Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)
- Starter*in Wuff
- Datum Start
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Juser , die Situation ist da ! Noch in diesen Tagen werde ich wohl wieder zum Erwerb eines Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor schreiten , allerdings zusätzlich einem sogenannten Hübritt . Gut , was ? Der Bolide steht sowieso nur immer rum und kann derweil geladen werden . Die Frage ist die : kann ich das Elektroteil in der nächstbesten Steckdose platzieren oder muss etwas am Haus umgebaut oder installiert werden ?
Ein Hübritt ist aus meiner Sicht der Idealfall , alles kann so bleiben wie es ist und der Mensch fährt trotzdem Elektro . Ausser nach Portugal oder auf der Autobahn .
Ein Hübritt ist aus meiner Sicht der Idealfall , alles kann so bleiben wie es ist und der Mensch fährt trotzdem Elektro . Ausser nach Portugal oder auf der Autobahn .
kommt auf's Haus und die nächstbeste Steckdose an. Hast Du für die Garage eine eigene Sicherung, und da hängt ansonsten noch Licht + Torantrieb + Steckdose für den Rasenmäher dran, dann ist das m.E. gefahrlos.
Wenn da in der Garage auch noch ein Partykühlschrank dauerhaft läuft und das ganze auf der gleichen Sicherung wie Teile des Erdgeschosses, dann würde ich davon abraten. Einerseits ist irgendwann die Gesamtbelastung zu groß (dann fliegt Dir die Sicherung raus, wenn Du im Wohnzimmer mal ne Bohrmaschine einsteckst), andererseits hast Du dann ja auf einer wilden Verkabelung ständig dauerhaft große Lasten drauf. Unsere Außensteckdose z.B. bekommt ihren Strom von der Terrassenlampe. Von da geht das Kabel neben die Terrassentür (wo aus der Vor-Smarthome-Zeit ein klassischer Schalter für diese Lampe war), von da in den Lampenauslass an der Wohnzimmerdecke (von da wurden sternförmig alle Steckdosen/Schalter des Erdgeschosses verkabelt) und von da dann in den Keller. Auf diesem Leitungsweg möchte ich nicht regelmäßig mehrere Stunden größere Stromlasten haben, die die Kabel ja auch erwärmen.
Diese Quelle berichtet von Autos mit teilweise 6 und mehr kW Ladeleistung (okay, per 230V-Schukostecker vermutlich limitiert), und wenn man sich das Verhältnis aus Akku und "Ladedauer Steckdose" anguckt, dann sind das schon durchaus mal 2,5-3 KW, die auch ohne Wallbox fließen, und zwar über mehrere Stunden.
Mein Nachbar am Schloß hat eine Steckdose an seiner Mauer . Die könnte ich dann diskret nutzen weil nachts mäht ja keiner . Gelebte Nachhaltigkeit !
Eine Leitung zu einer Schukosteckdose darf (und wird in aller Regel ) mit einem 16 Ampere / 3,6kW Sicherungsautomat abgesichert werden, damit die Leitung nicht wärmer als 70 (?) °C wird und schmilzt. Oder anders ausgedrückt: eine ordnungsgemäß installierte und abgesicherte Schukosteckdose wird 2,5-3 kW dauerhaft aushalten. Hängen an dem selben Sicherungsautomaten noch weitere Verbraucher, löst der Sicherungsautomat aus.
Korrekt. Wenn es ein einigermaßen intelligentes Auto ist und du sowieso über Nacht lädst (und somit Zeit keine Rolle spielt), dann kannst du im Fahrzeug die Leistungsaufnahme dementsprechend begrenzen und so mit z.B. schmalen 2kW laden ohne eine Kernschmelze zu riskieren
@miamitraffic: ich kenne Schloss Somkiat nicht. Wenn es irgendwann in den 90ern oder später erbaut wurde, dann bin ich völlig bei Dir.
Es gibt aber auch ältere Anwesen, teils auch solche, wo man selbst die "Verkabelungs-Historie" nicht kennt. Vielleicht gibt es auf der Strecke noch fünf Abzweige, wo der Vorbesitzer als Hobby-Handwerker mit ein paar Lüsterklemmen mal unsauber Strom für die Markise geklaut hat. Oder es gibt irgendwo im Keller noch einen dauerhaft eingeschalteten Lichtschalter, mit dem man die Garage trennen kann (der dann nicht für 16A ausgelegt ist). Oder oder oder.
deshalb schrieb ich "kommt auf's Haus an". Unseres ist nur rund 40 Jahre, und da würde ich mich auf "in aller Regel" schon nicht mehr verlassen wollen in der Situation.
Es gibt aber auch ältere Anwesen, teils auch solche, wo man selbst die "Verkabelungs-Historie" nicht kennt. Vielleicht gibt es auf der Strecke noch fünf Abzweige, wo der Vorbesitzer als Hobby-Handwerker mit ein paar Lüsterklemmen mal unsauber Strom für die Markise geklaut hat. Oder es gibt irgendwo im Keller noch einen dauerhaft eingeschalteten Lichtschalter, mit dem man die Garage trennen kann (der dann nicht für 16A ausgelegt ist). Oder oder oder.
deshalb schrieb ich "kommt auf's Haus an". Unseres ist nur rund 40 Jahre, und da würde ich mich auf "in aller Regel" schon nicht mehr verlassen wollen in der Situation.
es geht nicht um die Steckdose. Sondern die Kabelweg dahin.
Ich beabsichtige das Fahrzeug quasi auf Firmenkosten tagsüber mit Elektrizität zu füllen und fahre demnach sozusagen kostenlos . Inspektion der Verhältnisse führte hoite zur Entdeckung eines gewerblichen Steckdosenkastens direkt am Hallentor . Bestehend aus 3 Schukodosen , auf deren Sicherung die Zahl 16 steht . Sowie 2 Starkstromdosen , Farbe rot . Das ganze Sammelsurium ist mit einer 40 Ampere Sicherung versehen. So wie das aussieht könnte ich den Boliden direkt dort einstöpseln . Keine Ahnung ob der mit solch einem Kabel geliefert wird .
sehr gut. für einen solchen Fall gibt es sicherlich auch einen Adapter für wenig Geld.
Es freut mich, das die E Mobilität doch in der breiten Masse ankommt. Auch wenn ein Hybrid nicht Fisch oder Fleisch ist.
Somkiat weiter so, so wird vielleicht das nächste ein Vollstromer, oder?
Juser , weit gefehlt . Ich schwöre hiermit , niemals mit einem Follstromer rumzufahren weil in meinem Fall der Spass an der automobilen Fortbewegung an der Mechanik hängt . Die Liebe zum Hübritt resultiert aus ausschließlich kommerziellen Erwägungen im täglichen Kurzstreckenzyklus von 40 km retour . Ich würde auch mit einem Kombinationskraftstoff aus Atomantrieb in Verbindung mit Schweröl rumfahren wenn es weniger kosten würde .
Wobei ich letztlich meine Ausführungen im Hinblick auf zukünftige Hübrittaktivitäten als grundsätzlich vorläufig und unverbindlich zu betrachten bitte . Es hängt davon ab wie z.B. das Haus Alfa Romeo auf meine Avancen im Hinblick auf das Automobil Giulia Quadrifoglio reagiert . Ein phänomenales Fahrzeug zum Abgesang glorreichen automobilen Schaffens , insbesondere im Betriebszustand Race. Könnte hoilen . Will aber nichts gesagt haben .
Nicht das man den Hybridlern nächstes Jahr doch den Steuervorteil kürzt und dann der höhere kWh Verbrauch eines Hybrids sich doch nicht rechnet vs. einem Vollstromer.
die Integrierten Boxen und Massagesitze simulieren dir vielleicht deine gewünschte Mechanik. Das geht dann auch mit deinem Alfo Rameo Mito…
btw 17% Marktanteil an Vollstromern im Septmeber. Ist ganz okay.
die Integrierten Boxen und Massagesitze simulieren dir vielleicht deine gewünschte Mechanik. Das geht dann auch mit deinem Alfo Rameo Mito…
btw 17% Marktanteil an Vollstromern im Septmeber. Ist ganz okay.
Zuletzt bearbeitet:
https://www.juice-world.com/juice-booster
Das könnte etwas für doch sein.
Alternative auch der klassische Ladeziegel (wird meist mit dem Auto geliefert).
Schneller kannst du mit dem Juice Booster laden, wenn du eh den ganzen Tag Zeit hast reicht dir auch der Ladeziegel.
Juser , soeben betankte ich den Boliden und bin zutiefst erschüttert . In einer weiteren gedanklichen Volte bin ich nun wieder beim Hübritt .
Schöner Diesel und fertig. Und natürlich mit Anhängerkupplung nehmen.
mbpassion.de
Preis des Sondermodells "Das Taxi" als E 300 de gesenkt
Eher ungewöhnlich erfolgte nun eine Preissenkung beim E 300 de Sondermodell "Das Taxi" um 2.000 Euro netto. Wir haben Details. #EClass #Taxi
mbpassion.de
Die Ladekabel für E Autos oder Hybride laden an einer Schuko Steckdose normal nur mit 10A was 2,3kW entspricht. Da können bei einer normal abgesicherten Steckdose auch noch der Kühlschrank und die Bohrmaschine laufen. Liegt daran, dass eine Schukosteckdose nicht optimal für hohe Dauerströme geeignet ist.
Will man mit 16A laden, braucht es eine blaue CEE Dose. Die würde ich dann aber eher mit 2,5mm² absichern - auch um die Verluste zu verringern.
Das dauert aber ewig - einen e-tron von 0 vollzuladen dauert so rd. 38h.
Damit es verwendbar wird, muss man schon mit 3 Phasen 16A laden (rote CEE Dose; 11kW). Mehr AC (22kW) können eh nur sehr wenige E Autos.
Bei den Hybriden haben die besseren inzwischen 2 Phasen Lader (=7,2kW), manche aber auch nur 3,6kW einphasig.
Will man mit 16A laden, braucht es eine blaue CEE Dose. Die würde ich dann aber eher mit 2,5mm² absichern - auch um die Verluste zu verringern.
Das dauert aber ewig - einen e-tron von 0 vollzuladen dauert so rd. 38h.
Damit es verwendbar wird, muss man schon mit 3 Phasen 16A laden (rote CEE Dose; 11kW). Mehr AC (22kW) können eh nur sehr wenige E Autos.
Bei den Hybriden haben die besseren inzwischen 2 Phasen Lader (=7,2kW), manche aber auch nur 3,6kW einphasig.
Danke , sehr froindlich . Wobei die Unterteilung in " Fahrzoigklassen " nicht weiterhelfen würde weil es zu allerlei vernuftbasierten Ratschlägen kommen und schon deswegen scheitern würde . Ich beabsichtige zum Abgesang des wahren Automobils in würdevoller Weise zu demselben beizutragen und dem seligen Nikolaus Otto meine Referenz zu erweisen und nicht dem Elon Musk . Beide haben Erstaunliches geleistet , die Zeiten ändern sich eben . Da es keine neuzeitlichen 6-Zylinder Reihenmotoren mehr gibt , richtet sich mein Bestreben nunmehr auf das Aggregat V6 , Fahrzoigklasse Maserati Ghibli respektive notfalls Giulia Quadrifoglio . Hinweise auf vermeintlich bessere Entwürfe doitschen oder sonstigen Ursprungs mögen bitte unterbleiben , wahre Schönheit automobilen Zuschnitts kam schon immer aus Italien . Ausführungen Ende .
Ja leider setzt Maserati auf Mild-Hybrid, bis man auf den vollelektro geht. Ich kann verstehen, das für dich vom Design nur die die Italiener in Frage kommen, so ein Ghibli oder Levante sieht schon ansprechend aus.
Da kommt ein Golf und Co nicht mit.
Vielleicht ist sehr Urus (ab 2022) oder Asterion was für dich. Leider beides keine Limousine, sondern einmal SUV oder Coupé. Sind leider auch beide nicht für einen schmalen Taler zu bekommen.
Aston Martin DBX (ab 2023) gibt es dann auch als phev, aktuell nur als mild. Oder Bentley Bentayga, sind aber beides wieder SUV‘s. Flying Spur ist eine Limousine, aber sieht halt aus wie ein typischer Engländer.
Ansonsten Ferrari mit dem 296 GBT (ab 2022) ist aber auch wieder nur ein Coupé.
im Luxus Bereich ist Maserati schon einer der besten Ansprechpartner was Limousinen angeht, aber hier muss man sich wohl noch eine Weile auf einen vernünftigen Stromer gedulden.
Aller wieviel Jahre kaufst du neue Autos? Vielleicht macht es ja doch Sinn erst einmal einen „normalen“ Ghibli zu kaufen und dann in 3-5 Jahren umsteigen?
Da kommt ein Golf und Co nicht mit.
Vielleicht ist sehr Urus (ab 2022) oder Asterion was für dich. Leider beides keine Limousine, sondern einmal SUV oder Coupé. Sind leider auch beide nicht für einen schmalen Taler zu bekommen.
Aston Martin DBX (ab 2023) gibt es dann auch als phev, aktuell nur als mild. Oder Bentley Bentayga, sind aber beides wieder SUV‘s. Flying Spur ist eine Limousine, aber sieht halt aus wie ein typischer Engländer.
Ansonsten Ferrari mit dem 296 GBT (ab 2022) ist aber auch wieder nur ein Coupé.
im Luxus Bereich ist Maserati schon einer der besten Ansprechpartner was Limousinen angeht, aber hier muss man sich wohl noch eine Weile auf einen vernünftigen Stromer gedulden.
Aller wieviel Jahre kaufst du neue Autos? Vielleicht macht es ja doch Sinn erst einmal einen „normalen“ Ghibli zu kaufen und dann in 3-5 Jahren umsteigen?