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Empfehlung Business Konto

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10.02.2012
4.670
2.504
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guter Punkt mit Datev/Stb!

Das Ergebnis wird zwar nur mit 'Kleinvieh' beeinflusst, aber das macht bekanntlich auch Mist, warum sollte man dann nicht drauf achten? Wer den Pfennig nicht ehrt... ;)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
286
Danke, da sprichst du mir als Steuerberater aus der Seele. Ohne DATEV-RZ-Bankinfo geht nichts mehr und nehme ich keine Neumandate mehr an.
Ja, der liebe Platzhirsch mal wieder.
Nachdem es die DATEV nach Einstellung des Supports für den Internet Explorer (ja, kein Scherz, nur darüber lief Unternehmen online zuverlässig) bei keinem unserer Unternehmen selbst nach x bezahlten Support-Stunden hinbekommt, dass der Zugriff auch nur auf einem PC über Chrome in Kombination mit SmartCard funktioniert, läuft dort nun alles über SmartLogin. In der Konsequenz sind auch keine auf den SmartCards hinterlegten Zertifikate zur Unterzeichnung der Zahlungsaufträge mehr nutzbar. Nun wird also finAPI genutzt… da vergeht einem doch alles, lieber Herr Steuerberater.
Bis dahin aber war die Anbindung via COTRANSFER der Commerzbank eine wahre Freude.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.170
3.433
Dann solltest Du nicht nur die Machbarkeit, sondern auch die Preise klären.

Unsere Hausbank Sparkasse KölnBonn z.B. nimmt neben mehreren Hundert Euro Kontoführungsgebühren pro Jahr und Negativzinsen auch noch 150 Euro/Jahr nur für den DATEV-Zugang.
Ist bei uns ähnlich.

Wer jetzt eine Firma inkl. Konto neu einrichtet, könnte ein stabiles preiswertes Konto nehmen (Skatbank?), und dazu DATEV Unternehmen online buchen. Letzteres kostet zwar monatlich nen Fuffi oder so, erspart aber Extra-Kosten für DATEV-RZ-Bankinfo und auch StB-Kosten. Abgesehen davon hat man alle Zahlen immer online zur Einsicht verfügbar.

Jetzt kommen bestimmt wieder die "was, jährlich 600€ nur für die Datev-Software, Wucher, kann man alles kostenlos selber machen"- Leute an. Diese haben aber nichts begriffen.
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.428
2.002
DATEV Unternehmen online buchen. Letzteres kostet zwar monatlich nen Fuffi oder so, erspart aber Extra-Kosten für DATEV-RZ-Bankinfo und auch StB-Kosten. Abgesehen davon hat man alle Zahlen immer online zur Einsicht verfügbar.

Jetzt kommen bestimmt wieder die "was, jährlich 600€ nur für die Datev-Software, Wucher, kann man alles kostenlos selber machen"- Leute an. Diese haben aber nichts begriffen.
Die tatsächlichen DATEV-Kosten sind nur 10,50 € + 3,50 € für Belege bis zu einer gewissen Speichermenge. Zumindest für die ersten Jahre bei einem normalen Unternehmen kostet es also nur 14 € monatlich. Falls der Steuerberater jedoch weiterbelastet und dabei ordentlich was aufschlägt, kann es jedoch anscheinend auch deutlich teurer ausfallen.
 
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Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.870
820
ZQH
Die tatsächlichen DATEV-Kosten sind nur 10,50 € + 3,50 € für Belege bis zu einer gewissen Speichermenge. Zumindest für die ersten Jahre bei einem normalen Unternehmen kostet es also nur 14 € monatlich. Falls der Steuerberater jedoch weiterbelastet und dabei ordentlich was aufschlägt, kann es jedoch anscheinend auch deutlich teurer ausfallen.
Ich zahle die genannten € 10,50, die mein Steuerberater durchbelastet. Dazu kommen € 5 Monatsgebühr für das Skatbank-Konto sowie € 1 für die Anbindung an das DATEV-RZ. Je nachdem, wie viele Buchungen man hat - die mit € 0,10 separat bepreist werden -, ist das eine äußerst preiswerte (und stabile, da VR-Bank!) Lösung, die ich noch nicht einen Tag bereut habe. Wenn ich daran denke, dass ich vorher der CoBa für dieselben Leistungen Hunderte von Euro pro Jahr bei schlechterem Service hinterher geworfen habe. Wenn dort irgendwas war, musste ich um einen zeitnahen Termin - der in der Regel dann eine Woche später stattfand - bitten. Bei der Skatbank rufe ich an und habe nach 10 Sekunden jemanden am Hörer, der mir weiterhilft.

