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Die Gültigkeit vom 31 Tagen macht die 70 Euro-Kappung durchaus wieder wett, statt dieser blöden Bindung an Kalendermonate.
Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten
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In Portugal gibt es ja ebenfalls ein "Öffi-Ticket", das 49 Euro pro Monat kostet. (Allerdings gilt es nur für Züge, nicht für städtische Busse, U-Bahnen o.ä.) Dieser "Passe Ferroviário Nacional" soll nun, anders als das Deutschlandticket, deutlich günstiger werden: Geplant ist ein Preis von 20 Euro/Monat. Auch der neue Pass wird nur für Züge gelten, aber zu den Lokal- und Regionalzügen kommen dann die "Intercidades". Züge, die dem deutschen ICE vergleichbar sind, bleiben ausgenommen. Klar, PT ist kleiner als DE, und dass viele Verkehrsmittel nicht abgedeckt sind, ist auch nicht prickelnd. Aber ich find's interessant, dass die Preisentwicklung, den politischen Willen vorausgesetzt, auch in die andere Richtung gehen kann.
Das ist jetzt keine überraschende Erkenntnis; all diese Dinge sind Ergebnis des "politischen Willens", ebenso wie auch das Deutschlandticket an sich. Ich hatte oben ja schon geschrieben, dass auch die aktuelle Preissetzung das Ergebnis eines politischen Geschacheres darstellt. Da hat niemand eine Kostenrechnung aufgemacht, und es ist am Ende herausbekommen, dass es genau 9,00 € mehr kosten müsse.
Es gibt einen Dienstfahrausweis den ich aber nur im eigenen Verkehrsmittel (und eigenem Gebiet) in der Freizeit oder im Dienst nutzen kann und auch nicht für die Fahrt zu Arbeit nutzen darf(muss versteuert werden wegen geldwerter Vorteil).
Ich habe das Deutschlandticket über den BVR/VRR. Auf meine Bitte hin hat unser zuständiges Sekretariat die 2x kontaktiert, ob von physischer Karte auf digital/QR-Code umgestellt werden kann, leider ohne positive Antwort.
Hat jemand hier Erfolg gehabt und weiß, ob und wie das geht?
Hat jemand hier Erfolg gehabt und weiß, ob und wie das geht?
NUR FÜR BESSERVERDIENER
(fester Job in größerer Firma. min 100 Beschäftigte)
Warum wird hier eine (kleine) Gruppe bevorzugt?
(fester Job in größerer Firma. min 100 Beschäftigte)
Warum wird hier eine (kleine) Gruppe bevorzugt?
Protestant work ethics: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen durch die Gegend fahren (2. Thess 3,10).
findet den fehler
Wieviel Prozent der Deutschen arbeitet bei Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern?
Prozent rechne ich dir nicht aus, aber 2001 arbeiteten ~23 Mio. Angestellte in mittleren (bis 249 Beschäftigte) und Großunternehmen (>249 Angestellte). Dem gegenüber standen ~15 Mio. Angestellte in Kleinst- und Kleinunternehmen.
Beschäftigte in Unternehmen nach Unternehmensgröße | Statista
Die Statistik zeigt die Anzahl der Beschäftigten in Unternehmen in Deutschland nach Unternehmensgröße im Jahr 2021.
de.statista.com
/edit
Eine zweite Quelle gibt sogar den Prozentwert an.
Identische Definition der Größen wie oben.
55 % in kleinen und mittleren Unternehmen tätig
Mit 3,1 Millionen zählte 2022 die überwiegende Mehrheit (99,3 %) der Unternehmen zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
www.destatis.de
Das sind genau ~ 50%
Quelle:
Erwerbstätige Deutschland 2023-2024 | Statista
Die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist in diesem Jahr angestiegen. Zuletzt arbeiteten fast 46 Millionen Menschen in Deutschland.
de.statista.com
Wenn man noch Praktikanten, Aushilfen und was es noch so alles gibt (z.B. Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland) hinzuzählt ....
---
Wenn man das auf alle Erwachsenen in D bezieht, sind 70% von diesem Angebot ausgeschlossen.
Und das sind mit Sicherheit die Einkommensschwachen.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist (nach Wahl des Mitarbeiters) entweder ein D-Jobticket für die üblichen 46,55€ (49€-5%) oder drei Tageskarten/Monat für 12,25€. Wobei mindestens die drei Tageskarten als Zwangsticket für jeden Mitarbeiter gebucht werden müssen. Die Einnahmen pro genutztem Tagesticket werden daher deutlich über 4,08€ (12,25€/3) liegen. Und man muß die hvv App oder eine Wallet nutzen, Chipkarten gibt es nicht. Meines Erachtens kein so tolles Angebot das man sich hier beklagen muß es nicht zu bekommen.
