Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.480
FRA/QKL
Nene die 1% Regelung ist aktueller den je, sichert sie doch das AG und AN sich regelmässig für fabrikneue Fahrzeuge entscheiden.

Aber nur wenn der AN für die 1% auch die All-Inclusive Lösung bekommt. Wenn der AG meint dem AN dafür zusätzliche Kosten aufdrücken zu können ist die Regelung wenig ausbalanciert. Wundert mich dass solche AG noch AN finden die den Schmarrn mitmachen.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Aber nur wenn der AN für die 1% auch die All-Inclusive Lösung bekommt. Wenn der AG meint dem AN dafür zusätzliche Kosten aufdrücken zu können ist die Regelung wenig ausbalanciert. Wundert mich dass solche AG noch AN finden die den Schmarrn mitmachen.

Entweder 1% Regelung wie gedacht oder keinen Firmenwagen. Allerdings hatte ich in grauer Vorzeit mal einen Kollegen der JEDES Wochenende zwischen 1500KM - 2500KM privat abgespult hat - das waren mehr als 60% der gesamten Fahrleistung - da wollte die Firmenleitung irgendwann nicht mehr die kompletten Kosten übernehmen - weiss nicht mehr wie das dann ausgegangen ist.

Aber zurück zum Thema. Habe mich gerade mit einem E Mobil für den Stadtverkehr in Berlin interessiert (sehr günstig zu bekommen im Moment), Hauptproblem die Ladeinfrastruktur die zur Zeit mehr oder weniger komplett von VW Share Services besetzt wird.

In Berlin stehen ca. 400 Ladesäulen, VW betreibt 1500 e Autos im Sharing Betrieb und die Kunden parken gerne an den Ladestationen. Eigene Ladestation zuhause oder in der Firma klappt nicht - somit bin ich raus aus dem Thema.
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Allerdings hatte ich in grauer Vorzeit mal einen Kollegen der JEDES Wochenende zwischen 1500KM - 2500KM privat abgespult hat - das waren mehr als 60% der gesamten Fahrleistung - da wollte die Firmenleitung irgendwann nicht mehr die kompletten Kosten übernehmen - weiss nicht mehr wie das dann ausgegangen ist.

Ich hatte mal einen Mitarbeiter, der im Jahr 60.000 km privat gefahren ist, das waren 80% der Jahresleistung.

In Berlin stehen ca. 400 Ladesäulen, VW betreibt 1500 e Autos im Sharing Betrieb und die Kunden parken gerne an den Ladestationen. Eigene Ladestation zuhause oder in der Firma klappt nicht - somit bin ich raus aus dem Thema.

In Berlin gibt es sogar 800 Ladesäulen, mehr als in jeder anderen Stadt dieses Landes. Aber nirgendwo ist das Laden so schwierig.

Das Problem sind nach meiner Beobachtung weniger die VW Carsharing Autos, sondern vielmehr die wenig sozialen Mitmenschen, die nach der "mir doch wurscht Methode" auf der Suche nach dem nächsten Parkplatz sind.

In Berlin würde ich mir auch kein E-Auto anschaffen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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In Berlin gibt es sogar 800 Ladesäulen, mehr als in jeder anderen Stadt dieses Landes. Aber nirgendwo ist das Laden so schwierig...........................In Berlin würde ich mir auch kein E-Auto anschaffen.

Wo hast du die Zahl 800 her? Das würde mir Mut machen - finde es halt schwachsinnig jeden Tag 40KM Stadtverkehr mit dem Diesel zu machen, wenn das auch elektrisch gehen würde. Ist ein Teil der Säulen dann auf privaten Grund?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5