Disclaimer: Ich arbeite dort nicht und kriege auch keine Provision oder sonst irgendwelche Vorteile.
 
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loennermo

Erfahrenes Mitglied
01.09.2017
1.464
718
Ich hänge mich hier mal dran - der Thread ist ja schon ein paar Tage alt:

Welches Geschäfts-Konto ist derzeit zu empfehlen?

Hintergrund ist der, dass ich mich ab dem nächsten Jahr als Freelancer selbstständig mache und die geschäftlichen von den privaten Buchungen trennen möchte.

Die örtliche Sparkasse sowie Voks- und Raifeissenbank sind ziemlich "gierig" was die Kontoführungsgebühren anbelangt. 0,55€ pro Posten, 0,30 pro Überweisung und selbst pro Kartenzahlung noch eine Berechnung...

Aus diesem Thread lese ich heraus, dass Grenke und die Skatbank zumindest in der Vergangenheit Ok waren. Gibt es hierzu aktuelle Rückmeldungen?

Ferner bietet die Diba noch ein Konto an für 15€ im Monat. Allerdings nehmen die nochmals 10€ für ein separates verzinstes Unterkonto. Ich habe privat zwar ein DKB Konto bin aber nicht 100%tig überzeugt, auf Grund der Umstellung neue App und teilweise Funktionen nur im alten Banking.

Mir wurde zwar geraten ein Konto zu eröffnen in eine Fillialbank, in die ich gehen kann. Allerdings habe ich dies >10 Jahre privat auch nicht mehr gebraucht. Ich bin gerne bereit ein paar (!) Euro zu bezahlen, aber nicht 0,55€ pro Buchung (und vermutlich noch +0,30€ wenns eine ausgehende Überweisung ist).

Nachtrag: Der Steuerberater hätte gern einen Zugang über eine (Datev?)-Schnittstelle. Ist das bei Grenke und Skatbank dabei? Irgendwie lese ich da nicht raus, ob und was das kostet.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.428
2.002
Ferner bietet die Diba noch ein Konto an für 15€ im Monat. Allerdings nehmen die nochmals 10€ für ein separates verzinstes Unterkonto.
Du meinst die DKB.

Aus diesem Thread lese ich heraus, dass Grenke und die Skatbank zumindest in der Vergangenheit Ok waren. Gibt es hierzu aktuelle Rückmeldungen?
Ich habe die Grenke Bank nun seit über 3 Jahren als Geschäftskonto (hat bei mir die DKB abgelöst, bei der ich vorher 6 Jahre lang war, als diese nicht mehr kostenlos war, sondern 15 € Monatsgebühr erhob). Ich bin weiterhin sehr zufrieden mit der Grenke Bank. Stabiles und vollumfängliches Online-Banking auf Atruvia-Plattform. Auch der Kundenservice ist erreichbar und antwortet zeitnah und kompetent, wenn es mal etwas zu klären oder zu beantragen gibt. Ich habe immer so ca. 50-70 Buchungen pro Monat, so dass mich das Konto (mit 50 Freiposten) monatlich nur zwischen 0-2 € kostet. Perfekt.

Ebenso ein Bekannter von mir. Er hat damals auch von der DKB zur Grenke Bank gewechselt. Er bezahlt zwar 7,90 € monatlich mit 100 Freiposten, da man als e.K. nicht das kostenlose Modell bekommen kann. Aber auch er ist sehr zufrieden.
 
10.02.2012
4.670
2.504
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loennermo

Erfahrenes Mitglied
01.09.2017
1.464
718
Du meinst die DKB.
Ja, sorry, vertippt. Habe bei der ING auch ein Konto. Aber da gibt es scheinbar keine Business-Konten.

