Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
686
jwd
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Die einfache, wenngleich radikale Lösung: Das 69 €-Ticket und keine regionale Extrawürste, bezogen auf die Monatskarten.
Das dürfte als Nebeneffekt eine radikale Vereinfachung der Tarifstruktur für Einzelfahrten nach sich ziehen.
 

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
2.860
1.860
FFM
Ich bin froh wenn das 9 Euro Ticket Geschichte ist.
Seitdem sind die Züge gestopft voll und immer unpünktlicher von Woche zu Woche.

Es fahren viele Leute mit die einfach nur fahren weil es halt grad so billig ist. Da wird gar nichts von der Straße auf die Schiene geholt.

Gestern mir gegenüber junges Paar mit Kalender in der Hand.... Dialog: "Da fahrn wir dann nach Sylt, da wollten wir Feiern in Berlin, da haben wir den ganzen Freitag zum Packen, da wollten wir doch nach Duisburg? Da meld ich mich dann krank, damit wir nach ..... usw usw."

Wer in D noch als Pendler den Zug nutzt ist dann der Depp.

Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.931
3.883
Die einfache, wenngleich radikale Lösung: Das 69 €-Ticket und keine regionale Extrawürste, bezogen auf die Monatskarten.
Das dürfte als Nebeneffekt eine radikale Vereinfachung der Tarifstruktur für Einzelfahrten nach sich ziehen.
Meinetwegen. Was ich vermisse und was mich vom dauerhaften Umstieg abhält ist die fehlende 1..-Klasse-Version des „69-Euro“-Tickets.
 
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unseen_shores

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30.10.2015
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11.176
Trans Balkan Express
Es fahren viele Leute mit die einfach nur fahren weil es halt grad so billig ist. Da wird gar nichts von der Straße auf die Schiene geholt.

Stimmt! Nieder mit den Spassfahrern! Ein Mobilitätsforum, in dem sich Schnäppchenjäger und Mileage-Runner versammeln, ist der richtige Ort für Kritik am Pöbel.
 

unseen_shores

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30.10.2015
7.470
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Trans Balkan Express

geos

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23.02.2013
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Das sehe ich auch so. Das Ticket muss sich (fast) ab der ersten Fahrt lohnen, sonst nimmt man doch wieder das Auto, weil man für 19 (29, 39...) Euro doch wieder mehrere Fahrten braucht, von denen man nicht weiß, ob sie stattfinden, bevor sich das Ticket amortisiert.

wer so denkt, wird eh nicht aus finanziellen Gründen motiviert sein, mit dem ÖPNV zu fahren. Bei dem Auto wird vermutlich auch nicht die Kostenkalkulation angestellt, obgleich es deutlich mehr als 69 € Vollkosten im Monat verursachen dürfte, schon vor der ersten Fahrt.

Vor allem: Wenn man nicht voll subventionieren will, hängt die Finanzierung solcher Modelle maßgeblich an der Zahl der verkauften Tickets. Erwarten diese Planspieler, dass für 19 (29, 39...) Euro genauso viele Tickets verkauft werden wie für 9?

sicher nicht.
 

geos

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23.02.2013
12.482
6.630
Will man wirklich erreichen, dass man Leute vom Auto zum ÖPNV bringt darf das Ticket nicht zu teuer sein, weil man ansonsten einfach wieder das eh vorhandene Auto nutzt.
ich glaube dass die wenigsten Leute dabei solide rechnen. Aber wie dem auch sei, das 9 € Ticket (extrem niederschwelliges und fast kostenloses Angebot) zeigt ja sowieso die Grenzen auf.
Wie viele Autofahrten wurden dank 9 € Ticket tatsächlich durch ÖPNV substituiert? Dazu gibt es sicher Zahlen, und diese stellen (zumindest kurz- und mittelfristig) die Obergrenze des Potenzials eines solchen Angebots dar; sprich mehr wird's nicht (es sei denn der Sprit, das Parken usw. wird massiv teurer).
 
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thbe

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27.06.2013
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In Regionen mit ausreichender Abdeckung durch kostenlosen ÖPNV kann man die Pendlerpauschale streichen.
 
