55 KWh Strom und 9 Liter Wasser werden benötigt um 1 Kg Wasserstoff herzustellen. Damit kann ein Wasserstofffahrzeug meines Wissens ca. 100 Km weit fahren. Mit 55 KWh Strom kann ein BEV nur ca. 200-300 Kilometer weit fahren. Spricht klar für Wasserstoff...
Bei diesem Satz habe ich sofort aufgehört zu lesen. 10 Prozent der Deutschen wollen sich im kommenden Jahr ein E-Auto anschaffen? Echt? So viele? Das ist grandios, denn ich denke dass insgesamt höchstens 15% der Deutschen planen sich im kommenden Jahr überhaupt ein Auto anzuschaffen. Somit wären mindestens zwei Drittel der Fahrzeuganschaffungen also E-Autos. Grandios!Will keiner - braucht keiner,
Autofahren soll und muß weiter Spass machen.
[h=2]Trotz Prämien kaum Bereitschaft zum E-Auto-Kauf - das sind die Gründe[/h]Trotz staatlicher Kaufprämien denken derzeit nur zehn Prozent der Deutschen daran, sich im kommenden Jahr ein E-Auto anzuschaffen.
Will keiner - braucht keiner,
Autofahren soll und muß weiter Spass machen.
[h=2]Trotz Prämien kaum Bereitschaft zum E-Auto-Kauf - das sind die Gründe[/h]Trotz staatlicher Kaufprämien denken derzeit nur zehn Prozent der Deutschen daran, sich im kommenden Jahr ein E-Auto anzuschaffen. Das geht aus einer Studie des Umfrageunternehmens Dynata hervor, das in elf Ländern jeweils über 1000 Konsumenten befragt hat.
Demnach ziehen auch nur zehn Prozent der Befragten hierzulande den Kauf eines Hybrid-Wagens in Betracht. Die Mehrheit der Deutschen hat Bedenken bezüglich der Ladeinfrastruktur.
Als weitere Gründe, die gegen den Kauf eines E-Autos sprechen, wurden auch langfristig höhere Kosten durch Reparaturen und Instandhaltung sowie weniger Leistung auf der Straße genannt. Während die jüngst erhöhten und verlängerten Kaufprämien die Nachfrage nach E-Fahrzeugen angeschoben haben, ist das Ladenetz erst im Aufbau. Die Bundesregierung will E-Auto-Fahrern mit einem flächendeckenden Netz von Schnell-Ladesäulen auch Langstrecken möglich machen.
Seitdem im vergangenen Jahr die Förderung von 900 Euro pro Ladepunkt beschlossen wurde, sind über 200.000 Anträge auf den Einbau an Hauswänden und in Tiefgaragen eingegangen.
Quelle: n-tv
Bei diesem Satz habe ich sofort aufgehört zu lesen. 10 Prozent der Deutschen wollen sich im kommenden Jahr ein E-Auto anschaffen? Echt? So viele? Das ist grandios, denn ich denke dass insgesamt höchstens 15% der Deutschen planen sich im kommenden Jahr überhaupt ein Auto anzuschaffen. Somit wären mindestens zwei Drittel der Fahrzeuganschaffungen also E-Autos. Grandios!
Der Unterschied zwischen "an was denken, eventuell in Betracht ziehen" und faktischer Umsetzung ist Dir aber schon bekannt?
Oder setzt Du alles um, an was Du den lieben, langen Tag so denkst?
Wäre grandios!
Auch wenn wieder nur 50% der 10% das umsetzt mit einem Vollstromer oder Hybrid, ist die Welt doch in Ordnung. Und wenn es sich von Jahr zu Jahr steigert, kann sich die E Mobilität auch am Ende durchsetzen.
Vielleicht schafft deshalb Lufthansa die First Class ab. Weil eine Umfrage ergeben hat, dass nur 0,01% der Deutschen planen nächstes Jahr in First zu fliegen?
Danke für deine Einstufung meiner Person.
Natürlich kann ich dich verstehen und auch ich kann den Sinn von unterschiedlich besteuerten Waren verstehen.
In der Diskussion, falls du sie gelesen hast, geht es um einen Wettbewerb mit Mineralölen. Kennst du den Grund, warum man ein Mineralöl im Wettbewerb mit dem anderen Mineralöl anders besteuert, der Zweck beider Stoffe dient der Verbrennung für die Fortbewegung. Wie kommt man dann auf die Idee eines der beiden Stoffe anders zu besteuern, hat dies irgendwelche fiskalpoilitische Gründe? Oder will man hier ein Mineralöl dem anderen bevorzugen?
Dein Vergleich mit dem Strom hinkt ein wenig, da unter 2% der Strommenge überhaupt zur Beförderung dient, wobei 98% an den Tankstellen verkauften Mineralölen zu gleichen Zweck verkauft. So muss der Strom sich heute noch nicht mit der Besteuerung von Mineralölen messen.
Hier wird doch der E Mobilität Ungleichheit aufgrund der Subventionswut Deutschlands vorgeworfen, man „verschweigt“ allerdings gerne, das hier andere Optionen bereits seit Jahren davon profitieren. ( mal ganz von der Abwrackprämie abgesehen)
Aber gut das du mir die Nähe zum Finanzamt unterstellst, es gibt einen anderen hervorragend Thread im Forum, wo mir gegenteiliges vorgeworfen wurde...
Die Diskussion E Mobilität kann man gut mit der Diskussion ums vegane Leben vergleichen.
"Woher weis man das jemand Vegan lebt? Er wird es dir erzählen...."
Der John Deere ist ein perfekter Diesel Use Case. Der Golf TDI für innerstädtisches Pendeln zwischen Kita, REWE, Friseur und DHL Packstation ist es nicht.Muss also irgendwie doch gewollt sein, diese Subventionen. Aber vielleicht hungern die veganen Gretas auch lieber, wenn sie merken das der John Deere auf dem Biohof nur schwerlich mal zwischendurch 3 Stunden an die Steckdose kann...
Haben den die Garagen schon Lichtstrom oder sind sie komplett stromlos?Anfang nächstes Jahres wird ein neues KFZ fällig und wir schwanken zwischen einem Hybrid und einem Vollstromer. Letzteres macht aber nur Sinn wenn die Lademöglichkeit zu Hause gegeben ist. Dazu wären eine Garage inkl. Wallbox und ggf. eine PV-Anlage auf der Garage fällig. Strom vom Haus zur Garage ziehen würde schwierig, da zwei fremde Grundstücke dazwischen liegen. Wir wollen wenn dann eine Doppelgarage - die alleine würde nach einer Internetrecherche schon zwischen 13k und 18k kosten. PV auf dem Garagendach mit Batteriespeicher würden dann nochmal 16k kosten -> diese 16k finde ich sehr, sehr viel. Gibt es noch günstigere Möglichkeiten, PV aufs Dach zu bekommen? Es geht hier ja nicht darum, ein ganzes Haus zu versorgen, sondern "nur" ein Auto. Wir fahren im Jahr ca. 11.000km, also muss es auch nicht schnell vollgeladen sein, sondern kann langsam (auch tagsüber) laden.
Plan B wäre nun, die Gemeinde zu fragen ob man einen Stromanschluss von der Straße zur Garage legen lassen kann (mit eigenem Zähler) - dann muss ich nicht durch fremde Grundstücke. Ich habe die Gemeine schon angeschrieben, aber die Antwort steht noch aus.
Plan C wäre einfach das Hybridauto zu nehmen.
Den Ansatz einen Invest in eine PV-Anlage nur für das Laden des Fahrzeugs ohne Hausanschluss halte ich für sinnlos, bzw. eigentlich technisch auch kaum machbar. Eine PV-Anlage für 16k hat heutzutage vermutlich eine Leistung von mind. 6 kWp und einen Batteriespeicher von ca. 9 kW. Für die Anlage gibt es eine Förderung (Höhe je nach Bundesland und Anlage, auf jeden Fall ein paar Tausend Euro) und jährlich spart man bei den Stromkosten mindestens einen guten Tausender. Das rechnet sich nach ein paar Jahren, völlig unabhängig von der Nutzung für ein Stromfahrzeug.Dazu wären eine Garage inkl. Wallbox und ggf. eine PV-Anlage auf der Garage fällig. Strom vom Haus zur Garage ziehen würde schwierig, da zwei fremde Grundstücke dazwischen liegen. Wir wollen wenn dann eine Doppelgarage - die alleine würde nach einer Internetrecherche schon zwischen 13k und 18k kosten. PV auf dem Garagendach mit Batteriespeicher würden dann nochmal 16k kosten -> diese 16k finde ich sehr, sehr viel. Gibt es noch günstigere Möglichkeiten, PV aufs Dach zu bekommen?
Ich logge auch alles mit (bzw. übernimmt weitgehend das Portal des Anbieters). Klar ist es Nov-Feb weniger, aber so schlecht sind die Erträge im Winter auch nicht. Im Februar beispielsweise in bisher 3 von 4 Jahren 400 kWh Ertrag oder sogar darüber. Zum Vergleich der Maximalertrag war mit 883 kWh im Mai 2020.Wenn Du die PV + Akku auf der Garage selber baust, bekommst du das auch für 5-10k€ hin.
Nützt im Winter aber überhaupt nichts, da Du zwischen Nov und Feb nahezu nichts in ein EV laden kannst.
Schon im Herbst gibt es Wochen mit nur sehr wenig Ertrag. Ich logge seit etlichen Jahren meine PV (perfekte Ausrichtung) mit und weis wovon ich rede.