Im hvv gibt es das D-Jobticket auch mit Mitnahmemöglichkeit am Wochenende etc. Das aber für Unternehmen jeder Größe (hvv Jobticket Premium). Wenn Dir das sehr wichtig ist könntest Du ja ein Ein-Mann-Unternehmen gründen...
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze ist doch nichts anderes als ein Angebot an Unternehmen, die etwas für die Mitarbeiterzufriedenheit/-bindung tun möchten.
"Der Arbeitgeber zahlt obligatorisch pro Monat 12,25 € Fahrgeldzuschuss für jeden Arbeitnehmer im hvv Gebiet."
Und damit sich der Verwaltungsaufwand lohnt, bietet der HVV dies erst ab 100 Mitarbeitern, also 1225 € Mindestumsatz pro Monat an.
Aus Sicht des HVV ist es nichts weiter als ein weiteres Angebot, um seine eigen Leistungen zu vermarkten und die Einnahmen zu erhöhen.
Sie kalkulieren einfach, dass die Umsatzausfälle durch Arbeitnehmer, die das Angebot tatsächlich nutzen, geringer sind als die Einnahmen, die sie von teilnehmenden Unternehmen erhalten.
Ist so eine Art Semesterticket (vom Finanzierungsmodell), für das der Arbeitgeber bezahlt.
Es gibt übrigens Arbeitgeber, die ihren Arbeitnehmern z.B. ein Deutschlandticket kostenlos zur Verfügung stellen. Sind halt alles Vergünstigungen, die Mitarbeiter anlocken, binden und bei Laune halten sollen.
Mit Bevorzugung hat das gar nichts zu tun.
Es gibt übrigens Arbeitgeber, die ihren Arbeitnehmern z.B. eine BC 100 1. Klasse inklusive Deutschlandticket kostenlos zur Verfügung stellen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Aber das Rentnerehepaar zahlt ab Januar fast eintausendvierhundert Euro/a.
Ja geil. Habe ich bislang gar nicht mitbekommen. Damit wird es signifikant teurer. Mit den jetzigen Preisen bspw. 10er Ticket Preisstufe B: 53,40 €. 2,5x 4er Ticket Preisstufe B: 2,5x 26,30 = 65,75 €
Das dürften nicht viele Arbeitgeber sein, denn wenn die Bahncard 100 nicht bis zum Gegenwert für Dienstreisen genutzt wird, dann kann es steuerlich kompliziert (und manchmal auch teuer) werden.
Dazu kommt, dass der Preis des 4er-Tickets B zum 1.1.2025 auf 27,70 Euro steigen soll, ab 1.3.2025 sollen es 29,60 Euro sein (kompletter Wegfall des Rabatts, das Einzelticket B kostet künftig 7,40 Euro). Quelle: Entscheidungsvorlage für die VRR-GremienJa geil. Habe ich bislang gar nicht mitbekommen. Damit wird es signifikant teurer. Mit den jetzigen Preisen bspw. 10er Ticket Preisstufe B: 53,40 €. 2,5x 4er Ticket Preisstufe B: 2,5x 26,30 = 65,75 €
Es sollen offensichtlich möglichst viele Kunden zur Nutzung von Deutschlandticket oder eezy gedrängt werden.
Heise hat einen Artikel zum Thema 25 Jahre OPNV-Chipkarte in Deutschland veröffentlicht.
www.heise.de
Leider hat der Autor in seiner Klage ein paar Fakten nicht so richtig hinbekommen. Die Gutenhabenkarte der BVG kostet in deren Service-Zentren keine 10 €. Auch hat der Autor nicht verstanden oder zumindest nicht erwähnt, dass es sich bei der Guthabenkarte nur um eine Alibi-Lösung handelt, um die (lokale) Politik ruhigzustellen. Die BVG hat gar kein großes Interesse an der Verbreitung dieser Karten (deren Handlingkosten vermutlich relativ hoch sind und deren Kontenhandling aus regulatorischen Gründen, wenn ich es richtig verstanden habe, an eine Bank ausgelagert worden ist). Es geht ihr nur darum, die Bargeldannahme in Bussen einzustellen und die Kosten dafür zu sparen. Der Personenkreis, für den diese Karte interessant oder gar relevant ist, dürfte auch sehr überschaubar sein.
Auch der Spruch "In Deutschland gilt die Regel: Papierfahrscheine kauft man im Bus, digitale Fahrscheine bitte draußen." ist natürlich so allenfalls Polemik, denn grundsätzlich gilt das in vielen anderen Ländern ebenso. Und dass die Verkehrsträger nicht wollen, dass man ein Handy-Ticket erst noch schnell, wenn der Kontrolleur sich zu erkennen gegeben hst, ist nachvollziehbar. Am liebsten hätten die Verkehrsbetriebe, wenn der Busfahrer sich gar nicht mehr mit dem Fahrscheinverkauf rumschlagen muss, und Hamburg hat das jetzt entsprechend umgesetzt, indem sie im Bus gar keine Fahrscheine mehr verkaufen.
