Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.245
6.456
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Bin gerade in der deutschen Provinz unterwegs. In Bussen müssen die Passagiere offenbar alle vorne beim Fahrer einsteigen und ihre "Fahrkarte" vorzeigen. Viele haben offenbar ein Deutschlandticket auf dem Handy als Barcode; da zeigen sie beim Einsteigen einen Barcode auf dem Handydisplay dem Fahrer vor. Das war's. Könnte auch der Einkaufscoupon von Rewe sein oder irgend ein Bild aus dem Internet. Das kann der Fahrer ja nicht einschätzen. Bei Chipkarten ist es genauso. Vielleicht kennt der Fahrer noch diejenigen des lokalen Verkehrsverbundes (aber ob sie abgelaufen/gesperrt sind, sieht er natürlich auch nicht), aber ansonsten kann man vermutlich jede beliebige Karte hinhalten. Elektronisch wird da gar nichts geprüft.
So geht Digitalisierung in Deutschland.
Wieso lassen sie die Leute nicht einfach so einsteigen und verzichten auf diese absurde "Sichtprüfung"? Würde die Effizienz des Einstiegsvorgangs etwas erhöhen, wenn nicht alle beim Fahrer vorbeimüssten. Wieso gibt es dieses absurde Ritual? Und wieso macht man, wenn man es schon möchte, nicht wenigstens richtig, sprich elektronische Prüfung (alles andere ist bei elektronischen Fahrscheinen Humbug)?
 
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Chemist

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28.10.2017
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5.452
BSL
Habe es aber auch neulich erlebt, dass der Busfahrer auf mein Handydisplay gefasst und das Deutschlandticket hin und her geschoben hat, um zumindest zu prüfen, dass es kein kopiertes Bild ist. Aus hygienischen Gründen war ich darüber nicht so erfreut.
Da im Kleinstadtbus ja so gut wie nie Ticketkontrolleure anzutreffen sind, ist eine Sichtkontrolle beim Einsteigen wohl einfach der allgemein anerkannte Standard.
 

alinakl

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15.07.2016
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2.138
Bin gerade in der deutschen Provinz unterwegs.
Nun gerade in der Provinz und damit in der Fläche ist es für den Verbund schwierig die Einhaltung der Regeln zu sichern.

Ich erinnere mich noch dass der VVS auf eine ähnliche Regelung eingeführt hat, da mussten die Handytickets unter den Scanner bzw die Polygocard auf den Scanner.

Das wurde dann zuerst eine ganze Zeit überall hat dann aber besonders außerhalb vom Zentrum abgenommen während im Kern von Stttgart die Busfahrer dort immer auf Prüfung getrimmt waren, vielleicht im Stadtgebiet der Verbund eher die Einhaltung überwachen konnte.

Inzwischen hat sich das unabhängig vom Ort erledigt
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.245
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Habe es aber auch neulich erlebt, dass der Busfahrer auf mein Handydisplay gefasst und das Deutschlandticket hin und her geschoben hat, um zumindest zu prüfen, dass es kein kopiertes Bild ist. Aus hygienischen Gründen war ich darüber nicht so erfreut.
Da im Kleinstadtbus ja so gut wie nie Ticketkontrolleure anzutreffen sind, ist eine Sichtkontrolle beim Einsteigen wohl einfach der allgemein anerkannte Standard.
Anerkanntes Ritual würde ich sagen; per Definition können die Barcodes nicht sichtgeprüft werden. Ebensowenig wie Chipkarten beliebiger Herausgeber. Und da irgendwas hin- und herzuschieben sagt auch gar nichts aus. Vielleicht ist der Barcode übrigens sogar ein "kopiertes Bild". Solange statische Barcodes weiterhin Verwendung finden, wäre das auch vollkommen legal.
Mit digitalen Fahrkarten funktioniert keine Sichtprüfung. Ist das so schwer zu verstehen? Mag sein, dass das der anerkannte Standard war; der war aber nur sinnvoll, solange es analoge Fahrkarten gab.

Cargo-Cult made in Germany.
 
Zuletzt bearbeitet:

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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2.138
ist ist technisch zumindest sinnvoll.
Absolut ja, es gab ja auch eine Phase wo diese Option auch konsequent genutzt wurde, aber wie schon beschrieben inzwischen nicht mehr.

Vielleicht wird auf den psychologischen Effekt der Abschreckung gehofft.
 

