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Also "Wasserstoff hat mehr Potential", "Verbrenner werden demnächst noch sauberer" und "ich mag nicht, dass diese Technik mit Steuergeldern gefördert wird".
Ganz klare Komfortprobleme eines Elektroautos ...
Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)
- Starter*in Wuff
- Datum Start
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Ganz klare Komfortprobleme eines Elektroautos ...
Wie erwähnt sehe ich keinen Sinn darin, zu versuchen Unbeteiligte von etwas zu überzeugen, was sie nicht wollen. Ich sehe allerdings ebensowenig Sinn darin, irgendwelchen Ü60 "Ich-akzeptiere-für-andere-nur-was-auch-für-mich-taugt" überproportional grosse Beachtung zu schenken.
Daher mal eine konstruktive Frage an beteiligte User: Welche Ladekarten nutzt Ihr?
Daher mal eine konstruktive Frage an beteiligte User: Welche Ladekarten nutzt Ihr?
Wenn du ein neues Gegenargument erfindest ("unbequem"), ist der Anspruch, dass du das näher erklärst oder belegst, nicht zuviel verlangt.
Wie vor einigen Seiten schon einmal ausgeführt, möchten wir bei uns die baulichen Voraussetzungen schaffen, um einen E-Anschluss an unseren Stellplatz zu legen (um dann Anfang 2022 ein E-Auto anzuschaffen).
Nun hatten uns die Stadtwerke damit abblitzen lassen, dass es bereits einen Stromanschluss zu unserem Haus gibt und es grundsätzlich nur einen Stromanschluss pro Haushalt gibt. Leider liegt unser Stellplatz aber ganz woanders und eine Leitung vom Haus zum Stellplatz zu legen kostet nach der nun erfolgten Einschätzung eines Tiefbauers ca. 40.000 €.
Daher würden wir genere einen separaten Anschluss für die Garage legen lassen und zwar vom Verteiler des Versorgers, der direkt (also so ca. 2m) neben dem Stellplatz steht. Die Stadtwerke stellen sich nun auf den Standpunkt, dass es keinen zweiten Anschluss für einen Haushalt gibt und die aus der Sache eigentlich raus sind, da sie ihr Soll quasi damit erfüllt haben, dass sie uns einen Hausanschluss gelegt haben. Es ist richtig, dass die Distanz zwischen Haus und Stellplatz (und die Tatsache dass dazwischen andere Häuser stehen) erstmal nicht das Problem der Stadtwerke ist. Ist es allerdings wirklich so einfach, dass es generell keine zwei Anschlüsse für einen einzelnen Haushalt geben darf? Wenn ja, warum denn nicht? Es geht auch nicht darum, den kostenlos zu bekommen. Es ist vollkommen klar, dass der Anschluss was kosten wird.
Ich habe vor zwei Wochen nochmal bei einem anderen Sachbearbeiter angerufen, der sich das nochmal ansehen wollte. Ob da aber eine für uns positivere Antwort rauskommt lässt sich hier noch nicht sagen. Er wollte sich binnen einer Woche (ist natürlich nicht passiert) bei uns melden.
Nun hatten uns die Stadtwerke damit abblitzen lassen, dass es bereits einen Stromanschluss zu unserem Haus gibt und es grundsätzlich nur einen Stromanschluss pro Haushalt gibt. Leider liegt unser Stellplatz aber ganz woanders und eine Leitung vom Haus zum Stellplatz zu legen kostet nach der nun erfolgten Einschätzung eines Tiefbauers ca. 40.000 €.
Daher würden wir genere einen separaten Anschluss für die Garage legen lassen und zwar vom Verteiler des Versorgers, der direkt (also so ca. 2m) neben dem Stellplatz steht. Die Stadtwerke stellen sich nun auf den Standpunkt, dass es keinen zweiten Anschluss für einen Haushalt gibt und die aus der Sache eigentlich raus sind, da sie ihr Soll quasi damit erfüllt haben, dass sie uns einen Hausanschluss gelegt haben. Es ist richtig, dass die Distanz zwischen Haus und Stellplatz (und die Tatsache dass dazwischen andere Häuser stehen) erstmal nicht das Problem der Stadtwerke ist. Ist es allerdings wirklich so einfach, dass es generell keine zwei Anschlüsse für einen einzelnen Haushalt geben darf? Wenn ja, warum denn nicht? Es geht auch nicht darum, den kostenlos zu bekommen. Es ist vollkommen klar, dass der Anschluss was kosten wird.