Auch die Aussage, die angebliche Langsamkeit der in Deutschland verwendeten Chipkartenlösung sei "vielleicht ein Grund, warum es hierzulande keine Ticketgates gibt." ist natürlich kompletter Unsinn; allenfalls umgekehrt wird ein Schuh draus. In Deutschland ebenso wie in vielen anderen Ländern, aber eben anders als in London oder Japan (und vielen anderen asiatischen Ländern) gibt es keine Zutrittssperren zu Nahverkehrsbahnsteigen. Wie in einem der Kommentare zum Artikel auch ausgeführt wäre es ein immenser (städte-) baulicher Aufwand, dies nachträglich einzuführen.
Was der Autor hingegen hätte erwähnen können, wenn er schon auf die hinterherhinkende Digitalisierung im deutschen Nahverkehr herziehen möchte, wäre die groteske Praxis, gerade in Bussen im ländlichen Raum, digitale Fahrscheine/-ausweise durch Draufschauen zu prüfen beim Einstieg. Hier wäre ein konsequentes digitales Check-in angebracht (zumindest für Kunden mit digitalem Fahrausweis). Aber vermutlich scheuen die Verkehrsbetreiber die Investitionen, zumal wenn es eben nicht nur kontaktlose Chiptechnologie, sondern auch parallel dazu 2D-Barcodes gibt. Wenn man nur die eine Art digital kontrolliert, die andere aber mit "Sichtkontrolle" durchwinkt, kann man sich die Prüfung komplett sparen. Wer bescheißen möchte, nimmt das (oder etwas, was danach aussieht), was nicht sinnvoll geprüft wird.
25 Jahre ÖPNV-Tick.et: Als Berlin ganz vorne mit dabei war
1999 pilotierte die Berliner BVG das Tick.et, das es mit Suica, Octopus oder Oyster aufnehmen sollte. Heise online geht der Frage nach, was davon übrig blieb.
Leider hat der Autor in seiner Klage ein paar Fakten nicht so richtig hinbekommen. Die Gutenhabenkarte der BVG kostet in deren Service-Zentren keine 10 €. Auch hat der Autor nicht verstanden oder zumindest nicht erwähnt, dass es sich bei der Guthabenkarte nur um eine Alibi-Lösung handelt, um die (lokale) Politik ruhigzustellen. Die BVG hat gar kein großes Interesse an der Verbreitung dieser Karten (deren Handlingkosten vermutlich relativ hoch sind und deren Kontenhandling aus regulatorischen Gründen, wenn ich es richtig verstanden habe, an eine Bank ausgelagert worden ist). Es geht ihr nur darum, die Bargeldannahme in Bussen einzustellen und die Kosten dafür zu sparen. Der Personenkreis, für den diese Karte interessant oder gar relevant ist, dürfte auch sehr überschaubar sein.
Auch der Spruch "In Deutschland gilt die Regel: Papierfahrscheine kauft man im Bus, digitale Fahrscheine bitte draußen." ist natürlich so allenfalls Polemik, denn grundsätzlich gilt das in vielen anderen Ländern ebenso. Und dass die Verkehrsträger nicht wollen, dass man ein Handy-Ticket erst noch schnell, wenn der Kontrolleur sich zu erkennen gegeben hst, ist nachvollziehbar. Am liebsten hätten die Verkehrsbetriebe, wenn der Busfahrer sich gar nicht mehr mit dem Fahrscheinverkauf rumschlagen muss, und Hamburg hat das jetzt entsprechend umgesetzt, indem sie im Bus gar keine Fahrscheine mehr verkaufen.
Auch die Aussage, die angebliche Langsamkeit der in Deutschland verwendeten Chipkartenlösung sei "vielleicht ein Grund, warum es hierzulande keine Ticketgates gibt." ist natürlich kompletter Unsinn; allenfalls umgekehrt wird ein Schuh draus. In Deutschland ebenso wie in vielen anderen Ländern, aber eben anders als in London oder Japan (und vielen anderen asiatischen Ländern) gibt es keine Zutrittssperren zu Nahverkehrsbahnsteigen. Wie in einem der Kommentare zum Artikel auch ausgeführt wäre es ein immenser (städte-) baulicher Aufwand, dies nachträglich einzuführen.
