ANZEIGE
Aber wie weit kommt nun das Holzhaus gegenüber dem Steinhaus - mit und ohne Rekuperieren
Die PV-Anlage auf dem Holzhaus muss weniger Energie für die Wärmepumpe aufwenden und stellt so dem E-Fahrzeug mehr Reichweite zur Verfügung.
Aber wie weit kommt nun das Holzhaus gegenüber dem Steinhaus - mit und ohne Rekuperieren
Das würde ich so nicht unterschreiben. 1 Winter und du hast den abgedeckten Rohbau trocken. 1 Winter mit Putz und gut gelüftet und es passt ebenso. Da ist dann kein Regenschaden dabei, weil Du ja eine dichte Hülle hast.Auf Grund der Dämmungsanforderungen hat ein Stein-/Stahlbetonbau heute eigentlich keine Chance mehr zu trocknen. Die Feuchtigkeit kann nicht mehr richtig entweichen und dann geht das Drama los. Da nützen auch die Versprechen nichts, dass ja Kleber statt Mörtel für die Steine verwendet wird. Die Nässe kommt durch Regen. Temperaturunterschiede, Tauwasserbildung etc., aber den Baufirmen ist es egal da die Schäden üblicherweise nicht in der Gewährleistungsfrist in den ersten 5 Jahren sichtbar werden.
Wir haben vor knapp 5 Jahren in Holzständerbauweise neu gebaut und ich würde es nie wieder anders machen.
Zum Thema Wasserstoff als die grosse Alternative hier ein für mich als Laien interessanter Artikel:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wa...-gruenden-hat-die-technik-keine-chance_101550
Zurück zum E-Auto:
Da unser Benziner zum Jahresende seine 2-Jahre-Leasingzeit hinter sich hat, überlege ich jetzt ernsthaft zwischen Vollstromer und Hybrid hin und her.
Fahrprofil: meine Frau hat demnächst 25km Arbeitsweg (einfache Fahrt), davon 90% Autobahn. Auf Dauer voraussichtlich 3 Präsenztage im Büro.
Das Gros an Urlauben beginnt an Flughäfen. Seltene Kurzurlaube mit dem Auto waren bisher in der Entfernung <250km, bei allen Ziel-Hotels war zufällig eine Lademöglichkeit vorhanden. Vielleicht mal nach Holland an die See (eher selten, das passiert meistens mit Wohnmobil), wo man dann recherchieren müsste, ob es am Ziel eine Lademöglichkeit gibt. Familienbesuche sind allesamt kurze Entfernungen.*
Lademöglichkeiten: am Arbeitsplatz wird noch geklärt (neuer Job ist noch gar nicht angetreten). Daheim zunächst verworfen (wäre nur auf dem Gemeinschafts-Parkplatz möglich gewesen, hatte selbst mit Förderung noch mehrere tausend Euro gekostet und der Förderantrag ist seit einem halben Jahr unbearbeitet). Anbindung an die geplante PV-Anlage war noch schlechter von der Kalkulation.
Aber: Rund 200m von uns entfernt entsteht gerade eine öffentliche Ladesäule, und unweit davon gibt es einen Gewerbebetrieb mit newmotion-Wallbox, die wir am Wochenende mitnutzen könnten.*
Fahrzeug: Gerne Kombi oder kleiner SUV. Wenn Vollstromer, dann unter 60.000 Euro Bruttolistenpreis wg 0.25%-Regelung. Und mit einer WLTP-Reichweite von >350km.
Favorit ist wg interessanten vehiculum-Angebot aktuell ein Skoda Enyaq IV80 für rund 250 Euro mtl.
Anregungen, Tipps, übersehene Haken?
Teures Laden an öffentlicher Säule, ohne Möglichkeit entweder beim AG zu laden, Zuhause zu laden oder AG zahlt Laden an öffentlicher Säule nicht sinnvoll.
Teures Laden an öffentlicher Säule, ohne Möglichkeit entweder beim AG zu laden, Zuhause zu laden oder AG zahlt Laden an öffentlicher Säule nicht sinnvoll.
Ohne festen eigenen Stellplatz wird es halt mit dem Laden schwierig und auf Gemeinschaftsparkplätzen kommt das Vandalismusrisiko hinzu.
Von welchem Vandalismusrisiko bei öffentlichem Laden redest Du?
Ich glaube er meint das gleiche Vandalismusrisiko, wie beim öffentliche Parken in Parkhäusern oder Parkflächen.
Nur draußen müssen sie definitiv vandalismusfest sein...Ohne eigene Ladeoption auf dem Grundstück, muss man schon recht genau rechnen und vielleicht auf dem Zeitfaktor einen monetären Wert geben.
Ist der Gemeinschaftsparkplatz ein Parkhaus oder eine Stellfläche außen?
Bei beiden kann man ja prüfen, was die Kostentreiber bei der Installation sind. Bei einem Parkhaus kann ja eventuell benötigte Verkabelung mit Zustimmung der Eigentümergesellschaft auf auf Putz verlegt werden. Bei einem Stellplatz außen müsste man auch schauen, wo man sinnvoll eine Abzweigung realisieren kann, die meisten Wallboxen dürfen auch im Freien oder auf Holz installiert werden.
Ist der Gemeinschaftsparkplatz ein Parkhaus oder eine Stellfläche außen?
Schrieb ich ja, wenn der AG zahlt sieht es anders aus und du profitierst von den 0,25%Die öffentliche Ladesäule liegt bei 39ct/kWh (plus Strafgebühr, 6 Euro/h wenn man da tagsüber unnötig lange steht ... Das ist nicht komfortabel für uns, aber damit kämen wir klar). Mag vom Strompreis kein Schnäppchen sein, aber auf Tankfüllung bzw. Km-Preis ein Fortschritt gegenuber dem aktuellen Auto.
Strom würde von meiner Firma bezahlt werden (ist steuerlich mein Firmenauto, auch wenn meine Frau damit fährt). Sollte sie bei ihrem Arbeitgeber auch laden können, wäre das quasi Ersparnis für meinen Arbeitgeber
Eigene Ladesäule habe ich nicht komplett verworfen, im Moment sehe ich aber keinen sinnvollen Weg.
In dieser Allgemeinheit nicht korrekt und sicherlich nicht durch persönliche Erfahrung untermauert.
Auch bei Laden an "teuren öffentlichen (DC-) Säulen" zahle ich nur rund 50% für Kraftstoff, als mit meinem aktuellen, in Leistung und Wagenklasse vergleichbaren ICE Firmenwagen. Bei AC-Säulen ist die Ersparnis sogar noch höher.
Von welchem Vandalismusrisiko bei öffentlichem Laden redest Du?
Ich glaube er meint das gleiche Vandalismusrisiko, wie beim öffentliche Parken in Parkhäusern oder Parkflächen.
Er redet aber von "Gemeinschaftsparkplätzen". Das ist nach meinem Verständnis etwas anderes als ein Parkhaus (das ja auch deswegen "Parkhaus" heißt )
Welches spezielle Vandalismusrisiko ergibt sich dort aus Deiner Sicht für EVs?Ging um große Gemeinschaftsparkplätze oder große Garagen
Welches spezielle Vandalismusrisiko ergibt sich dort aus Deiner Sicht für EVs?