Endlich nicht mehr HON

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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
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Ja, solange Du genügend Kohle hast oder ein eigenes Unternehmen mit genügend guten Mitarbeitern, kannst Du auch den ganzen Tag ins Puff gehen. Aber was hat das nun mit dem HON Status zu tun oder mit der Tatsache, dass jemand den Verlust des HON auch als einen Freiheitsgewinn empfinden kann?
mit dem HON Status hat das in soweit zu tun, als dass behauptet wurde, diejenigen hätten kaum Kontrolle und Macht auf und über ihren eigenen Terminplan, worauf ich die, aus meiner Sicht mehr als berechtigte Gegenfrage stellte, wie denn jemand angeblich ständig F-Fliegen kann und darf, aber nicht mal das bisschen Kontrolle und Macht über den eigenen Terminplan hat?!

das kollidiert irgendwie mit den logischen Synapsen und wirkt unplausibel.
reine Sklaven des eigenen Terminplans und des Hamsterrades finden sich aus meiner Lebenserfahrung ganz woanders ...
 
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Andreas91

Erfahrenes Mitglied
30.03.2015
1.187
3
mit dem HON Status hat das in soweit zu tun, als dass behauptet wurde, diejenigen hätten kaum Kontrolle und Macht auf und über ihren eigenen Terminplan, worauf ich die, aus meiner Sicht mehr als berechtigte Gegenfrage stellte, wie denn jemand angeblich ständig F-Fliegen kann und darf, aber nicht mal das bisschen Kontrolle und Macht über den eigenen Terminplan hat?!

das kollidiert irgendwie mit den logischen Synapsen und wirkt unplausibel.
reine Sklaven des eigenen Terminplans und des Hamsterrades finden sich aus meiner Lebenserfahrung ganz woanders ...

100% volle Zustimmung von mir, hatte beim Lesen exakt den gleichen Gedankengang!

Einen weiteren Punkt, den ich ergänzend übrigens noch anfügen möchte: Einige hier scheinen das Wort "erfolgreich" zwangsläufig mit "hohes Jahresgehalt" und "Arbeiten bis zum Umfallen" (von der Quantität her) gleichzusetzen. Für mich sind aber auch ganz andere Dinge wichtiger Teil einer hohen Lebensqualität wie "Flexibitlität", "freie Zeiteinteilung", "Entscheidungsfreiheit", usw. Jemand, der nur im Hamsterrad mitläuft, und auch wenn es im mittleren oder oberen Management ist, ist für mich daher nicht zwangsläufig erfolgreich.
 
Zuletzt bearbeitet:

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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9.874
das kollidiert irgendwie mit den logischen Synapsen und wirkt unplausibel.
reine Sklaven des eigenen Terminplans und des Hamsterrades finden sich aus meiner Lebenserfahrung ganz woanders ...

Es stellt einen deutlichen Unterschied dar, ob man fremdverplant wird oder ob eine Assistenz nach klaren Vorgaben und mit dem Willen zur maximalen vorauseilenden Gefälligkeitsmaximierung die Terminplanung abnimmt.

Terminplanung für Termine mit einer Reihe von terminlich stark eingespannten Leuten gehört zu den zeitlich aufwendigen und komplexen Aufgaben. Da bin ich heilfroh, dies delegieren zu können.

Diese Delegation mit Macht- und Kontrollverlust gleichzusetzen, ist zwar sachlich grundsätzlich möglich, stellt m. E. aber keine sinnvolle Sichtweise in einer arbeitsteiligen Welt dar. Man delegiert Macht an viele Mitarbeiter und ohne Vertrauen geht das nicht. In fast allen Fällen wird das Vertrauen auch vollständig gerechtfertigt und die Ergebnisse sind häufig auch besser und wirtschaftlicher erreicht als es mit Micro Management möglich wäre.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
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FRA
Es stellt einen deutlichen Unterschied dar, ob man fremdverplant wird oder ob eine Assistenz nach klaren Vorgaben und mit dem Willen zur maximalen vorauseilenden Gefälligkeitsmaximierung die Terminplanung abnimmt.

Terminplanung für Termine mit einer Reihe von terminlich stark eingespannten Leuten gehört zu den zeitlich aufwendigen und komplexen Aufgaben. Da bin ich heilfroh, dies delegieren zu können.

Diese Delegation mit Macht- und Kontrollverlust gleichzusetzen, ist zwar sachlich grundsätzlich möglich, stellt m. E. aber keine sinnvolle Sichtweise in einer arbeitsteiligen Welt dar. Man delegiert Macht an viele Mitarbeiter und ohne Vertrauen geht das nicht. In fast allen Fällen wird das Vertrauen auch vollständig gerechtfertigt und die Ergebnisse sind häufig auch besser und wirtschaftlicher erreicht als es mit Micro Management möglich wäre.

Deine Argumentation ist zwar sachlich korrekt, aber zustimmen kann ich trotzdem nicht. Ich hab schon viele Führungskräfte erlebt, aber am erfolgreichsten waren die, die immer etwas Zeit übrig hatten. Die Frage ist einfach was man delegiert, die Aufgaben oder doch nur die Terminplanung?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.715
12.884
IAH & HAM
Deine Argumentation ist zwar sachlich korrekt, aber zustimmen kann ich trotzdem nicht. Ich hab schon viele Führungskräfte erlebt, aber am erfolgreichsten waren die, die immer etwas Zeit übrig hatten. Die Frage ist einfach was man delegiert, die Aufgaben oder doch nur die Terminplanung?
Und ich kenne keine erfolgreiche Führungskraft, die die Aufgabe "Terminplanung" nicht delegiert hat.
 

CKR

Erfahrenes Mitglied
18.05.2015
1.851
-8
MUC
Ich schon.

Wobei interassant ist, dass der Chef der deutschen Landesgesellschaft delegiert, der nicht-deutsche Vorstand nicht. ;)
 

BoneC

Aktives Mitglied
27.05.2012
214
35
Sehr interessante Diskussion. Verstehe aber gar nicht, warum sich manche hier wegen so was "prügeln". Am Ende kann man doch sagen: So wie man sich bettet, so liegt man.

Ich bin selbstständig. Ich bewege mich in einem Umfeld das es zulässt, weitgehend ohne Termine zu arbeiten. Wenn es hoch kommt, habe ich 3-4 Termine im Monat. Mein Umfeld kennt meine Arbeitsweise und "liebt" meine Flexibilität. Ist es jetzt "Glück" das es bei mir so läuft? Oder eine Entwicklung über einen sehr langen Zeitraum weil ich es hasse verplant und unflexibel zu sein?

Meine Frau, leitende Angestellte bei der Telekom, ist IMMER verplant. Teilweise stapeln sich die Termine in ihrem Kalender. Drei zur selben Zeit bedeutet zwei Absagen. Ich würde ausflippen. Sie braucht das. Ihr gefällt das. Sie ist anders als ich. Deswegen bin ich beruflich da wo ich bin und sie ist da wo sie ist.

Jeder entwickelt sich nach seinen Präferenzen, gesteuert durch sein Unterbewusstsein. Und weil die Welt groß genug ist, kann man getrost laut "Jedem das Seine" rufen :)
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.715
12.884
IAH & HAM
Ich schon.

Wobei interassant ist, dass der Chef der deutschen Landesgesellschaft delegiert, der nicht-deutsche Vorstand nicht. ;)

Es deutet darauf hin, dass der nicht-deutsche Vorstand nicht prioritisieren kann, anders lässt sich wohl kaum erklären, dass er seine eigene Sekretärin spielt......
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Sehr interessante Diskussion. Verstehe aber gar nicht, warum sich manche hier wegen so was "prügeln". Am Ende kann man doch sagen: So wie man sich bettet, so liegt man.

Ich bin selbstständig. Ich bewege mich in einem Umfeld das es zulässt, weitgehend ohne Termine zu arbeiten. Wenn es hoch kommt, habe ich 3-4 Termine im Monat. Mein Umfeld kennt meine Arbeitsweise und "liebt" meine Flexibilität. Ist es jetzt "Glück" das es bei mir so läuft? Oder eine Entwicklung über einen sehr langen Zeitraum weil ich es hasse verplant und unflexibel zu sein?

Meine Frau, leitende Angestellte bei der Telekom, ist IMMER verplant. Teilweise stapeln sich die Termine in ihrem Kalender. Drei zur selben Zeit bedeutet zwei Absagen. Ich würde ausflippen. Sie braucht das. Ihr gefällt das. Sie ist anders als ich. Deswegen bin ich beruflich da wo ich bin und sie ist da wo sie ist.

Jeder entwickelt sich nach seinen Präferenzen, gesteuert durch sein Unterbewusstsein. Und weil die Welt groß genug ist, kann man getrost laut "Jedem das Seine" rufen :)
dein Beispiel bestätigt meine Behauptung.
Sklaven und Getriebene des eigenen Terminplans und/oder des Hamsterrades findet man in aller Regel nicht auf der HON-Ebene, sondern tiefer unten auf der Karriereleiter.
wer F fliegt, aber nicht weiiß, wie man Terminkalender entspannter legt und managt, hat dann auch letztlich Streit mit Airlines verdient.
wer hingegen genug Reserven einplant, braucht sich wegen Dingen, die nun einmal immer auf dieser Welt dazwischen kommen können, nicht aufregen und stressen.
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
dein Beispiel bestätigt meine Behauptung.
Sklaven und Getriebene des eigenen Terminplans und/oder des Hamsterrades findet man in aller Regel nicht auf der HON-Ebene, sondern tiefer unten auf der Karriereleiter.
wer F fliegt, aber nicht weiiß, wie man Terminkalender entspannter legt und managt, hat dann auch letztlich Streit mit Airlines verdient.
wer hingegen genug Reserven einplant, braucht sich wegen Dingen, die nun einmal immer auf dieser Welt dazwischen kommen können, nicht aufregen und stressen.

Ich finde es immer spannend, wie eigentlich vernünftige Menschen sich immer wieder dazu verleiten lassen, ihre eigenen Vorlieben, Erfahrungen und Lebenseinstellungen eindimensional als allgemeingültig zu sehen :)

Schon mal was von Mutter Theresa gehört? :p
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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Es stellt einen deutlichen Unterschied dar, ob man fremdverplant wird oder ob eine Assistenz nach klaren Vorgaben und mit dem Willen zur maximalen vorauseilenden Gefälligkeitsmaximierung die Terminplanung abnimmt.

Terminplanung für Termine mit einer Reihe von terminlich stark eingespannten Leuten gehört zu den zeitlich aufwendigen und komplexen Aufgaben. Da bin ich heilfroh, dies delegieren zu können.

Diese Delegation mit Macht- und Kontrollverlust gleichzusetzen, ist zwar sachlich grundsätzlich möglich, stellt m. E. aber keine sinnvolle Sichtweise in einer arbeitsteiligen Welt dar. Man delegiert Macht an viele Mitarbeiter und ohne Vertrauen geht das nicht. In fast allen Fällen wird das Vertrauen auch vollständig gerechtfertigt und die Ergebnisse sind häufig auch besser und wirtschaftlicher erreicht als es mit Micro Management möglich wäre.
keine Ahnung, was du mir damit sagen willst?
wenn ich Termine in Übersee habe, oder auch in Kurzsteckendistanz, darum geht es letztlich gar nicht, weiß niemand exakt, ob das in einem Tag erledigt sein kann, oder ob es eine Woche braucht, das weiß nur ich ganz alleine ...
und warum?

weil nur die HON Ebene ganz oben es überhaupt wissen kann!

für mich wirkt daher diese Opferrolle des eigenen Terminkalenders völlig unplausibel und auch völlig eigenverschuldet.
wer ganz oben sitzt und nicht weiß, wie man seinen eigenen Terminkalender entschleunigt, hat diesen Stress dann letztlich auch völlig verdient, und braucht keine Opferrollen herbeizureden ...
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.900
178
im Paralleluniversum
keine Ahnung, was du mir damit sagen willst?
wenn ich Termine in Übersee habe, oder auch in Kurzsteckendistanz, darum geht es letztlich gar nicht, weiß niemand exakt, ob das in einem Tag erledigt sein kann, oder ob es eine Woche braucht, das weiß nur ich ganz alleine ...
und warum?

weil nur die HON Ebene ganz oben es überhaupt wissen kann!

für mich wirkt daher diese Opferrolle des eigenen Terminkalenders völlig unplausibel und auch völlig eigenverschuldet.
wer ganz oben sitzt und nicht weiß, wie man seinen eigenen Terminkalender entschleunigt, hat diesen Stress dann letztlich auch völlig verdient, und braucht keine Opferrollen herbeizureden ...

Du sprichst aus eigener Erfahrung, nehme ich an.
wie machst Du das denn? Vielleicht kann ich ja noch was lernen?
 
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CKR

Erfahrenes Mitglied
18.05.2015
1.851
-8
MUC
Es deutet darauf hin, dass der nicht-deutsche Vorstand nicht prioritisieren kann, anders lässt sich wohl kaum erklären, dass er seine eigene Sekretärin spielt......

Finde interessant, dass Du jemanden, den Du nicht kennst, beruflich abqualifizierst, weil er sich vorbehält, die Kontrolle über seinen Tagesablauf zu behalten, was ihm auch perfekt gelingt.

