Der erste Rückruf in der Geschichte des Automobils…Das Cruisen mit Steckerwagen (von Fahren kann man ja nicht reden) war schon immer
ein feuriges, zündelndes Erlebnis
Fahrzeuge könnten in Flammen aufgehen: 150.000 Kunden von Rückruf bei BMW betroffen
BMW hat weltweit sämtliche vollelektrischen Mini Cooper SE wegen Brandgefahr zurückgerufen. Ursache sind undichte Stellen im Batteriegehäuse.www.t-online.de
Wobei man BMW für die „Lösung“ verklagen sollte…Der erste Rückruf in der Geschichte des Automobils…
Exakt mit der Begründung wurde mein letzter Audi (Verbrenner) zurückgerufen - undichtes Gehäuse der Batterie vom Riemenstartergenerator und auch da wurde vor Bränden gewarnt...Das Cruisen mit Steckerwagen (von Fahren kann man ja nicht reden) war schon immer
ein feuriges, zündelndes Erlebnis
Fahrzeuge könnten in Flammen aufgehen: 150.000 Kunden von Rückruf bei BMW betroffen
BMW hat weltweit sämtliche vollelektrischen Mini Cooper SE wegen Brandgefahr zurückgerufen. Ursache sind undichte Stellen im Batteriegehäuse.www.t-online.de
… sprach derjenige, der faktenfrei argumentiert,Bitte nicht mit Fakten kommen
Dass du wieder faktenfrei mit viel Stammtisch-Meinung unterwegs trifft es besser. Nutzen statt Abregeln 2.0 sagt dir was?Genau mein Humor.
Du kannst natürlich auf die Art der deutschen Automobilindustrie den Rest geben. Dann ist sie wenigstens endgültig weg. Spart Geld. Und Arbeitsplätze und Wertschöpfung. Wer braucht schon 500.000+ gut bezahlte Arbeitsplätze in der Industrie und hunderte von Milliarden Wertschöpfung, wenn man einfach BEV bauen kann, die einen Pleite lassen gehen?Anstelle von Subventionen für BEV's wäre es wohl klüger einfach die Verbrenner zu verteuern. Das können Zuschläge auf Neufahrzeuge als auch höhere Abgaben für die Betriebsstoffe sein. Das würde die Einnahmen des Staates erhöhen, im Gegensatz zu Subventionen die die Staatskasse leeren. Mit den Mehreinnahmen wiederum könnte die notwendige Infrastruktur ausgebaut werden. Zudem würde dadurch auch der Kauf von BEV's attraktiver.
Die Schließungen in Ostdeutschland werden so oder so kommen. Nicht wegen der E-Mobilität, sondern weil Sachsen und Thüringen wegen der AfD für viele noch unattraktiver werden. Und ohne hinreichend qualifizierte Mitarbeiter braucht man kein Werk.. Denn in Sachsen wären Massentlassungen momentan das Gegenteil von politischer Deeskalation.
Schöne neue Welt...wo man undichtigkeit und Feuer mit einem Softwareupdated verhindert....Amateure!Wobei man BMW für die „Lösung“ verklagen sollte…
Wenn es denn wenigstens so wäre! Ich verstehe den Artikel so, dass man lediglich weitere (fatale) Schäden verhindert, wenn es auftritt. Das ist für mich an Symptomen rumgedoktert. Stichwort: Mangel beim Kauf angelegt. Dafür kann man Nachbesserung verlangen. Ein „verhindert Schlimmeres“ ist alles, aber keine angemessene Nachbesserung.Schöne neue Welt...wo man undichtigkeit und Feuer mit einem Softwareupdated verhindert....Amateure!
Ziemlich viel Meinung, vielleicht sogar Ahnungslosigkeit.Schöne neue Welt...wo man undichtigkeit und Feuer mit einem Softwareupdated verhindert....Amateure!
Und was glaubst du Blitzmerker wo der Zulieferer die Technologie her hat? BMW baut die im übrigen selbst. Als so ziemlich der einziger wohlgemerkt.Die AGR-Ventile kommen übrigens vom Zulieferer.