Ja aber in Berlin ist ein grosser Teil der Ladestellen nicht im öffentlichen Raum (Discounterparkplatz oder Tiefgaragen) - das kommt für den "normalen" Nutzer ja nicht wirklich in Frage. Gerade wenn du das Auto zum pendeln in deiner Stadt verwenden willst nutzt dir ja die Anzahl der Ladesäulen in deiner Stadt nicht viel, es geht um die Säulen die du realistisch benutzen kannst. Bei mir würde es im Prinzip gehen, nur sind die Ladesäulen eigentlich nie frei.
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Ja aber in Berlin ist ein grosser Teil der Ladestellen nicht im öffentlichen Raum (Discounterparkplatz oder Tiefgaragen) - das kommt für den "normalen" Nutzer ja nicht wirklich in Frage. Gerade wenn du das Auto zum pendeln in deiner Stadt verwenden willst nutzt dir ja die Anzahl der Ladesäulen in deiner Stadt nicht viel, es geht um die Säulen die du realistisch benutzen kannst. Bei mir würde es im Prinzip gehen, nur sind die Ladesäulen eigentlich nie frei.
Es sind 933 öffentliche Ladepunkte. Ich vermute mal, dass die wie üblich auch öffentlich genutzt werden können.

Und wie gesagt, ich würde mir in Berlin kein E-Auto kaufen.

Wenn in Hamburg jemand mit einem Verbrenner eine Ladesäule zuparkt, rufst Du einfach bei der Polizei an und 20 min später hängt der am Abschlepphaken.

In Berlin zuckt die Polizei nur mit den Schultern.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Es sind 933 öffentliche Ladepunkte. Ich vermute mal, dass die wie üblich auch öffentlich genutzt werden können.

Und wie gesagt, ich würde mir in Berlin kein E-Auto kaufen.

Die 933 Punkte mögen öffentlich zugänglich sein (die Bundesnetzagentur weisst nur 503 Ladesäulen aus), aber wenn sie z.B. in einer (Hotel)Tiefgarage sind nutzen sie mir wenig (den nochmal Parkgebühren zahlen zum Laden macht die Sache nicht sonderlich attraktiv), beim Discounter wird der Parkplatz in der Nacht per Schranke verriegelt.

In Berlin werden zumindest in meinem Umfeld an den öffentlich frei zugänglichen in erster Linie rund um die Uhr gewerblich genutzte Fahrzeuge betrieben. In Berlin ist es im übrigen so das du auch abgeschleppt wirst wenn du eine Ladesäule mit einem Elektroauto als Parkplatz benutzt - du darfst da nur für die Dauer der Ladezeit stehen - so zumindest die Theorie. VW sagt das sie sich daran halten und im Notfall die Abschleppkosten an den Kunden weiterreichen.
 
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dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
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EDDH
Die 933 Punkte mögen öffentlich zugänglich sein (die Bundesnetzagentur weisst nur 503 Ladesäulen aus), ...

Das liegt daran, dass fast alle Säulen 2 Ladeports haben, einen für den Parkplatz rechts davon und eine für den links davon. Beide können gleichzeitig genutzt werden.

In Berlin werden zumindest in meinem Umfeld an den öffentlich frei zugänglichen in erster Linie rund um die Uhr gewerblich genutzte Fahrzeuge betrieben. In Berlin ist es im übrigen so das du auch abgeschleppt wirst wenn du eine Ladesäule mit einem Elektroauto als Parkplatz benutzt - du darfst da nur für die Dauer der Ladezeit stehen - so zumindest die Theorie. VW sagt das sie sich daran halten und im Notfall die Abschleppkosten an den Kunden weiterreichen.

In der Praxis sieht das so aus, dass in Berlin nicht abgeschleppt wird. Eigene Erfahrung der letzten 5 Jahre.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Das liegt daran, dass fast alle Säulen 2 Ladeports haben, einen für den Parkplatz rechts davon und eine für den links davon. Beide können gleichzeitig genutzt werden.



In der Praxis sieht das so aus, dass in Berlin nicht abgeschleppt wird. Eigene Erfahrung der letzten 5 Jahre.
Was aber auch an einer falschen Bilderschilderung liegen könnte. Ich finde die Website gerade leider nicht, aber jemand hat sich die Mühe gemacht sehr viele falsch beschilderte Parkplätze zu fotografieren. Und wenn die falsch beschildert sind, kann die Polizei auch nicht abschleppen.