Ich habe vor zwei Wochen nochmal bei einem anderen Sachbearbeiter angerufen, der sich das nochmal ansehen wollte. Ob da aber eine für uns positivere Antwort rauskommt lässt sich hier noch nicht sagen. Er wollte sich binnen einer Woche (ist natürlich nicht passiert) bei uns melden.
EweGo und ADAC.
zudem werde ich das Angebot der elvah testen. Vielleicht erst einmal das Flex Modell, hier bekommt man 25kwh für 8,99 an jeder DC Station, das geht wohl bis 75kwh danach kosten weitere 25kwh fix 13,99 im Monat. Dadurch das primär zu Hause geladen wird, lohnt sich das Pauschal-Angebot nur für Leute die nicht zu Hause laden können, oder in den Urlaub wollen.
Ich habe die EnBW mobility+ und als Backup EinfachStromLaden von Maingau. lade aber auch nur AC.
Elvah habe ich mir auch angeschaut. Die Flatrate wäre bequem, lohnt sich aber mit 199 EUR/Monat nicht, da ich kein Vielfahrer bin. Ausserdem glaube ich, dass der Anbieter nicht allzu lange preisstabil bleiben wird.
Das Flexmodell lohnt sich nur, wenn man exakt die gekaufte Menge verbraucht und nichts "verschenkt". Ansonsten ist man schnell wieder bei den Preisen der Mitbewerber.
Ich lade nicht zu Hause, habe aber die Möglichkeit an der Firma AC zu laden.
Die Garage hat ja mit hoher Wahrscheinlichkeit eine eigene Flurstück-Nummer lt. Grundbuch.
Also einfach die Bauherrenbetreuung deines Energieversorgers ansprechen und für dieses Flurstück einen Stromanschluss anfragen. Dass der gleiche Eigentümer um die Ecke noch ein weiteres Grundstück hat, sollte m.E. keine Rolle spielen.
Ist das ein Garagenhof? Dann ggf mit dieser Flurstück-Nummer anfragen - mir hat die in unserem Fall RheinEnergie angeboten (bzw vorgeschlagen, Angebot steht noch aus) dass sie in dem Fall einen Verteilerkasten auf dem Grundstück aufstellen, da kommen die Zähler rein, und die Verkabelung von da in die einzelnen Garagen übernehmen dann die Grundstückseigentümer (damit, wenn ein zweiter/dritter/... dazukommt, der Energieversorger nicht wieder buddeln muss).
Letzter Tipp: alle Ansprechpartner abtelefonieren, die du findest. Bei mir war es RheinEnergie, Rheinische Netzgesellschaft (als Verteilnetzbetreiber), Stadt Köln (Ansprechpartner Förderung E-Mobilität) und wenn man denen oft genug auf den Keks geht, geben sie einem beim jeweils anderen Laden auch direkte Ansprechpartner.
Dann ist der Akku auch auf dem Weg zu den (mehr oder weniger) garantierten 70% Kapazität. ;-)aber alles gut, meine Eltern tun sich auch noch schwer mit einem E Auto, da Weile wäre es die beste Option für die beiden. Die bekommen dann in 3-4 Jahren mein altes
Ui das wäre ja eine sehr starke Degration. Aber vielleicht schaffe ich in den 3-5 Jahren mehr als 1Mio km, dann kommt das vielleicht auch mit den 70% hin.
Bei PV-Anlagen-Speichern sind ja "Hersteller garantiert mindestens 80% der Kapazität nach 10 Jahren" Usus. Und das bei deutlich mehr Ladezyklen (180-200x komplett be- und entladen). Von daher glaube ich nicht, dass es so schlimm wird (wobei ich keine Ahnung habe, wie stark die Batterietechnologie vergleichbar ist).
Pro: mein Ladekabel fingert niemand außer mir an. Ganz im Gegensatz zur ölig-versifften Zapfpistole, die in den letzten 20 Jahren noch niemals gereinigt oder gar desinfiziert wurde!
Contra: Zapfsäule ist eigentlich immer überdacht, Ladestation dagegen oft in der hintersten Ecke ohne Dach. Mit weitem Weg zum Shop oder Restaurant
Contra: Zapfsäule ist eigentlich immer überdacht, Ladestation dagegen oft in der hintersten Ecke ohne Dach. Mit weitem Weg zum Shop oder Restaurant
Stimmt, finde ich auch nervig. Anbieter wie EnBW und Fastned ändern das aber gerade bei Neubauten.