Was der Autor hingegen hätte erwähnen können, wenn er schon auf die hinterherhinkende Digitalisierung im deutschen Nahverkehr herziehen möchte, wäre die groteske Praxis, gerade in Bussen im ländlichen Raum, digitale Fahrscheine/-ausweise durch Draufschauen zu prüfen beim Einstieg. Hier wäre ein konsequentes digitales Check-in angebracht (zumindest für Kunden mit digitalem Fahrausweis). Aber vermutlich scheuen die Verkehrsbetreiber die Investitionen, zumal wenn es eben nicht nur kontaktlose Chiptechnologie, sondern auch parallel dazu 2D-Barcodes gibt. Wenn man nur die eine Art digital kontrolliert, die andere aber mit "Sichtkontrolle" durchwinkt, kann man sich die Prüfung komplett sparen. Wer bescheißen möchte, nimmt das (oder etwas, was danach aussieht), was nicht sinnvoll geprüft wird.
Das ist auf einer Seite
Ich hole jetzt für meinen Enkel ein kostenloses Deutschlandticket und ein Zeitkarten-Ergänzung Wochenend-Mitnahme Zusatzticket für 15 Euro.
Ist das so gesetzeskonform?
Zusatzfrage: Kann man dieses Zeitkarten-Ergänzung Wochenend-Mitnahme Zusatzticket für 15 Euro auch in Verbindung mit der Bahncard 100 nutzen?
(Anfrage bein hvv: Da sind wir nicht geschult.)
Klar, wieso nicht. Offenbar ist Dein Enkel mindestens sechs Jahre alt und geht in Hamburg zur Schule bzw. wohnt dort.
Er bekommt ein ganz normales Deutschlandticket.
Wenn der HVV dafür Zusatzoptionen anbietet, wieso nicht. Wieso soll der Enkel den Opa oder die Oma nicht am Wochenende auch mal mitnehmen?
Nur alleine können der Opa oder die Oma damit nicht fahren. Junior muss schon dabei sein. Und immer nur entweder Oma oder Opa mitnehmen, nicht beide zusammen.
Warum nicht. Die BC100 beinhaltet ja ein Deutschlandticket. Dafür hat die Bahn diesen Kunden ja extra so einen digitalen Code für ihre App zugeschickt.
Sofern der HVV dieses Angebot nicht an bestimmte Deutschlandtickets koppelt, sehe ich da keinerlei Problem.
Unter https://shop.hvv.de/index.php/product/568/show/0/0/0/0 steht:
"Gilt in Verbindung mit hvv Zeitkarten bzw. einem Deutschlandticket."
Demnach gilt es mit einem beliebigen Deutschlandticket, also auch dem von der DB an BC100-Inhaber ausgegebenen.
"Gilt in Verbindung mit hvv Zeitkarten bzw. einem Deutschlandticket."
Demnach gilt es mit einem beliebigen Deutschlandticket, also auch dem von der DB an BC100-Inhaber ausgegebenen.
Schwer zu sagen:
"3.7.3 Zeitkarten-Ergänzung Wochenend-Mitnahme
Für die Mitnahme von weiteren Personen kann bei Nutzung einer Zeitkarte ein Zusatzticket gelöst werden. Dieses berechtigt zur Mitnahme von 1 Person beliebigen Alters sowie bis zu 3 Personen zwischen 6 und 14 Jahren an Sonnabenden, Sonntagen sowie gesetzlichen Feiertagen. Es ist auf alle hvv Zeitkarten einschließlich Deutschlandticket anwendbar und gilt im örtlichen hvv-Geltungsbereich der jeweiligen Zeitkarte.
Zusatztickets zur Wochenend-Mitnahme gelten für den eingetragenen Kalendermonat vom Monatsersten 0.00 Uhr bis 3 Uhr des ersten Tages des Folgemonats."
Ist "ein" (ein Zusatzticket) unbestimmter Artikel oder Zahlwort? Da bin ich ehrlich gesagt bei § 305c Abs. 2 BGB: "Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders."
"3.7.3 Zeitkarten-Ergänzung Wochenend-Mitnahme
Für die Mitnahme von weiteren Personen kann bei Nutzung einer Zeitkarte ein Zusatzticket gelöst werden. Dieses berechtigt zur Mitnahme von 1 Person beliebigen Alters sowie bis zu 3 Personen zwischen 6 und 14 Jahren an Sonnabenden, Sonntagen sowie gesetzlichen Feiertagen. Es ist auf alle hvv Zeitkarten einschließlich Deutschlandticket anwendbar und gilt im örtlichen hvv-Geltungsbereich der jeweiligen Zeitkarte.
Zusatztickets zur Wochenend-Mitnahme gelten für den eingetragenen Kalendermonat vom Monatsersten 0.00 Uhr bis 3 Uhr des ersten Tages des Folgemonats."
Ist "ein" (ein Zusatzticket) unbestimmter Artikel oder Zahlwort? Da bin ich ehrlich gesagt bei § 305c Abs. 2 BGB: "Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders."