daher sind die Systeme ja auch nicht umsonst sondern kosten mehr als der reine Materialpreis.
Haste nicht kapiert. F+E wird auf alle Fahrzeuge umgelegt, dadurch wird es pro Stück billiger. Man baut einen Standard möglichst überall ein. Einmal Navi, einmal SOS-Ruf, einmal Spurassistent. Das wird nicht jeweils für Passat, Fabia und Golf neu entwickelt. Am Ende sind die Extras nur noch "Chip-Tuning", die verbaute Hardware ist aber fast gleich.
Da die System eingekauft werden und vom Zulieferer entwickelt werden ist es nicht ganz so simpel. Und es sind ja nicht nur Softwarelösungen a la Chip Tunning, sondern es müssen zusätzlich Sensoren verbaut werden oder auch mal andere Displays oder Airbags eingebaut werden. Und gerade da wird es dann bei den kleineren Fahrzeugen deutlich teuerer weil der Standard vom Passat dann auch im Fabia landet.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.501
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Gähn, wie immer: Sollte, könnte, dürfte, müsste.

Wir nehmen mal einen sehr billigen Speicherpreis von 50 Dollar pro kWh in der nahen Zukunft an*. Berechne bitte am Energie-Grundlastverbrauch, wie teuer die Investition ist, um Deutschland rund um die Uhr für min. 30 Tage zu versorgen, so lange dauerte die letzte Schlecht-Wetter-Periode (aka Dunkelfleute), wo die EE nur 6% zur Energieerzeugung beigetragen haben.

Vom tatsächlichen Spitzenlastverbrauch (aktuell) rede ich mal lieber gar nicht erst. Vom kommenden Grundlastverbrauch auch nicht.

Aktueller Preis für kWh reiner Speicher, ohne Steuerung, Leitung, Kühlung, Baukosten, Grundstückskosten, etc. etc 130 Dollar.


*Falls das je möglich sein wird.
Gähn, wie immer bei Dir ... hat irgendwo, irgendjemand geschrieben, dass diese Energiespeicher künftig die Grundlast Deutschlands decken sollen ?

Aber wenn Du gerne blödsinnige Rechenaufgaben löst: Berechne bitte am Energie-Grundlastverbrauch, wie teuer die Investition in Pumpspeicherkraftwerke ist, um Deutschland rund um die Uhr für min. 30 Tage zu versorgen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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10.948
FRA/QKL
Dieser Deppencomic ist deine differenzierte Betrachtungsweise?
Was gibt es da differenziert zu betrachten?

Dieser Satz von dir klang schon reichlich naiv:
Das wird einmal entwickelt und dann kostet es nicht viel extra.

Wenn eine Entwicklung 10 Millionen Euro kostet muss diese nun mal über X Jahre und auf Y Fahrzeuge umgelegt werden. Und zusätzlich sind Pflege & Wartung einer Entwicklung über die Laufzeit zu berücksichtigen. Wir sprechen ja hier nicht von einer Schraube, deren Gussform einmal erstellt wird.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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So in der Art war auch meine Aussage.
Ja und du übersiehst das zusätzliche Sensoren verbaut werden müssen, andere Displays eingebaut werden usw. usw. - "Kostet nicht" geht anders. Was meinst du was eine Wegfahresperre die einen Alkoholtester beinhaltet an zusätzlicher Hardware kostet? Die Software, einmal programmiert, aber Material und Einbau? 50€ oder 100€ zusätzlich?
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.620
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Für den Mehrpreis kann man aber lange tanken.
Welchen Mehrpreis meinst du genau? Das Auto, das ich bestellt habe ist nicht signifikant teurer als ein vergleichbarer Verbrenner.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In Klein- und Kleinstwagen steckt kaum etwas das "freigeschaltet" werden kann, alleine ab Juli 24 sind es neun neue verpflichtende Systeme.

Du weißt, was eine Typenzulassung ist?