Edit: Diese hier war es http://www.vzkat.de/2018/Elektrofahrzeuge/Elektrofahrzeuge-Ladestationen.htm
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Das denkt aktuell/im Jahr 2019 tatsächlich ein Arbeitgeber?
Auf welchem Planeten lebst du, dass du denkst es wäre nicht mehr so? Natürlich gibt es vorbildliche Arbeitgeber, aber ich würde sogar so weit gehen, dass ein Großteil in Unternehmen arbeitet bei denen die Arbeitnehmer nicht verwöhnt werden um sie nicht zu verlieren.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Auf welchem Planeten lebst du, dass du denkst es wäre nicht mehr so? Natürlich gibt es vorbildliche Arbeitgeber, aber ich würde sogar so weit gehen, dass ein Großteil in Unternehmen arbeitet bei denen die Arbeitnehmer nicht verwöhnt werden um sie nicht zu verlieren.

Sorry das entspricht nicht meiner Erfahrung, als Arbeitgeber hast du nur eine Chance gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten wenn du diese auch gut/vernünftig behandelst. Wenn das in deiner Branche anders ist.......

In meinem Umfeld sieht es aber generell so aus.
 
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tian

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26.12.2009
10.709
140
Sorry das entspricht nicht meiner Erfahrung, als Arbeitgeber hast du nur eine Chance gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten wenn du diese auch gut/vernünftig behandelst.

Das gilt vermutlich für den Personenkreis der min. 50.000€ verdient, aber schau dir doch mal die "normalen Leute" an. Wie viele Unternehmen beschäftigen Zeitarbeiter, die dann auch zu deutlich abweichenden Konditionen als die Stammbelegschaft arbeiten. Welcher Friseur, Supermarkt etc. würde Ladestationen für seine Mitarbeiter schaffen und dann noch die Stromkosten übernehmen?
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.221
4.350
Z´Sdugärd
Das denkt aktuell/im Jahr 2019 tatsächlich ein Arbeitgeber?


Nichtnur einer ;) Wen du in irgendwelchen "alteingesessenen" Schuppen kommst ist das teilweise noch wie im Mittelalter. Und damit meine ich nicht irgendwelche Betriebe in MeckVopo wo eh froh sein musst das überhaupt Arbeit zu finden sondern auch durchaus öfters als man denkt im Speckgürtel um STR! "Kommt ja wieder ein neuer, gibt 5 Millionen Arbeitslose".

Wobei "verwöhnen" halte ich auch für falsch. Fakt ist aber das das WIRKLICHE Kapital einer Firme nunmal die FÄHIGEN (leider gibts auch genügend andere!) Mitarbeiter sind. Das Prinzip haben über 50% einfach noch selbst hier nicht kapiert. Und damit meine ich nicht die Meister Eder 2 Mann Klitschen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Das gilt vermutlich für den Personenkreis der min. 50.000€ verdient, aber schau dir doch mal die "normalen Leute" an. Wie viele Unternehmen beschäftigen Zeitarbeiter, die dann auch zu deutlich abweichenden Konditionen als die Stammbelegschaft arbeiten. Welcher Friseur, Supermarkt etc. würde Ladestationen für seine Mitarbeiter schaffen und dann noch die Stromkosten übernehmen?

Ich rede von meinen Mitarbeitern, da verdient keiner 50.000€ im Jahr, das sind oft nur Minijobber - aber wenn die Bedingungen nicht stimmen sind die weg - weil sie sofort einen neuen Job haben.
 

offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
1.483
430
Ich würde das in Bezug auf die 1% Regelung nicht so pauschal sehen.

Klar, wenn ich dem Außendienstler einen Wagen per 1% Regelung vermache und ihn dann zur Kasse bitte bzw. Dinge selber zahlen lasse, ist das seltsam.

Wenn ich aber dem AN die Option eines Firmenwagen anbiete, kann ich ja auch ein Angebot über die Konditionen machen, und der AN nimmt das dann an, oder eben nicht. Dadurch wird der AG aber nicht direkt zum schlechten AG, der keine guten AN mehr halten kann.

Und das sage ich als AN..
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.427
203
Auch wenn ich grundsätzlich meine, dass der Arbeitgeber Benzin und Strom übernehmen sollte, muss man auch die andere Seite sehen. Wenn der Arbeitgeber das teurere E-Auto bezahlt und der Arbeitnehmer nur 0,5 % versteuern muss (Ersparnis wenigstens 100 Euro im Monat, je nach Steuersatz), dann sollte er sich nicht darüber beschweren, wenn er den Strom bezahlen muss.
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
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EDDH
Auch wenn ich grundsätzlich meine, dass der Arbeitgeber Benzin und Strom übernehmen sollte, muss man auch die andere Seite sehen. Wenn der Arbeitgeber das teurere E-Auto bezahlt und der Arbeitnehmer nur 0,5 % versteuern muss (Ersparnis wenigstens 100 Euro im Monat, je nach Steuersatz), dann sollte er sich nicht darüber beschweren, wenn er den Strom bezahlen muss.
Von unseren Mitarbeitern höre ich das immer andersrum :)

Der Arbeitgeber spart durch die sehr niedrigen Betriebs- und Wartungskosten ordentlich Geld und der Mitarbeiter muss einen deutlich höheren BLP versteuern.
 
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23.04.2019
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Ich würde das in Bezug auf die 1% Regelung nicht so pauschal sehen.

Klar, wenn ich dem Außendienstler einen Wagen per 1% Regelung vermache und ihn dann zur Kasse bitte bzw. Dinge selber zahlen lasse, ist das seltsam.

Wenn ich aber dem AN die Option eines Firmenwagen anbiete, kann ich ja auch ein Angebot über die Konditionen machen, und der AN nimmt das dann an, oder eben nicht. Dadurch wird der AG aber nicht direkt zum schlechten AG, der keine guten AN mehr halten kann.

Und das sage ich als AN..

Das gilt nur für Mitarbeiter bei denen der Firmenwagen tatsächlich ein Goodie ist (d.h. er braucht für seine Arbeit in der Regel kein Fahrzeug) und wenn er alternativ auch eine Gehaltserhöhung angeboten bekommt.

Auch wenn ich grundsätzlich meine, dass der Arbeitgeber Benzin und Strom übernehmen sollte, muss man auch die andere Seite sehen. Wenn der Arbeitgeber das teurere E-Auto bezahlt und der Arbeitnehmer nur 0,5 % versteuern muss (Ersparnis wenigstens 100 Euro im Monat, je nach Steuersatz), dann sollte er sich nicht darüber beschweren, wenn er den Strom bezahlen muss.


Da kommt es doch sehr auf das Fahrzeug an, wenn man die Rabatte und Boni mitnehmen kann die man die Hersteller und die Politik anbieten relativiert sich der Preis deutlich. Im Angebot z.B. gerade ein Renault Zoe, 24 Monate Leasing - Kostenfür 24 Monate = 0€ Leasing zzgl. Zulassungsgebühren.

Und auch bei vielen anderen Anbieter sind die E Autos/Hybriden schon deutlich günstiger geworden - es muss ja kein Tesla sein.

Und dann spart der AG an den Unterhaltskosten - und das nicht zu knapp.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.353
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FRA/QKL
Auch wenn ich grundsätzlich meine, dass der Arbeitgeber Benzin und Strom übernehmen sollte, muss man auch die andere Seite sehen. Wenn der Arbeitgeber das teurere E-Auto bezahlt und der Arbeitnehmer nur 0,5 % versteuern muss (Ersparnis wenigstens 100 Euro im Monat, je nach Steuersatz), dann sollte er sich nicht darüber beschweren, wenn er den Strom bezahlen muss.
Gegenfrage: Wieso sollte der AN 1% des BLP versteuern müssen wenn der AG durch die Anschaffung eines teureren E-Autos dadurch insgesamt weniger Kosten hat? ;)

Für den AG zählen üblicherweise nur die monatlichen Leasingraten, Steuern, Versicherung und die Betriebskosten. Da kann sich ein E-Auto je nach Einsatzgebiet schnell rechnen. Der AN würde durch den höheren BLP für ein solches Fahrzeug unangemessen bestraft. Von daher ist die Entscheidung für 0,5% eine logische Konsequenz den AN nicht übermäßig zu belasten.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.280
1.103
Das habe ich schon verstanden. Mich hätte interessiert welche Branche mit ihren Mitarbeitern so umgeht. Die führen dann vermutlich auch Buch wie oft und lange man während der Arbeitszeit die Toilette aufsucht.

War ein amerikanisches IT-Unternehmen und ein deutscher Finanzkonzern.
 
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