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geos

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23.02.2013
12.482
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Die Pendlerpauschale gibt unabhängig vom Verkehrsmittel. Sie stellt also kein Argument für die Nutzung von PKWs dar (auch wenn das vielleicht manche nicht verstehen oder meinen, sich ihre Autokosten damit schönrechnen zu können).
 

thbe

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27.06.2013
9.445
9.872
Die Pendlerpauschale gibt unabhängig vom Verkehrsmittel. Sie stellt also kein Argument für die Nutzung von PKWs dar (auch wenn das vielleicht manche nicht verstehen oder meinen, sich ihre Autokosten damit schönrechnen zu können).
Eine Streichung würde dennoch wirken. Die teilweise Finanzierung auch.
 
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Flymaniac

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05.03.2010
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207

Biohazard

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29.10.2016
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7.380
LEJ
Es gibt bisher scheinbar wenige Details, aber das Angebot richtet sich an Pendler und schließt einzelne Fahrten aus was also den Kauf eines multi-Ticket, oft einer Zehnerkarte für eine bestimmte Strecke voraussetzt. Wird also für Touris eher uninteressant. Dabei handelt es sich dann wie beim neun Euro Ticket um regionale Züge und keine Langstrecken. Trotzdem soll auf manchen Strecken aufgrund fehlender Alternativen der Gebrauch des Hochgeschwindigkeit-angebot inklusive sein, spezifisch:

Avant Granada - Málaga
Avant Málaga - Córdoba - Sevilla
Avant Granada - Córdoba - Sevilla
Avant Madrid - Segovia - Valladolid
Avant Madrid - Ciudad Real - Puertollano
Avant Madrid - Toledo
Avant Barcelona - Tarragona - Lleida
Avant Calatayud - Zaragoza
Avant Ourense - Santiago - A Coruña
Avant Barcelona - Girona
Avant Barcelona - Figueres Vilafant
Avant Cuenca - Madrid (solo admite títulos multiviaje)
Avant Valencia - Requena Utiel
Avant Salamanca - Segovia - Madrid (solo admite títulos multiviaje).
https://www.mydealz.de/comments/permalink/36850253
 
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KevinHD

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05.07.2012
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FFM
Stimmt! Nieder mit den Spassfahrern! Ein Mobilitätsforum, in dem sich Schnäppchenjäger und Mileage-Runner versammeln, ist der richtige Ort für Kritik am Pöbel.
Offenbar ist meine subjektive Beobachtung nicht ganz so abwegig:


Der Vergleich mit Mileage-Runnern hinkt:
Mir ist keine Flatrate bekannt, bei der man für einen fixen, sehr geringen Preis ohne Reservierung einen Monat lang so weit und oft fliegen darf wie man möchte.
 
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Benni89

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16.07.2022
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Hat jemand schon Erfahrung mit der Nutzung des 9 Euro Tickets im ICE bei Ausfall des RE? So wie ich es mitbekommen habe, muss man sich zunächst ein ICE Ticket selber kaufen und kann sich den Betrag im Rahmen der Fahrgastrechte nachträglich erstatten lassen. Voraussetzung ist ja, dass man mindestens mit 20 min Verspätung am Ziel ankommt. Das ist ja aber meistens der Fall, da die meisten RE ja nur stündlich fahren. Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Kann man sich dann ein ICE Ticket bis zum Endbahnhof kaufen und bekommt es erstattet? Oder nur bis zum nächsten Umsteigebahnhof.

Beispiel Stecke Halle - Rostock:
S8 Halle 11.52 Uhr - Lutherstadt Wittenberg 12.55 Uhr, weiter mit RE 3 Lutherstadt Wittenberg 13.00 Uhr – Berlin 14.24 Uhr, weiter mit RE 5 Berlin 14.42 Uhr – Rostock 17.23 Uhr
Angenommen die S-Bahn von Halle nach Wittenberg fällt aus und die nächste fährt eine Stunde später, daher würde ich dann mindestens 1 Stunde später mit dem nächsten Takt in Rostock ankommen.
Alternative Verbindung aus der Reiseauskunft mit Fernverkehr:
ICE 935 Halle 11.42 Uhr – Berlin 13.05 Uhr, weiter mit IC 2178 Berlin 13.44 Uhr – Rostock 15.37 Uhr

Könnte man dann die komplette Verbindung mit dem Fernverkehr fahren und letztendlich sogar früher am Ziel ankommen? Oder nur mit dem ICE bis Berlin und dann auf RE 5 Berlin 14.42 Uhr – Rostock 17.23 Uhr warten, den man dann wieder erreichen würde?