Chemist

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28.10.2017
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BSL
Anerkanntes Ritual würde ich sagen; per Definition können die Barcodes nicht sichtgeprüft werden. Ebensowenig wie Chipkarten beliebiger Herausgeber. Und da irgendwas hin- und herzuschieben sagt auch gar nichts aus. Vielleicht ist der Barcode übrigens sogar ein "kopiertes Bild". Solange statische Barcodes weiterhin Verwendung finden, wäre das auch vollkommen legal.
Mit digitalen Fahrkarten funktioniert keine Sichtprüfung. Ist das so schwer zu verstehen? Mag sein, dass das der anerkannte Standard war; der war aber nur sinnvoll, solange es analoge Fahrkarten gab.
Wie in vielen Bereichen und im Leben allgemein wahrscheinlich eine Kosten-Nutzen-Abwägung ;)
 

Chemist

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28.10.2017
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BSL
Natürlich; nur welchen Nutzen bietet es, die Fahrgäste Barcodes vorzeigen zu lassen und so zu tun, als würde man sie anschauen (oder gar damit irgend etwas anfangen können)?
Der potentielle Schwarzfahrer wird etwas mehr verunsichert, als wenn er einfach durch die hintere Tür einsteigt. Es könnte ja doch mal genauer kontrolliert werden. Eine 100%ige Ticketkontrolle ist doch sowieso nicht vorgesehen. Also geht es um Wahrscheinlichkeiten.
 

geos

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23.02.2013
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Das ist total unlogisch. Die Wahrscheinlichkeit einer "genaueren" Kontrolle steigt doch nicht dadurch, dass jemand beim Einsteigen standardmäßig einen Blick auf irgend einen Barcode wirft. Das ist ein vollkommen sinnloses Ritual, weil man digitale Fahrkarten eben nicht per Sichtprüfung verifizieren kann. Schon per Definition nicht. Sie haben keinerlei standardisierte analoge Ausgestaltung und auch keinerlei analoge Erkennungszeichen oder gar "Sicherheitsmerkmale".
Und jeder potenzielle Schwarzfahrer, der nicht vollständig auf den Kopf gefallen ist, weiß das.
 
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kmak

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12.03.2016
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Die Einstiegskontrolle verhindert das jemand versehentlich ohne Ticket fährt. Jeder der dort etwas anderes als ein Ticket zeigt betrügt vorsätzlich und kann bei einer genaueren Kontrolle entsprechend behandelt werden.

Ein Problem ist es auch daß es immer noch Kontrollgeräte gibt die mit "fremden" Deutschlandtickets nicht klar kommen. Bislang wurde ich dann immer durchgewunken, eigentlich sollten die jetzt aber genug Zeit gehabt haben die Geräte zu aktualisieren.
 

geos

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23.02.2013
12.245
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Ich bleibe dabei dass Sichtkontrollen bei digitalen Fahrscheinen (oder Nachweisen generell) ein Zeichen von vollkommenem technischen Unverständnis und reines Ritual sind, also de facto Cargo Cult.
Wenn man keine geeigneten Geräte hat, kann man nicht kontrollieren. Es funktioniert einfach nicht. Nie. Unter keinen Umständen. Da kann man noch so pflichtbewusst hinschauen.
 
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alinakl

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15.07.2016
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Da kann man noch so pflichtbewusst hinschauen.
Genau das passiert doch nicht.

Ich habe es mal im VVS Gebiet und nicht das korrekte Ticket sondern eine längst abgelaufene Fahrkarte vorgezeigt bei fast täglichen Fahrten hat es fast einen Monat gedauert bis einem Busfahrer das aufgefallen ist.

Das ganze hat daher noch weniger Sinn als dargestellt.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
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www.red-travels.com
Ich bleibe dabei dass Sichtkontrollen bei digitalen Fahrscheinen (oder Nachweisen generell) ein Zeichen von vollkommenem technischen Unverständnis und reines Ritual sind, also de facto Cargo Cult.
Wenn man keine geeigneten Geräte hat, kann man nicht kontrollieren. Es funktioniert einfach nicht. Nie. Unter keinen Umständen. Da kann man noch so pflichtbewusst hinschauen.

ist besser als gar keine Kontrolle, in der Regel stehen ja alle Daten (Name, Gültigkeit) auf dem digitalen Ticket, es sollte dann aber auch ein Abgleich mit dem Ausweis stattfinden. Man kann zumindest einen Fake Screenshot von einer App unterscheiden.
 

