Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

ANZEIGE

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
ANZEIGE
Wenn das Bestand hat wird es noch mehr kurzsichtige Dorfpolitiker geben die das auch so machen. Und dann ist der größte Vorteil des 49€ Tickets hinüber - das man einfach so überall fahren kann und keinen Gedanken mehr an Tarife verschwenden muß.

Ich hoffe ja noch daß das rechtlich so nicht geht. Der Freifahrt für Schwerbehinderte können sich konzessioniete öffentliche Verkehrsmittel ja auch nicht entziehen. Oder daß das Land etc. noch ein sehr deutliches Druckmittel findet. Wer das Ticket nicht akzeptiert bekommt keine Gelder mehr für irgendwas. Oder so.

Als Experiment kann das aber interessant sein. Werden die Leute wieder normale Tickets kaufen, womöglich zusätzlich zum D-Ticket? Werden sie verstärkt Autos nutzen? Werden sie versuchen mit den Zügen, in denen ja das D-Ticket noch gilt, auszukommen?
 
  • Like
Reaktionen: red_travels

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Die interessanteste Zahl für mich ist: wie hoch sind die Umsätze aus Busfahrscheinen (einschl. evtl. dafür angebotener Monatskarten o.ä.), die der Landkreis Stendal ab 2024 erzielt?
Die Abopreise dort finden sich übrigens hier (auch wenn sie die URL nicht angepasst haben):

(Spoiler: wer wirklich dort ein Abo für den Bus haben muss, wird dem Deutschlandticket nachweinen).
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
Dort ist unter anderem geregelt, dass für das Jahr 2024 nur eine Steigerungsrate von acht Prozent bei der Ermittlung der Fahrgeldeinnahmen zu Grunde gelegt werden darf [...] Die stendalbus GmbH beabsichtigt, für das Jahr 2024 eine durchschnittliche prozentuale Tariferhöhung von 14,83% durchzuführen.
https://sitzungsdienst.landkreis-stendal.de/bi/vo0050.php?__kvonr=2392

Demnach hat anscheinend Stendalbus/Transdev dort die Tarifhoheit - und das Risiko der sinkenden Nachfrage. Eventuell spekuliert der Kreistag darauf das Tansdev der komplette Verlust der Deutschlandticketzuschüsse auch nicht recht sein wird. Zumal sie jetzt nur noch drei Wochen haben ihren Deutschlandticket-Abokunden zu kündigen und etwas anderes anzubieten. Transdev könnte also wohl auch noch sagen das sie sich mit den vorgesehenen Zuschüssen doch zufrieden geben und der Kreis keine weiteren Aufwendungen hat.
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.566
1.989
https://sitzungsdienst.landkreis-stendal.de/bi/vo0050.php?__kvonr=2392

Demnach hat anscheinend Stendalbus/Transdev dort die Tarifhoheit - und das Risiko der sinkenden Nachfrage. Eventuell spekuliert der Kreistag darauf das Tansdev der komplette Verlust der Deutschlandticketzuschüsse auch nicht recht sein wird. Zumal sie jetzt nur noch drei Wochen haben ihren Deutschlandticket-Abokunden zu kündigen und etwas anderes anzubieten. Transdev könnte also wohl auch noch sagen das sie sich mit den vorgesehenen Zuschüssen doch zufrieden geben und der Kreis keine weiteren Aufwendungen hat.
Danke für den interessanten Link. Es sind keine Zuschüsse sondern (wie schon D-Ticket 2023 und Coronarettungsschirm) ein Mindereinnahmenausgleich.

Erstaunlicherweise bezieht man sich immer noch auf 2019 als Benchmark. (Ist seit 2019 irgendwas passiert? Persönliche metaphorische Frage von mir...)

Der LK Stendal beauftragte offenbar den Auftragnehmer der privaten Stendalbus GmbH. Die Tarifhoheit scheint dort wie richtig benannt bei der GmbH zu liegen. Dennoch scheint das hier ein gemeinwirtschaftlicher Auftrag zu sein bei dem der LK Stendal aber natürlich ein Interesse hat, seine Kosten so gering wie möglich zu halten. Stendalbus möchte seine Preise um knapp 15% nächstes Jahr erhöhen, allerdings findet der D-Ticket-Mindereinnahmenausgleich 2024 bis zu einer Preiserhöhung von max. 8% Anwendung. Heißt also das der LK die im dann entstehenden Delta übrigen 120k€ aus eigenem Haushalt kompensieren müsste. Offenbar steht man da in Verpflichtung ggü. Transdev. Da dürfte das haushalterische Eigeninteresse des LKs dem Druckmittel gegenüber Transdev überwiegen.

