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Was passiert, wenn die Zwangsapp plötzlich nicht mehr mit dem gewählten Telefon funktioniert oder ständig abstürzt oder das Ticket nicht korrekt oder gar nicht anzeigt? J
Dann wir man eine Fahrpreisnacherhebnung ausgestellt bekommen, im zweiten Schritt darf man sich dann mit der DB oder eben dem jeweiligen EVU wegen der 7 Euro ermäßigtem erhöhtem Beförderungsentgelt streiten dürfen, ob nun der technische Fehler beim Kunden lag oder nicht.
Erinnert Ihr Euch noch an die digitalen Impfnachweise? Da sind findige Geschäftsleute, z.B. manche Apotheker, auf die Idee gekommen, Kunden eine Plastikkarte mit ihrem Impfnachweis darauf anzubieten. Rein technisch wäre das auch mit statischen Aztec-Codes machbar, und es wäre dann kein Papierticket. Aber natürlich ist das eher unsinnig, solange man ebensogut eine Chipkarte nutzen kann, die viel weniger verschleißanfällig ist.
Die Aztec Codes des Handytickets werden ja jeden Monat erneuert - in der App in der Regel ja automatisch, solange die App mal online geht, beim Papierausdruck geschieht das nicht automatisch. Für die Überprüfung reicht ja definitiv ein barcode, egal ob auf Papier oder Display per telegram/signal oder db navigator. Das Prüfgerät des Schaffners kann alles auslesen und stellt selbst die Verbindung zum Server her, um zu prüfen, ob das Ticket gültig/bezahlt ist oder schon vor 2 Minuten von einem anderen Neffen/Onkel/Bruder/Kumpel im Zug vorgezeigt wurde. Die AGB und Handhabung, vom Kunden zu verlangen, dass er sein Ticket elektronisch vorzeigen muss, ist absoluter Wahnsinn und zeugt wahrscheinlich vom Zwangsdigitalisierungswahn neoliberaler Amigos aus der Fast.Drei.Prozent-Partei. In Tschechien reicht es sogar genau wie bei Fluggesellschaften, einfach den alfanumerischen Code zu nennen und der Schaffner prüft, ob das Ticket gültig ist.
So ganz hast du das Ganze noch nicht begriffen oder? da guckt doch niemand drauf der Code wird beim lesen einfach im falschen Monat als ungültig angezeigt fertig.
So ganz hast du das Ganze noch nicht begriffen oder? da guckt doch niemand drauf der Code wird beim lesen einfach im falschen Monat als ungültig angezeigt fertig.
Und eine hinreichend hübsche App (oder ein Bild einer solchen) könnte ich auch bauen. Auch eine irgendeine plausibel aussehende Plastikkarte sollte sich fälschen lassen.
Allerdings gibt es (jedenfalls hier) Stichprobenkontrollen in den Bussen. Zwar sehr selten, aber wenn dann steigt eine Gruppe Kontrolleure (mit entsprechenden Geräten) zwischen den Haltestellen ein und kontrolliert alle. Und wenn man dann bei Fälschungen nicht nur das EB erhebt sondern auch konsequent entsprechende Strafanzeigen stellt sollte sich das hoffentlich rumsprechen.
Ein PDF wäre doch viel zu gut und einfach, um damit die FDP zu beschreiben. Kompatibel auf allen Geräten seit windows 95 - ohne extra app, Datenkraken oder social-media-krams. Im Englischen findet ja auch niemand Assoziationen von GOD und DOG.
Gute Frage, ich kenne eben die Nürnberger Variante nicht, aber als ich früher selbst noch die Verbundkarte hatte, lief immer alles problemlos selbst als die Karte mal einen Defekt hatte.
Auch die Bestellung zum Ort X außerhalb von BW lief für Verwandte problemlos die eben auch eine Karte mit Bild nutzen wollten, die Karte war immer ab Gültigkeit ohne Probleme nutzbar, das dürfte sich in den letzten Monaten nicht geändert haben.
Die Chipkarte der VAG mit Bild lag nun drei Tage nach Bestellung im Briefkasten. Das Ticket ist korrekt auf dem NFC-Chip hinterlegt. Konto auf dem Kundenportal konnte man heute auch anlegen. Sieht soweit also sehr gut aus und wäre bislang eine Empfehlung für jemanden, der ein Deutschlandticket auf Chipkarte möchte.
In diesem Fall bedeutet "Digitalisierung" für viele offenbar "keine QR-Codes [sic!] ausgedruckt auf Papier, nur den selben Barcode auf einem elektronischen (Handy-) Display."
Die Aztec Codes des Handytickets werden ja jeden Monat erneuert - in der App in der Regel ja automatisch, solange die App mal online geht, beim Papierausdruck
geschieht das nicht automatisch. Für die Überprüfung reicht ja definitiv ein barcode, egal ob auf Papier oder Display per telegram/signal oder db navigator. Das
Prüfgerät des Schaffners kann alles auslesen und stellt selbst die Verbindung zum Server her, um zu prüfen, ob das Ticket gültig/bezahlt ist oder schon vor 2 Minuten von einem anderen Neffen/Onkel/Bruder/Kumpel im Zug vorgezeigt wurde. Die AGB und Handhabung, vom Kunden zu verlangen, dass er sein Ticket elektronisch
Dass solch eine Speicherung und ein Abgleich geschieht (der ja eine Onlineverbindung erfordert auf Seiten des Kontrolleurs), habe ich schon für den Bahn-Fernverkehr gehört. Denn auch hier gab und gibt es wohl das Betrugsszenario, dass sich mehrere Leute ein Onlineticket teilen. Dieses gilt, wenn es ein günstiges mit Zugbindung ist, natürlich nur in einem bestimmten Fernverkehrszug; sie müssen also im selben Zug gleichzeitig reisen.
Bei einem Abo wie dem D-Ticket sieht es anders aus. Hier wäre ein Betrugsszenario, dass an Tag A damit Person A reist und an Tag B Person B. Das wird man mit solch einer Abfrage in der Regel nicht aufdecken.
vorzeigen muss, ist absoluter Wahnsinn und zeugt wahrscheinlich vom Zwangsdigitalisierungswahn neoliberaler Amigos aus der Fast.Drei.Prozent-Partei. In
Was soll solch platte, billige, komplett unsachliche Parteipolemik hier? Ich denke dass keine Partei der Bahn gesagt hat, wie sie ihre AGB zu gestalten hat. Ferner wurde das m.W. bereits eingeführt oder zumindest vorbereitet, als da noch eine ganz andere Partei am Ruder (und im Verkehrsministerium) war. Schließlich fällt einem bei "Bahn" plus (gut bezahltem Posten für) Amigo genau diese andere Partei/Fraktionsgemeinschaft ein. Also bitte kein vollkommen ungerechtfertigtes Patei-Bashing hier.
Tschechien reicht es sogar genau wie bei Fluggesellschaften, einfach den alfanumerischen Code zu nennen und der Schaffner prüft, ob das Ticket gültig ist.
Wir wissen alle hier, dass "Digitalisierung" und selbst "Digitalisierungszwang" keineswegs "'Handyticketzwang" bedeuten muss. Es ist nur so, dass offenbar ein relevanter Teil der Öffentlichkeit inkl. der Presse da nicht differenzieren kann.
Digitalisierung in deutschen Landen. Konnte man schon bei den Impfzertifikaten (ungeachtet dessen, ob man sie für sinnvoll hielt oder nicht) beobachten.
Man kann den Aztec-Code u.U. wegen der Krümmung nicht sauber einlesen; auch das Gummiband könnte stören. Als erster Prototyp OK, aber ich sehe da noch massiv Nachbesserungsbedarf.
Was soll solch platte, billige, komplett unsachliche Parteipolemik hier? Ich denke dass keine Partei der Bahn gesagt hat, wie sie ihre AGB zu gestalten hat. Ferner wurde das m.W. bereits eingeführt oder zumindest vorbereitet, als da noch eine ganz andere Partei am Ruder (und im Verkehrsministerium) war. Schließlich fällt einem bei "Bahn" plus (gut bezahltem Posten für) Amigo genau diese andere Partei/Fraktionsgemeinschaft ein. Also bitte kein vollkommen ungerechtfertigtes Patei-Bashing hier.
Ich denke, es sind keine Fake News, dass die FDP die Partei in der Ampelkoalition war, die dem D-Ticket nur zugestimmt hat, wenn es rein digital (Handyticket/Chipkarte) wird. Das war keine Entscheidung der DB und natürlich post-GroKo. Dass die vorherigen Verkehrsminister nur Bayern und großen Technologieunternehmen zu Dienste waren - egal wie sehr zB eine sowieso zum Scheitern verurteilte weil EU-widrige Autobahnmaut hinterher den Steuerzahler bluten lässt, ist auch nicht zu bestreiten.