Also von Fin-Techs würde ich gern die Finger lassen.

Bewertungen bei Trustpilot sind scheinbar für alle Banken bis auf ING eher schlecht. Vermutlich schreiben da nur Leute, die klamm sind und bei denen die Bank dann den Stecker gezogen hat...
 

fliegomat

Aktives Mitglied
29.11.2011
172
12
als Geschäftskonto (hat bei mir die DKB abgelöst, bei der ich vorher 6 Jahre lang war, als diese nicht mehr kostenlos war, sondern 15 € Monatsgebühr erhob).
Darf ich da mal nachhaken, weil ich seit 15 Jahren ein PRivatkonto der DKB problemlos als Geschäftskonto nutze (ca 60-90 Einnahmen im Jahr à durchschnittlich 2000 Euro).
War es so, dass die DKB nicht mehr wollte, dass Du ein PRivatkonto als Geschäftskonto nutzt?
Wenn ja: Hast Du eine Vermuting, wodurch die Änderung ausgelöst wurde?
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.428
2.002
Darf ich da mal nachhaken, weil ich seit 15 Jahren ein PRivatkonto der DKB problemlos als Geschäftskonto nutze (ca 60-90 Einnahmen im Jahr à durchschnittlich 2000 Euro).
War es so, dass die DKB nicht mehr wollte, dass Du ein PRivatkonto als Geschäftskonto nutzt?
Nein, ich hatte das DKB Business für Freiberufler. Und das wurde 2020 kostenpflichtig mit 15 € pro Monat, woraufhin ich es gekündigt habe. Ich führe beispielsweise auch sehr viele Lastschrifteinzüge aus (Lastschriftquote ca. 80%), dies wäre mit dem privaten DKB Cash gar nicht möglich.
 
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sargatka

Reguläres Mitglied
13.08.2019
52
17
Man kann auch fyrst.de nehmen, aber Grenke ist glaube ich besser. Ich habe als Freiberufler sogar 2 Konten da, beide kostenlos.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Echtzeitüberweisungen bei Grenke kosten nichts, in Unterschied zu Fyrst.
 
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loennermo

Erfahrenes Mitglied
01.09.2017
1.464
718
Vor einem Jahr hätte ich sicherlich zu Fyrst gegriffen, da dort die Deutsche Bank dahinter steht. Aber nach dem Drama mit der Postbank dieses Jahr bin ich da aher vorsichtig.
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.428
2.002
Echtzeitüberweisungen bei Grenke kosten nichts, in Unterschied zu Fyrst.
Und Lastschrifteinzüge zählen bei Fyrst nicht ins Freikontingent, kosten also immer. Anders bei Grenke.

Man kann auch fyrst.de nehmen, aber Grenke ist glaube ich besser. Ich habe als Freiberufler sogar 2 Konten da, beide kostenlos.

Echt, du hast 2 parallele GRENKE Business Konten? Einfach ein weiteres eröffnet und den Antrag genehmigt bekommen? Interessanter Tipp.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
338
520
Aus diesem Thread lese ich heraus, dass Grenke und die Skatbank zumindest in der Vergangenheit Ok waren. Gibt es hierzu aktuelle Rückmeldungen?

Skatbank hat die Preise auch angehoben.
"Früher" war das mal eine Alternative. Mittlerweile nicht mehr wirklich smart.
Zumal der Kundensupport mit ausbaufähig noch nett umschrieben wäre.
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.428
2.002
Ich muss mich korrigieren: Das war 2019 so, als ich dort Kunde war. Siehe hier:

Beitrag im Thema >Deutsche Bank startet Smartphonebank Fyrst< https://www.vielfliegertreff.de/for...rtet-smartphonebank-fyrst.132665/post-3247646

Damals waren auch Sammler nicht im Freikontingent enthalten und es kostete auch der Eingang einer Echtzeitüberweisung 0,40 € extra.

Inzwischen finde ich aber diese Positionen nicht mehr im aktuellen PLV. Sodass das Freikontingent wohl inzwischen doch für alle Buchungen gilt.
 
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