Worauf deutet das hin? Dass Du noch in 1960 lebst und Deine Lieblingsserie Mad Men ist? :p
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
10
above and below the clouds
wenn ich Termine in Übersee habe...

für mich wirkt daher ...

Wir drehen uns im Kreis. :rolleyes:

Wie oben schon mehrfach (nicht nur von mir) geschrieben, siehst du das offensichtlich anders als einige andere hier. Das ist auch nicht schlimm. Schlimm ist jedoch, dass du es nun offensichtlich deine Mission geworden ist, anderen Menschen penetrant deine Sichtweise aufzudrängen. Die können doch auch nichts dafür, dass deren Leben dir nicht plausibel ist...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Wir drehen uns im Kreis. :rolleyes:

Wie oben schon mehrfach (nicht nur von mir) geschrieben, siehst du das offensichtlich anders als einige andere hier. Das ist auch nicht schlimm. Schlimm ist jedoch, dass du es nun offensichtlich deine Mission geworden ist, anderen Menschen penetrant deine Sichtweise aufzudrängen. Die können doch auch nichts dafür, dass deren Leben dir nicht plausibel ist...
nein, ich denke das trifft den Kern nicht.
der Kern liegt ganz woanders.

erstens geht es wie immer in sozialen Medien unterschwellig um Neid und niedere Motive und zweitens, und das ist viel wichtiger, überschätzen sich Aufsteiger und mitten auf der Karriereleiter befindliche gerne, und schreiben sich gerne selbst mehr zu, als sie tatsächlich sind und haben.

wer tatsächlich ist und hat, hat vor allem Eines:
Kontrolle über seinen eigenen Terminplan!!
das ist für mich in der heutigen verdichteten Welt das signifikanteste Zeichen von tatsächlicher Macht!

darum geht es im Kern ...
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
nein, ich denke das trifft den Kern nicht.
der Kern liegt ganz woanders.

erstens geht es wie immer in sozialen Medien unterschwellig um Neid und niedere Motive und zweitens, und das ist viel wichtiger, überschätzen sich Aufsteiger und mitten auf der Karriereleiter befindliche gerne, und schreiben sich gerne selbst mehr zu, als sie tatsächlich sind und haben.

wer tatsächlich ist und hat, hat vor allem Eines:
Kontrolle über seinen eigenen Terminplan!!
das ist für mich in der heutigen verdichteten Welt das signifikanteste Zeichen von tatsächlicher Macht!

darum geht es im Kern ...

Also haben weder Obama noch Merkel tatsächliche Macht :doh:

Aber wie schön, dass die Macht mit dir ist :p
 
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blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
10
above and below the clouds
das ist für mich in der heutigen verdichteten Welt das signifikanteste Zeichen von tatsächlicher Macht!

Ohne viele Worte, denn du kannst oder willst es nicht verstehen -- beides tragisch. :sick:

Deine Meinung ist dir doch unbenommen, nur findet sie hier wenig wiederhall, das scheinst du nicht zu verkraften. Und das sage ich als jemand, der die annähernd vollständige Kontrolle über seinen Terminplan hat und trotzdem manchmal froh ist, wenn ich manche Termindetails nicht selbst klären muss. Simple as that.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.424
9.458
BRU
Sklaven und Getriebene des eigenen Terminplans und/oder des Hamsterrades findet man in aller Regel nicht auf der HON-Ebene, sondern tiefer unten auf der Karriereleiter.
wer F fliegt, aber nicht weiiß, wie man Terminkalender entspannter legt und managt, hat dann auch letztlich Streit mit Airlines verdient.

weil nur die HON Ebene ganz oben es überhaupt wissen kann!

Was bringt Dich eigentlich zu Deiner Annahme, HONs seien alle First-fliegende Führungskräfte auf höchster Ebene?
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Wie Du es schaffst, Dein Zeitmanagement so perfekt zu gestalten.
das würde mich interessieren.

Das geht wenn du keine Rücksicht nehmen musst. Wenn du z.B. eine Pommesbude zum Spaß betreibst. Da kannst du aufmachen wann du willst. Oder wenn du fremdes Geld verteilst. Da müssen sich die Bittsteller nach dir richten. Vielleicht sind dir auch die Bedürfnisse deiner Kunden egal - dann kannst du deinen Ego-Termintrip fahren, so lange du genug andere Kunden hast.

Gibt schon viele denkbare Szenarien ;)

Aber es ist halt wie immer im Leben - es gibt 1. keine allgemeingültige Wahrheit und es gibt 2. Mitmenschen, die die Weisheit mit Schaumlöffeln gefressen haben ;)