Und Ladeparks wie "Seed & Greet" in Hilden gehen noch einen Schritt weiter: https://seedandgreet.de/
Reichweite, Ladekabelei, Ladestellen. Kurzfassung.
Gern geschehen.
PS
BMW lässt den i3 schneller auslaufen.
www.automobilwoche.de
Dabei war das mal ein intelligenterer Ansatz. Eigenes Design, Leichtbau und -anfänglich- "range extender" für die Nutzbarkeit. Die waren wirklich zu früh auf dem Markt.
Gern geschehen.
PS
BMW lässt den i3 schneller auslaufen.
BMW lässt Elektro-Pionier i3 früher auslaufen - iX1 soll Lücke füllen
BMW schickt sein Elektro-Urgestein i3 früher als bisher geplant in den Ruhestand. Statt 2024 soll die Produktion bereits 2022 oder 2023 auslaufen. Der seit 2013 gebaute i3 soll dann Platz machen für den neuen iX1, der 2022 anläuft.
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Dabei war das mal ein intelligenterer Ansatz. Eigenes Design, Leichtbau und -anfänglich- "range extender" für die Nutzbarkeit. Die waren wirklich zu früh auf dem Markt.
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Er wirft halt gerne Brocken in den Raum und der Rest soll zusehen, was man damit macht. ( Siehe eins über mir )
aber bei einem kann man ihm ja recht geben. Die Reichweite passt noch nicht zu allen und die Ladeinfrastruktur ist heute auch noch nicht für 100% E Autos da.
Wer sich eine Wallbox an seinem eigenen Stellplatz planen kann, kommt in den Genuss im Jahr nur 3-4 mal überhaupt „Tanken“ zu fahren. Unsere Stadtwerke haben seit kurzem einen neuen E Auto Tarif, 20,5 Cent Brutto. Oder für Leute außerhalb des eigenen Netzgebietes (aber MitNetz) 21,5 Cent. Find ich ganz fair und so fährt man vielleicht für 3,00-3,60 Euro die 100km.
Was zahlt ihr so, wenn ihr zu Hause ladet? Außer mit PV Anlage.
Ich kann meine aktuell noch nicht für eigenen Strom nutzen, die Förderung läuft noch ca. 7 Jahre und es wird noch zu weit mehr verkauft als eingekauft.
Das klappt aber nur, weil es eben auch immer wieder genügend Foristen gibt (u.a. auch Dich), die diese Brocken begierig aufschnappen und sich immer wieder dazu verlocken lassen "übers Stöckchen zu springen". Somit wird leider zum Erhalt dieses unfruchtbaren Nebengeplänkels massgeblich beigetragen. Einfach ignorieren, auch wenns scheinbar schwer fällt.
Zuhause lade ich nicht, aber im Büro zahlen wir rund 21 Cent netto. Gar nicht mal so wahnsinnig billig. Damit - in Verbindung mit meinem Realverbrauch, liege ich bei ca. 5,00/5,50 EUR auf 100km und damit bei rund 70-75% weniger Energiekosten im Vergleich zum vorherigen Benziner. Muss trotzdem mal sehen, ob ich da noch etwas Besseres/Günstigeres finde.
Da ich ab und an auch mal Langstrecke mit dem Hobel fahre, komme ich an DC-Laden nicht vorbei. Hier nutze ich meistens die EnBW-Karte mit den bekannten Tarifen.
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Ein Range Extender hebt schon mal alle Sorgen wegen doch nicht mehr ganz reichender Rest-Akkukapazität auf. Und man wird an jeder Tanke wieder sofort mobil. Sehr smarte Idee, gerade wenn man Motorradmotoren im Haus hat. Kollidiert aber wohl mit einigen E-Auto-Einfahrbedingungen und Förderregeln, weil es der Politik nicht mehr "reinrassig" genug ist.
Aber wem sag ich das? Hier verwechseln ja manche Propagandisten sogar die durchschnittliche tägliche Fahrtlänge mit dem "Reichweitenbedarf" und schließen messerscharf von ihren Kaffeefahrten aus der Reihenhausgarage auf den Bedarf aller anderen.
Aber wem sag ich das? Hier verwechseln ja manche Propagandisten sogar die durchschnittliche tägliche Fahrtlänge mit dem "Reichweitenbedarf" und schließen messerscharf von ihren Kaffeefahrten aus der Reihenhausgarage auf den Bedarf aller anderen.