Hat jemand Erfahrungen?
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.073
7.380
LEJ
Hat jemand Erfahrungen?
Leider noch keine vollständige. Ich war im Rahmen des 9EUR Tickets unterwegs und habe meinen Anschlusszug (RB) aufgrund Verspätung nicht bekommen. Da ich den RE1, der zeitgleich auch als IC unterwegs ist, jedoch nicht nutzen durfte, habe ich mir ein Ticket (9,10EUR) gekauft und bin damit bis zum Ziel gefahren. Die 9,10EUR habe ich über einen Claim bei DB eingereicht (19.06.2022), bislang aber noch nichts wieder gehört.

Was die Frage angeht, ob man mit dem Fernverkehrsticket dann nur bis zum Zwischenhalt oder komplett bis zum eigentlichen Ziel fahren darf, ist sehr interessant. @Airsicknessbag , deine Meinung? ;)
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.433
15.065
Die AGB sind eindeutig (meine Hervorhebung):

"Muss vernünftigerweise davon ausgegangen werden, dass Reisende am Zielbahnhof gemäß
Beförderungsvertrag mindestens 20 Minuten verspätet ankommen wird, haben diese unver-
züglich die Wahl zwischen der Fortsetzung der Fahrt oder der Weiterreise mit geänderter Stre-
ckenführung bis zum Zielbahnhof bei nächster Gelegenheit oder der Fortsetzung der Fahrt
oder der Weiterreise mit geänderter Streckenführung bis zum Zielbahnhof zu einem späteren
Zeitpunkt. Die Reisenden können dabei auch einen Zug des Fernverkehrs benutzen"

So weit die Theorie - wie die Bahn in der Praxis auf die entsprechenden Erstattungsforderung reagiert, weiß ich nicht.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.491
1.118
Oberfranken
Leider noch keine vollständige. Ich war im Rahmen des 9EUR Tickets unterwegs und habe meinen Anschlusszug (RB) aufgrund Verspätung nicht bekommen. Da ich den RE1, der zeitgleich auch als IC unterwegs ist, jedoch nicht nutzen durfte, habe ich mir ein Ticket (9,10EUR) gekauft und bin damit bis zum Ziel gefahren. Die 9,10EUR habe ich über einen Claim bei DB eingereicht (19.06.2022), bislang aber noch nichts wieder gehört.

Was die Frage angeht, ob man mit dem Fernverkehrsticket dann nur bis zum Zwischenhalt oder komplett bis zum eigentlichen Ziel fahren darf, ist sehr interessant. @Airsicknessbag , deine Meinung? ;)
Einen Claim?
Meinst du eine Klage oder eine Rückforderung? :unsure:
 

geos

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23.02.2013
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Eine Streichung würde dennoch wirken. Die teilweise Finanzierung auch.
die Streichung würde das Pendeln, vor allem über längere Strecken, finanziell unattraktiver machen, damit auch z.B. den Wohnort weit weg vom Arbeitsort. Tendenziell würde es die Zersiedelung der Landschaft etwas weniger unterstützen, und wenn mehr Menschen nicht so jwd wohnen, ist natürlich auch das Potenzial für einen ÖPNV und dessen Attraktivität größer. Kehrseite wäre, dass die Wohnungssuche sich noch mehr auf Ballungsräume konzentriert und sich die Leute dann eher kleinere Wohnungen leisten können.
Wie gesagt, das wären tendenzielle Auswirkungen. Ich glaube dass die Wahl des Wohnortes nur extrem wenig durch die Pendlerpauschale bestimmt wird. Da sind die Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt, die auch stark von der Zinsentwicklung abhängen, viel relevanter.
 
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geos

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23.02.2013
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Offenbar ist meine subjektive Beobachtung nicht ganz so abwegig:
deckt sich mit meiner Beobachtung, aber fairerweise muss man natürlich die Frage stellen, wozu das 9 € Ticket gedacht war. Es war und ist als finanzielle Entlastung der Bürger gedacht, auch gerade für diejenigen, denen ein Tankrabatt nichts bringt.
Und diesen Zweck erfüllt es, gerade bei Abonnenten/Käufern von Monatskarten, die mindestens einen dreistelligen Betrag sparen dürften über die drei Monate.
Dass jetzt noch zig Gelegenheitsfahrer das Ticket nutzen, ist eher ein Nebeneffekt, der bei der Konzeption gar nicht im Fokus stand.
Ich gebe zu dass ich auch den einen oder anderen Ausflug mit der Bahn mache, den ich sonst vermutlich nicht gemacht hätte.
Ist ähnlich wie bei Ryanair-Angeboten mit einstelligem Europreis. Da flogen/fliegen auch viele einfach mal just for fun über's Wochenende zu einem europäischen Ziel, das sie sonst eher nicht besucht hätten.

Was das 9 € Ticket aber gut aufzeigt, ist das Potenzial, über den Preis Leute vom Autofahren abzuhalten und stattdessen die Bahn nehmen zu lassen. Und wie die Ergebnisse nun offenbar zeigen, ist dieses Potenzial sehr begrenzt. Für die meisten liegt es also nicht daran, dass ÖPNV teuer wäre, dass sie stattdessen mit dem Auto fahren (wo das behauptet wird, rechnen sich vermutlich häufig die Leute selbst ihre Autokosten schön, während sie in Wirklichkeit andere Motivationen haben, mit dem Auto zu fahren, zu denen manche aber offenbar nicht stehen oder sie sich selbst eingestehen möchten, vielleicht auch, weil Autofahren mehr und mehr in gewisser Öffentlichkeit verpönt wird). Ist jetzt ehrlich gesagt auch keine überraschende Erkenntnis, aber nun kann man mal tatsächlich Daten heranziehen (in Zeiten mit Spritpreisen von ca. 2 €/l, also am billigen Benzin liegt's auch nicht).
 
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thbe

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27.06.2013
9.445
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die Streichung würde das Pendeln, vor allem über längere Strecken, finanziell unattraktiver machen, damit auch z.B. den Wohnort weit weg vom Arbeitsort. Tendenziell würde es die Zersiedelung der Landschaft etwas weniger unterstützen, und wenn mehr Menschen nicht so jwd wohnen, ist natürlich auch das Potenzial für einen ÖPNV und dessen Attraktivität größer. Kehrseite wäre, dass die Wohnungssuche sich noch mehr auf Ballungsräume konzentriert und sich die Leute dann eher kleinere Wohnungen leisten können.
Wie gesagt, das wären tendenzielle Auswirkungen. Ich glaube dass die Wahl des Wohnortes nur extrem wenig durch die Pendlerpauschale bestimmt wird. Da sind die Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt, die auch stark von der Zinsentwicklung abhängen, viel relevanter.
Das sind richtige Hinweise. Mit der Rettung der menschlichen Existenz (Klima) und westlicher Freiheit (Energieunabhängigkeit) kann das jedoch m. E. nicht mithalten.

Wer pendeln muss, wo es keinen funktionierenden ÖPNV gibt, kann gerne weiter eine Pendlerpauschale geltend machen. Wer von jwd reinpendelt, der bekommt die Pendlerpauschale dann eben bis zum ersten P&R-Parkplatz.

Diese ganzen EUR 69/89/109-Ideen sind schlichtweg Unsinn. Auf so etwas kommt man wirklich nur, wenn man seine bestehenden fahrkartenbezogenen Strukturen mehr liebt als alles andere. Die Angst vor Überfüllung ist auch unbegründet. Zum einen sollten Verkehrsbetriebe mit der Zeit lernen können, wann welche Nachfrage besteht und zum anderen ist die aktuelle EUR 9,- Situation stark durch Ausprobieren etc. geprägt.

Übrigens rede ich vom “echten” ÖPNV, der kostenlos sein sollte, nicht von der Möglichkeit, kostenlos mit Regionalbahnen von Passau nach Flensburg fahren zu können.
 
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geos

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23.02.2013
12.482
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Die Pendlerpauschale gilt wie gesagt nicht nur für Autofahrer, von daher wäre die Verknüpfung mit dem P&R-Parkplatz wenig sinnvoll und nicht nachvollziehbar.
Die Pauschale, die ja Teil der Werbungskosten ist, soll einfach für die Anfahrtskosten zum Zwecke der Berufsausübung/der Erwerbstätigkeit aufkommen.
Ob man das gut oder schlecht oder sinnvoll oder kontraproduktiv findet (auch angesichts der genannten Punkte "Klima" und "Energieabhängigkeit"), ist eine politische Frage, die man an Hand der Effekte, die sich aus der Pauschale ergeben, diskutieren mag. Dass sie unmittelbar Autofahren finanziell attraktiver macht, sehe ich nicht (ÖPNV wird ebenso angerechnet, im Gegensatz zum Auto sogar mit den tatsächlichen Kosten, falls diese höher sind als die Entfernungspauschale), allenfalls indirekt, da sie das Wohnen "in der Pampa", wo der ÖPNV eher schlecht ist, finanziell etwas attraktiver macht.
 
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