Die Überschrift ist ja nicht ganz richtig. Steuererleichterungen mit der sogenannten Dienstwagensteuer für E-Mobilität gibt es schon seit vielen Jahren. BEV werden dabei mit 0,25% besteuert im Gegensatz zu Verbrennern mit 1%. Der Knackpunkt ist, dass die 0,25% nur bis zu einem Bruttolistenpreis (BLP) von 70.000€ gelten (60.000€ bis 31.12.2023). Ansonsten fallen 0,5% an. Das sollte eigentlich schon Anfang des Jahres auf 80.000€ angehoben werden, ist aber am Haushaltsdefizit gescheitert. Nun soll es auf 95.000€ angehoben werden was den deutschen Herstellern zugute kommen würde, da viele Dienstwagen deutscher Hersteller sich laut BLP in diesem bewegen.Neues von der Mobilitätswende: Hab kurz überlegt, ob die Meldung im Witze-Thread nicht besser aufgehoben wäre.
Bundesregierung will E-Autos als Dienstwagen steuerlich fördern
Die Bundesregierung will den Absatz von Elektroautos mit Steuererleichterungen ankurbeln. Denn seit der Umweltbonus vor einem Jahr auslief, ging die Zahl der E-Autos, die als Dienstwagen gekauft wurden, deutlich zurück. Von L. Hiltscher.www.tagesschau.de
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/robert-habeck-kritisiert-elektro-strategie-von-volkswagen-a-1266084.html meinte:Robert Habeck hat die Strategie von Volkswagen-Chef Herbert Diess kritisiert, zunächst Autos der Premiumklasse mit E-Antrieb auszurüsten. Die Zahl der Kunden, die sich ein Auto um 100.000 Euro leisten könnten, sei begrenzt, sagte Habeck der "Welt" in einem Doppelinterview mit VW-Chef Diess. "Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern." Dann müsse sich VW konzentrieren auf Porsches und SUV und sei nicht mehr Volkswagen. "Dann bieten Sie nur noch Premiumwagen an und müssten sich in PW umbenennen"
Ja, es ist korrekt, es wird mit Steuererleichterungen als Instrument versucht einzuwirken. Aber das ist handwerklich allemal besser als eine dusselige Prämie wie von der Vorgängerregierung initiiert die findige (windige) Idioten genutzt hatten um die Prämie zu kassieren und die Fahrzeuge dann ins Ausland zu verscherbeln .
Insgesamt ist es idiotisch das man jetzt weiter die Obersicht subventioniert anstelle ein Konzept zu entwickeln wie man die Fahrzeuge in die Breite bringt.Die Überschrift ist ja nicht ganz richtig. Steuererleichterungen mit der sogenannten Dienstwagensteuer für E-Mobilität gibt es schon seit vielen Jahren. BEV werden dabei mit 0,25% besteuert im Gegensatz zu Verbrennern mit 1%. Der Knackpunkt ist, dass die 0,25% nur bis zu einem Bruttolistenpreis (BLP) von 70.000€ gelten (60.000€ bis 31.12.2023). Ansonsten fallen 0,5% an. Das sollte eigentlich schon Anfang des Jahres auf 80.000€ angehoben werden, ist aber am Haushaltsdefizit gescheitert. Nun soll es auf 95.000€ angehoben werden was den deutschen Herstellern zugute kommen würde, da viele Dienstwagen deutscher Hersteller sich laut BLP in diesem bewegen.
Da gewerbliche Fahrzeuge 60% der Neuzlassungen in Deutschland ausmachen kann das durchaus ein starker Hebel sein.
Das zweite Thema ist die Sonderabschreibungsregel, die aber nur für Käufe und nicht für Leasing gilt. Sonderabschreibungen sind ein oft genutztes Instrument um die Konjunktur bei bestimmten Themen zu beleben. Anders als die Prämie ist die Sonderabschreibung aber eher eine verschobene Steuer. Unternehmen erhalten früher einen steuerlichen Bonus und können das in die Kalkulation mit einbeziehen.
Ja, es ist korrekt, es wird mit Steuererleichterungen als Instrument versucht einzuwirken. Aber das ist handwerklich allemal besser als eine dusselige Prämie wie von der Vorgängerregierung initiiert die findige (windige) Idioten genutzt hatten um die Prämie zu kassieren und die Fahrzeuge dann ins Ausland zu verscherbeln .