Der Range Extender im i3 ist auch nur eine Krücke und sowas wie ein Notrad beim PKW. Außerdem ist der bretthart und somit in der Stadt bei schlechten Straßen kaum zu gebrauchen und auf der AB bei Seitenwind so empfindlich wie ein leerer Sprinter. Aber wem sagt ich das - ein Protagonist hier versucht ja krampfhaft seinen persönlichen 24/7 Mobilitätsbedarf auf alle Wagenlenker zu projizieren…
Ein Range Extender würde Leuten "wie mir" schon mal ein Argument dagegen nehmen. Mir geht es um die Gefahr des kompletten Liegenbleibens und Zielorte, an denen nicht geladen werden kann.
Aus der Luftfahrt kennt man Redundanz. Ein Range Extender macht einen Batterieautoantrieb redundant, jedenfalls in Maßen.
Man wird ja auch immer mehr mit belegten Säulen zu tun kriegen, auch dafür braucht man eine Lösung. Niemand wartet nachts stundenlang auf dem Autohof, bis eine Säule frei wird, um dann noch lange zu laden. Da sind wir wieder beim Nutzwert.
Aus der Luftfahrt kennt man Redundanz. Ein Range Extender macht einen Batterieautoantrieb redundant, jedenfalls in Maßen.
Man wird ja auch immer mehr mit belegten Säulen zu tun kriegen, auch dafür braucht man eine Lösung. Niemand wartet nachts stundenlang auf dem Autohof, bis eine Säule frei wird, um dann noch lange zu laden. Da sind wir wieder beim Nutzwert.
Muss ich dir absolut recht geben, mir tut es nur in der Seele weh, wenn man soviel Ignoranz und Unsinn lesen muss.Das klappt aber nur, weil es eben auch immer wieder genügend Foristen gibt (u.a. auch Dich), die diese Brocken begierig aufschnappen und sich immer wieder dazu verlocken lassen "übers Stöckchen zu springen". Somit wird leider zum Erhalt dieses unfruchtbaren Nebengeplänkels massgeblich beigetragen. Einfach ignorieren, auch wenns scheinbar schwer fällt.
Zuhause lade ich nicht, aber im Büro zahlen wir rund 21 Cent netto. Gar nicht mal so wahnsinnig billig. Damit - in Verbindung mit meinem Realverbrauch, liege ich bei ca. 5,00/5,50 EUR auf 100km und damit bei rund 70-75% weniger Energiekosten im Vergleich zum vorherigen Benziner. Muss trotzdem mal sehen, ob ich da noch etwas Besseres/Günstigeres finde.
Da ich ab und an auch mal Langstrecke mit dem Hobel fahre, komme ich an DC-Laden nicht vorbei. Hier nutze ich meistens die EnBW-Karte mit den bekannten Tarifen.
Aber selbst deine 5,50 Euro sind ja noch okay. Vorher hast du dann aber deinen Diesel auch nicht nur mit 6L auf 100 km bewegt oder?
Zum Thema Ladesäulenstau, ist das den wirklich ein Problem in Deutschland, musste schon einmal jemand über Nacht auf dem Ladepark übernachten? Wächst die Infrastruktur nicht parallel zur Durchdringung? Zeigen die Navis/Apps nicht an, ob hier noch Säulen frei zum Laden sind? Vielleicht doch nicht so ein großes Problem, wie es einigen sehen wollen, oder?
Ich fahre grundsätzlich keine Diesel, das war ein leistungsstarker V8 Benziner. Leider nicht sonderlich sparsam.
Ich habe bislang rund zwei Dutzend Mal auswärts geladen (AC & DC) und dabei weder defekte, noch besetzte Säulen erlebt.
Vielleicht hatte ich aber einfach Glück.
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Es ging bei mir um die Zukunft. Wenn sich E-Autos durchsetzen, wie von Euch erhofft, wird es zwar mehr Säulen geben aber auch mehr Nutzer. Dann steht man vor dem Problem der vollen Säule und wartet aufs Laden können. Von mir bereits vor einem nahen Parkhaus beobachtbar.
Dagegen hülfe ein Range Extender, dann fährt man zu sich oder einer anderen Säule seiner Wahl, falls das nicht schon wieder zu viel Inhalt war.
Dagegen hülfe ein Range Extender, dann fährt man zu sich oder einer anderen Säule seiner Wahl, falls das nicht schon wieder zu viel Inhalt war.
Würde im Umkehrschluss bedeuten, jeder fährt erst tanken wenn der Tank kurz vor leer ist. Betrifft das viele oder doch wieder nur einige?