geos

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23.02.2013
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ist besser als gar keine Kontrolle, in der Regel stehen ja alle Daten (Name, Gültigkeit) auf dem digitalen Ticket, es sollte dann aber auch ein Abgleich mit dem Ausweis stattfinden. Man kann zumindest einen Fake Screenshot von einer App unterscheiden.
Genau das stelle ich in Frage. Es ist egal, was "in der Regel" analog draufsteht, wenn es ausreicht, irgend einen Barcode vorzuzeigen, wo halt nichts draufsteht (zumal es keinerlei großer Begabung bedürfte, seinen Namen noch zu etwas hinzuzuschreiben, wenn man denn wollte - sprich die Aussagekraft ist praktisch null). Ich bleibe dabei: digitale Nachweise durch draufschauen prüfen zu wollen ist nutzlos und Cargo-Cult.
Über Abgleich mit Ausweis reden wir noch gar nicht. Und bei irgendwelchen Barcodes als Bild (egal in welchem Format) kann man ohne digitale Prüfung nicht ersehen, was sie beinhalten, sprich ob sie einen gültigen Fahrschein beinhalten oder den Fahrschein vom letzten Monat oder den Rabattcode von Lidl oder nur Datenmüll. Und irgend eine App sagt genauso wenig aus wie irgend eine Chipkarte. Solange da nichts digital ausgelesen wird, ist der Aussagewert null, da es keinerlei festgelegte oder übliche analoge Merkmale gibt, von Sicherheitsmerkmalen noch gar nicht zu sprechen.
 
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kmak

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12.03.2016
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Ich bleibe dabei: digitale Nachweise durch draufschauen prüfen zu wollen ist nutzlos und Cargo-Cult.
Du hast natürlich völlig recht, digitale Tickets lassen sich durch draufschauen nicht wirksam kontrollieren. Cargo-Cult finde ich aber trotzdem übertrieben. Die Einstiegskontrolle entspricht letztlich der Frage "Haben Sie Ihr Ticket dabei? Schauen Sie sicherheitshalber bitte noch mal nach." Lügen kann man da natürlich immer noch.

Mir ist es in Zeiten ohne Studi-, Job- oder sonstiger Dauerkarte bei den damals hier üblichen "Streifenkarten" mehrmals passiert das mir in der Straßenbahn erst unterwegs einfiel daß ich das Ding doch noch stempeln müsste. Zum Glück nie erwischt worden. Bei einer Einstiegskontrolle wäre das nicht passiert.
 

geos

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23.02.2013
12.245
6.456
Dann sollten man wir Vorgang nicht "Kontrolle" nennen, sondern "Erinnerung". Wenn das das Ziel ist, ja, kann man so machen. Ob es sinnvoll ist in Anbetracht dessen, dass es zwangsläufig den Betriebsablauf aufhält, kann jeder selbst bewerten.

Das ganze Thema entsteht dadurch, wenn Menschen (oder hier: Organisationen) versuchen, digitale Inhalte durch rein analoge Prozesse und Techniken zu behandeln. Es geht schlichtweg nicht. Man kann auch versuchen, eine DAB-Sendung mit einem Analogradio anzuhören oder einen DVB-T/S/C-Sender mit einem Analogfernseher anzuschauen und so tun, als würde man einen sinnvollen Ton hören oder ein sinnvolles Bild erkennen.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
Es ist egal, was "in der Regel" analog draufsteht, wenn es ausreicht, irgend einen Barcode vorzuzeigen, wo halt nichts draufsteht (zumal es keinerlei großer Begabung bedürfte, seinen Namen noch zu etwas hinzuzuschreiben, wenn man denn wollte - sprich die Aussagekraft ist praktisch null). Ich bleibe dabei: digitale Nachweise durch draufschauen prüfen zu wollen ist nutzlos und Cargo-Cult.
Och, man kann auch bei analogen Tickets einfach irgendwas zeigen, man muss es nur in einer dem Gegenüber unverständlichen Sprache erklären...

Irgendwann ist der Bus da, ich zeige dem Fahrer mein Zugticket und erkläre ihm auf Englisch die zweitägige Gültigkeit. Er tut so, als würde er irgendwas von dem verstehen, was ich vorbete und haut noch einen Datumsstempel auf mein Gültigkeitsfeld.
 
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MFox

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10.06.2016
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2.008
Bin gerade in der deutschen Provinz unterwegs. In Bussen müssen die Passagiere offenbar alle vorne beim Fahrer einsteigen und ihre "Fahrkarte" vorzeigen. Viele haben offenbar ein Deutschlandticket auf dem Handy als Barcode; da zeigen sie beim Einsteigen einen Barcode auf dem Handydisplay dem Fahrer vor. Das war's. Könnte auch der Einkaufscoupon von Rewe sein oder irgend ein Bild aus dem Internet. Das kann der Fahrer ja nicht einschätzen. Bei Chipkarten ist es genauso. Vielleicht kennt der Fahrer noch diejenigen des lokalen Verkehrsverbundes (aber ob sie abgelaufen/gesperrt sind, sieht er natürlich auch nicht), aber ansonsten kann man vermutlich jede beliebige Karte hinhalten. Elektronisch wird da gar nichts geprüft.
Seit Jahren sind die Fahrzeuge vorbereitet. Man hat sich offenbar in Deutschland auf die "VDV-KA" verständigt [nicht mein dienstliches Fachgebiet] und die ist wohl ein massives Dilemma aus dem man jetzt nicht mehr rauskommt.