Allerdings würde mich wirklich mal interessieren, wie der Richtliniengeber sich ÖPNV Dienstleistungen mit max. 8% Kostensteigerung 2023 vs 2022 vorstellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: red_travels
10.02.2012
4.672
2.504
also koennte man sagen: Stendal is der Anfang vom Ende?

Ob man das jetzt *nur* auf das DT bezieht, lasse ich mal bewusst aussenvor *g*...
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
908
424
Gut möglich, dass Deutschland in puncto Öffis wirklich nicht anderes als Flickenteppich kann. Wir schauen mal, ob es da tatsächlich zu Schadensersatzforderungen kommt. In aller Regel ist das DT ja monatlich zum 10. des Vormonats kündbar. Heute wäre also für die meisten der letzte Tag; könnte knapp werden ...
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
Für die Bewohner dort ist das die schlechtestmögliche Situation: Sie tragen mit ihren Steuern zum bundesweiten Ticket bei, können es aber lokal nicht nutzen. Wer dort trotzdem mit dem Bus fährt zahlt satt drauf, die anderen sparen rund einen Euro pro Einwohner (110.291 lt. Wikipedia) und Jahr. Interessanterweise sollen auch "die Grünen" dort gegen das Ticket gestimmt haben.

Allerdings glaube ich daß dort das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Wenn Stendalbus die Tarifhoheit hat dürften sie auch das Einnahmenrisiko daraus tragen. Es kann als sicher gelten daß die Nachfrage bei den sehr deutlich steigenden Preisen sinken wird. Zumal dort kein Verbundverkehr ist - man musste sich auch vorher zwischen Bus, Bahn und doppelt zahlen entscheiden. Wer sich vorher für den Bus entschieden hat könnte jetzt "nur Bahn" (und den Rest von Deutschland) für weniger Geld wählen. Von daher würde es mich nicht wundern wenn die Einnahmen ohne Deutschlandticket unter denen mit liegen. Ich hielte es daher für möglich daß sich Transdev für die ("vorübergehende") weitere Akzeptanz des Deutschlandtickets auch ohne Kreiszuschuss entscheidet. Einfach weil der Verlust sonst noch größer wäre.

Schadenersatzansprüche der Fahrgäste gegenüber dem Kreis halte ich für unwahrscheinlich. Schließlich ist der nicht Vertragspartner. Deutschlandtickets die bei Stendalbus direkt gekauft wurden düften (ggf.) kurzfristig seitens Stendalbus gekündigt werden. Wer sein Ticket anderswo gekauft hat könnte eine Sonderkündigung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage versuchen - wenn man es denn nicht trotzdem behalten möchte. Zumindest "aus Kulanz" würde ich damit rechnen daß das durchgeht.

Edit: MDR schreibt jetzt "Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung dieses Textes hatten wir geschrieben, die Grünen hätten ebenfalls gegen den Zuschuss für das Deutschlandticket gestimmt. Dies ist nicht korrekt. Richtig ist, dass die beiden Grünen-Abgeordneten bei der Sitzung nicht vor Ort waren. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen." - danke geos für den Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Wer dort mit dem Bus fährt, und das noch regelmäßig, tut es, weil er keine andere Möglichkeit hat. Eine Entscheidung, stattdessen die Bahn zu nehmen, gibt es für diesen Personenkreis nicht, da kein Bahnhof in fußläufiger Nähe.
Vielleicht stecken hinter dieser Entscheidung auch taktische Überlegungen auf Grund der Konstellation, dass Stendalbus/Transdev hier offenbar die Tarifhoheit und das unternehmerische Risiko hat und die Gemeinde darauf pokert, dass das Unternehmen sich mit weniger Geld zufrieden gibt im Endeffekt. Vielleicht ist es auch einfach so, dass in diesem sehr klammen Kreis die (vermutlich autofahrende) Mehrheit das wenige Geld lieber für etwas anderes ausgeben möchte als regelmäßig busfahrenden Mitbürgern eine Kostenerleichterung zu ermöglichen.
Spannend wird es insofern, als dass Stendalbus/Transdev selbst das Deutschlandticket verkauft und bewirbt. Wer dort Abonnent ist, sollte darauf zählen dürfen, dass zumindest in den eigenen Verkehrsmittels es anerkannt wird. Auch kann man von den Abonnenten nicht verlagen, dass sie sich täglich in der Presse informieren, um heute noch schnell zu kündigen.
Wird jetzt die Leistungsbeschreibung zum Deutschlandticket angepasst? Gibt es dann bundesweit ein Sonderkündigungsrecht?