Ich denke, es sind keine Fake News, dass die FDP die Partei in der Ampelkoalition war, die dem D-Ticket nur zugestimmt hat, wenn es rein digital (Handyticket/Chipkarte) wird. Das war keine Entscheidung der DB und natürlich post-GroKo. Dass die vorherigen Verkehrsminister nur Bayern und großen Technologieunternehmen zu Dienste waren - egal wie sehr zB eine sowieso zum Scheitern verurteilte weil EU-widrige Autobahnmaut hinterher den Steuerzahler bluten lässt, ist auch nicht zu bestreiten.
Alter wo soll denn jetzt der Vorteil von einem Papierfetzen im Vergleich zur Chipkarte sein?
Das Problem ist doch das Politdeppen zu blöd waren zu sagen hey Leute das Ticket gibts auf dem Smartphone aber auch per Karte und keiner hätte was gesagt aber nein so Honk will sich wichtig machen und labert was von rein digital ....
Wenn du Oma Erna mit dem Papierfetzen fahren lassen kannst dann gehts mir der Karte auch.
Ok aber nur ein kurzfristiger Vorteil warum dann nicht wie bei der Bahncard? Ein Zettel der eine Woche gilt bis die Karte da ist oder man sie am Bahnhof/Kundenzentrum holt?
natürlich geht es darum, die Vertriebskosten aufs Minimum zu reduzieren bzw. auf den Kunden abzuwälzen (Vorhalten von Smartphone, Strom, Netzwerkverbindung oder 5 Euro Porto zahlen)
Da wir hier ja eh ein wenig driften: Mir wurde heute in einem nicht unbekannten Netzwerk eine Anzeige für ein D-Ticket als "Geschenk-Monatskarte für Einwohner Deutschlands" reingespült. (Bild ist angehängt, aber die URL habe ich gelöscht.) Wird nicht seriös sein - die Anbieter wollen meist Personendaten inkl. Kreditkarten-Info abgreifen - , aber hey, nur 2,35 Euro!
Ich denke, es sind keine Fake News, dass die FDP die Partei in der Ampelkoalition war, die dem D-Ticket nur zugestimmt hat, wenn es rein digital (Handyticket/Chipkarte) wird. Das war keine Entscheidung der DB und natürlich post-GroKo.
"rein digital" bedeutet nicht ausschließlich per Handyticket oder Chipkarte. Das wäre dann in der Praxis richtig, wenn aus Kopierschutzgründen keine statischen Barcodes mehr verwendet werden würden. Dem ist aber offenbar nicht so.
Dass die Regierung (und u.U. hat da tatsächlich der Verkehrsminister von der FDP drauf gedrängt, ist er doch gleichzeitig für Digitalisierung zuständig) die Digitalisierung voranbringen möchte, ist ja an sich verständlich, und im Gegenteil wird ja immer wieder von vielen in Presse und Öffentlichkeit betont und beklagt und angekreidet, wie weit Deutschland da hinterherhinke. Das bedeutet aber erst einmal Digitalisierung der Prozesse bei den Betreibern. Sowas wie Chipkarten oder Barcodes auslesen per Draufschauen ist halt nur noch unsinnig. Und dann ist es schon verständlich, wenn das Deutschlandticket an die Bedingung, keine herkömmlichen (!) Papierfahrscheine dafür auszugeben, geknüpft worden ist, um hier auf die Verkehrsunternehmen Druck auszuüben.
Es gibt in Deutschland Verkehrsverbünde, die schon vor über 10 Jahren Chipkarten eingeführt haben, aber gleichzeitig ist bei vielen wohl absolutes Neuland.
Das ganze hat nichts mit der Anforderung der Bahn zu tun, für ihre Handytickets eine aktive Internetverbindung per AGB vorzuschreiben.
Ok aber nur ein kurzfristiger Vorteil warum dann nicht wie bei der Bahncard? Ein Zettel der eine Woche gilt bis die Karte da ist oder man sie am Bahnhof/Kundenzentrum holt?
natürlich geht es darum, die Vertriebskosten aufs Minimum zu reduzieren bzw. auf den Kunden abzuwälzen (Vorhalten von Smartphone, Strom, Netzwerkverbindung oder 5 Euro Porto zahlen)
genauso wie vor 20 Jahren z.B. TK-Firmen die Umstellung von Papierrechnung auf Rechnung per Email mit "Umweltschutz" begründet haben.
Ja klar, genau das ist der Grund, was denn sonst etwa?