Wie vielleicht einige von euch wissen, arbeite ich in der Branche. Was hier noch keiner weiß, wenn ich tatsächlich mal ein Wochenende nicht mit dem Vielverreisen beschäftigt bin, Frau MFox mich in der Wochendplanung nicht berücksichtigt und ich einen guten Tag habe - dann sage ich tatsächlich so alle 2-4 Jahre an ungeraden Tagen bei Vollmond unserer Disposition mal einen Fahrdienst als Aushilfe zu.

Vor zwei Wochen war es mal wieder soweit nach einer langen Pause. Als ich noch jung, naiv und voller Tatendrang war habe ich die Sichtprüfung noch ernstgenommen. Mittlerweile kannst du mir einen Kassenbon vorhalten und würde nichts sagen. Zum einen fehlt die technische Prüfungsmöglichkeit zum anderen sind es die Diskussionen nicht wert. Den Stress habe ich nachher (und die Fahrgäste die Ihre Anschlüsse verpassen genauso).

Das letzte mal als ich wirklich noch öfters gefahren bin, waren Handy- und eTickets kaum verbreitet umso größer war für mich als Hobbybusfahrer jetzt der Kontrast. Was mir allerdings aufgefallen ist das die Fahrgastwechselzeiten sich extrem verlängert haben durch die ganzen Handytickets. Früher wurde der Papierfahrschein gezückt, heute wird erstmal eingestiegen, dann das Handy gezückt (...Lag...), die App gestartet (...Lag...), das Ticket ausgewählt (....Lag...) und schlussendlich vorgezeigt. Potenziert sich natürlich wenn der Fahrgast gerade noch telefoniert, sich verdrückt, Musik hört, das Handy gesperrt ist usw. Wenn das einer macht nicht schlimm, aber gefühlt war es jeder zweite. Und dann summiert sich das ordentlich. Die Wenigsten haben wirklich vor den Türflügeln schon das Ticket in einem präsentierbaren Zustand aufgerufen. Nicht alles Schuld der Kunden, teilweise sind die Apps auch einfach scheiße programmiert.

Nichts desto trotz, ganz ohne Beleg in der Hand sollte man natürlich nicht einsteigen und auch bei mir die Minimalhürde zum Zustieg.

Wieso lassen sie die Leute nicht einfach so einsteigen und verzichten auf diese absurde "Sichtprüfung"? Würde die Effizienz des Einstiegsvorgangs etwas erhöhen, wenn nicht alle beim Fahrer vorbeimüssten. Wieso gibt es dieses absurde Ritual?
Und selbst wenn man drauf verzichtet, das kriegt man aus den Leuten nicht mehr so schnell raus. Als ich bei meinem Wochenendabenteuer auf dem Rückweg aus einer Großstadt auf den Weg in die heimatliche Peripherie mit +10 Minuten Verspätung auf einer Landstraße mit 80 angeflogen kam und Bauer Schultes Sohn mitten im Nirgendwo zusteigen wollte hätte ich jenem die Schuhe besohlen können. Fahrschein war mir total egal und erst mit massiven gestikulieren meinerseits war es dem Teenager zu vermitteln das ich jetzt nicht das Ticket sehen will und er jetzt einfach zügig zusteigen soll ...

Und wieso macht man, wenn man es schon möchte, nicht wenigstens richtig, sprich elektronische Prüfung (alles andere ist bei elektronischen Fahrscheinen Humbug)?

Elektronische Prüfung ist auch so ein Ding. Als die Wuppertaler Kollegen vor etwa 10 Jahren die elektronische Prüfung eingeführt haben, wurde auch festgestellt das dadurch der Fahrgastwechsel zeitintensiver wurde was dazu führte das man weitere Pufferzeiten in die Fahrpläne geben musste was schlussendlich zu einem zusätzlichen Fahrzeugbedarf in den Spitzen von um die zehn Fahrzeuge netzweit geführt hat.

Anekdotenquote für diese Woche schon am Montag erfüllt. Check.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.298
3.043
Corona-Land
Ich sage dazu nur wir brauchen die Wende.
Anstatt eines Rundfunkbeitrages*) muss es einen Mobilitätsbeitrag geben.

Wie so können Ausländer eigentlich kostenlos bei uns Radio/Fernsehen?
Da hat Seehofer nicht aufgepasst.

*) Finanzierung über Vereine (Mitgliedsbeiträge ) und Spenden
 
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