Die Grünen-Abgeordneten haben übrigens nicht dafür gestimmt, sie fehlten stattdessen bei der Abstimmung.

 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Für die Bewohner dort ist das die schlechtestmögliche Situation: Sie tragen mit ihren Steuern zum bundesweiten Ticket bei, können es aber lokal nicht nutzen.
Im offenbar ähnlich provinziellen Klein-Posemuckel wird es voraussichtlich ab 01.07.2024 ähnlich sein, zumindest was die Kosten angeht. Die dortige Gemeindeverwaltung aus CDU und SPD hat beschlossen, ein eigenes nur in den Gemeindegrenzen gültiges "Klein-Posemuckel-Abo" einzuführen für 29 €/Monat. Dummerweise sind die Kosten für die Gemeinde dafür höher als wenn sie das Deutschlandticket für alle lokalen Abonnenten mit 20 € pro Monat bezuschusste und so außerdem diesen zum Preis von 29 € eine deutlich bessere Leistung (und bessere Konditionen) böte. Auch Klein-Posemuckel muss weiterhin die Kosten für das Deutschlandticket mittragen. Im Gegensatz zu Stendal gilt es dort allerdings auch weiterhin im Lokalverkehr.
 
  • Haha
Reaktionen: tabbs

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
Im offenbar ähnlich provinziellen Klein-Posemuckel wird es voraussichtlich ab 01.07.2024 ähnlich sein
Deutschlandticket in Polen? https://de.wikipedia.org/wiki/Podmokle_Małe :)

In Berlin kann es sein daß viele (die meisten?) statt des 29€ Tickets doch weiterhin das große Paket zu 49€ nehmen werden. Brandenburg ist ja nicht weit. Dann kann die Regierung stolz behaupten sie hätte etwas für ihre Bürger getan, ohne daß es nennenswerte Kosten verursacht. Bei 20€ für jedes D-Ticket sähe das anders aus.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Ich glaube nicht, dass es so kommen wird. Ich denke dass es viele Leute gibt, die nicht regelmäßig die Stadtgrenzen mit dem ÖPNV verlassen und die nur innerhalb Berlins zur Arbeit usw. regelmäßig pendeln und deswegen auf die 29 € Variante schwenken werden. Die Senatsverwaltung hat dazu ja auch Überlegungen aufgestellt, und man hat ja auch Daten aus der Zeit, als es das 29 € Abo in Berlin gab (ja, damals gab es noch kein Deutschlandticket, aber man weiß zumindest, wieviele Leute nicht Berlin ABC benötigen. Dafür war das 29 € Abo auch monatlich kündbar; dass das nicht so ist beim neuesten Streich, halte ich für dessen größten Nachteil aus Kundensicht).
 

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.821
6.907
Müssten jetzt eigentlich nicht alle 11 Millionen DT-Abonnenten schriftlich über die Verschlechterung informieren werden?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Spannende Frage für Vertragsjuristen. Zuallermindest müsste die Leistungsbeschreibung angepasst werden.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
https://deutschlandtarifverbund.de/wp-content/uploads/2023/08/230807_TB-D-Ticket_DTVG.pdf meinte:
Außerhalb der genannten Eisenbahnunternehmen und ÖPNV-Verkehrsmittel der teilnehmenden Landestarifgesellschaften und Verkehrsverbünde erkennen ggf. weitere Verkehrsunternehmen das Deutschland-Ticket an. Dieses regeln die jeweiligen Verkehrsunternehmen selbst, ggf. durch Aushang.

Also nein, es genügt ein Aushang.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Dann bin ich mal auf diese Aushänge gespannt. Als Verbraucher darf man sicherlich erwarten, dass solch ein Aushang auch in elektronischer Form an geeigneter Stelle zu finden ist.
Derzeit steht auf z.B. https://www.bvg.de/de/deutschlandticket/FAQs_Deutschlandticket
"Das Ticket gilt deutschlandweit für alle öffentlichen Verkehrsmittel und den Regionalverkehr. Die Fernverkehrszüge IC, EC und ICE kannst du damit nicht nutzen."
(merke: die BVG hält es nicht für notwendig, ihre Kunden zu siezen)
Oder auch:
"Das Deutschlandticket gilt im jeweiligen Geltungszeitraum deutschlandweit für beliebig viele Fahrten im Nah- und Regionalverkehr in der 2. Klasse. Es gilt nicht in Zügen und Bussen des Fernverkehrs (IC, EC, ICE, FlixTrain, FlixBus etc.). Für Fahrten in der 1. Klasse kommen regionale Regelungen zur Anwendung."
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.611
9.569
Dahoam
Gut möglich, dass Deutschland in puncto Öffis wirklich nicht anderes als Flickenteppich kann.

Ich schimpfe ja auch häufig über die unzähligen kleinen Fürstentümer und Königreiche (=Verkehrsverbünde) wo jeder sein eigenes Süppchen kocht. Heute zumindest mal eine positive Entwicklung in Oberbayern, der Münchner Verkehrsverbund hat zwei neue Landkreise (Rosenheim und Miesbach) und einen weiteren vollständig (Tölz-Wolfratshausen) in den MVV aufgenommen. Damit ergibt sich ein deutlich vergrößertes Verbundgebiet bis zur österreichischen Grenze und kein Flickerlteppich. Für Besitzer vom Deutschlandticket unerheblich, aber für Gelegenheitsfahrer eine positive Entwicklung, hat man jetzt endlich einen einheitlichen Tarif und keine Grenzkämpfe zu anderen Verkehrverbünden oder verbundloses Hinterland. Zusammen mit der recht zuverlässigen Bayrischen Regiobahn ist das auf jedem Fall ein Fortschritt. Und die nächsten Erweiterungen (Kreise Landsberg, Mühldorf, Weilheim-Schongau, Garmisch und Landshut) folgen auch noch in den nächsten Jahren.

 
  • Like
Reaktionen: red_travels
10.02.2012
4.672
2.504
HVV auch, man ist ja sooo hip....... *kotz* - die neue Farbgebung ist a) eines Verkehrsverbundes unwuerdig b) peinlich c) cool-wirkend, aber innendrin steckt immer noch der Muff der 80er...
 
  • Haha
Reaktionen: red_travels

red_travels

Megaposter
16.09.2016
24.686
14.071
www.red-travels.com
  • Like
Reaktionen: tabbs

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
Zumal solche Kulturfragen im Kontext 9€/49€ Ticket doch keine Rolle spielen. Wir sind hier ja nicht im DKB Thread...


Auf der Webseite von Stendalbus wird immer noch für den "Vorverkauf des Deutschlandtickets" geworben. Ich hätte eigentlich erwartet das gestern bei Transdev die großen Diskussionen losgehen und spätestens heute davon etwas auf der Webseite ankommt. Schließlich müssten die zumindest ihre eigenen D-Tickets kündigen und den Kunden das eigene Abo wieder vorschlagen.

Und zum anderen ist die Nutzbarkeit des Deutschlandtickets für unsere Bürger im Rahmen unseres öffentlichen Personennahverkehrs Bus nicht gegeben.
Na anscheinend doch. Wenn niemand damit fahren würde dann würden sich auch die Fahrgeldeinnahmen nicht ändern und es bestände kein Bedarf für eine Ausgleichszahlung.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
908
424
Offenbar hatten sie besseres zu tun, als den ÖPNV weiter attraktiv zu halten.
Vermutlich wissen sie, dass ein unattraktives Angebot nicht attraktiv "gehalten" werden kann. Und offenbar wussten sie, dass es eine politische Mehrheit im Landkreis für den Ausstieg gab/gibt ...

Bei ntv findet sich übrigens ein Artikel, der auf die in diversen Verkehrsverbünden zum Jahreswechsel geplanten Tariferhöhungen eingeht. Ist natürlich kein vollständiger Überblick, aber er vermittelt einen Eindruck von dem, was beim Deutschlandticket im Frühjahr 2024 bevorsteht ...
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Vermutlich wissen sie, dass ein unattraktives Angebot nicht attraktiv "gehalten" werden kann. Und offenbar wussten sie, dass es eine politische Mehrheit im Landkreis für den Ausstieg gab/gibt ...
Im Tagesspiegel findet sich ein Interview mit der Kreistagsvorsitzenden. Nach Ihrer Aussage war es im Gegenteil so, dass die beiden Grünen-Abgeordneten einen Unterschied gemacht hätten.
Weitere interessante Zahl: 2% der Bevölkerung dort nutzt die Busse (mit dem Deutschlandticket), davon allerdings niemand aus dem Bekanntenkreis der Kreistagsvorsitzenden.