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Natürlich; das sind nur die wenigsten. Spannend wird es ab 49 € aufwärts.die können ja weiterhin gelten, wenn sie unter 49€ kosten
Natürlich; das sind nur die wenigsten. Spannend wird es ab 49 € aufwärts.die können ja weiterhin gelten, wenn sie unter 49€ kosten
Man darf gespannt sein. Beim 9 € Ticket (das konzeptionell m.E. deutlich einfacher war, da kein Abo) hat es von der Ankündigung Anfang März bis Ende Mai zur Einführung gebraucht, also mehr als zwei Monate. Und Weihnachten war da auch nicht dazwischen.wir hoffen doch alle am 1.1.
Na ja, auch die Onlinetickets der DB oder von Flixbus sind "digital" und trotzdem (glücklicherweise) benötigt man dafür keine App. Ich stelle mir auch gerade bei solch einem Produkt wie dem "Deutschlandticket" einen App-Zwang schwierig vor.beim RBB Artikel stand was von "digitales, monatlich kündbares Abo" klingt schon ein wenig nach einem Flexabo, was per Lastschrift oder Kreditkarte bezahlt wird und eine App voraussetzt.
Man darf gespannt sein. Beim 9 € Ticket (das konzeptionell m.E. deutlich einfacher war, da kein Abo) hat es von der Ankündigung Anfang März bis Ende Mai zur Einführung gebraucht, also mehr als zwei Monate. Und Weihnachten war da auch nicht dazwischen.
Ein Problem haben diejenige die außerhalb vom Geltungsbereich des Semestertickets wohnen und Marburg galt das Ticket inklusive IC in ganz Hessen aber in Augsburg nur für den Kernbereich.Natürlich; das sind nur die wenigsten. Spannend wird es ab 49 € aufwärts.
Da es ein Abo sein soll, kann man eben, was den Vertrieb angeht, nicht darauf aufbauen.
was soll da überhaupt aufgebaut werden?natürlich kannst du auf dem Vertrieb aufbauen, es sollte problemlos möglich sein, aus dem normalen Abo ein Deutschlandabo zu formen.
was soll da überhaupt aufgebaut werden?
Es gibt doch keinen Verkehrsverbund mehr der keine Abos anbietet die DB hat das Angebot ebenso.
Da wird einfach ein zusätzlicher Artikel ins System eingegügt und fertig.
Für mich liegt da kein Problem; ich warte entspannt ab und verfolge, ob für andere (z.B. Verkehrsverbünde) da eines liegt.Exakt das und da sehe ich auch nicht, wo das Problem für @geos liegt.
Eigentlich fast überall, und das ist ja genau der Sinn. Es soll eine Entlastung für die Bürger sein (zumindest für diejenigen Bürger, die ÖPNV nutzen). Es wird viele Abo-Tarife der Verkehrsverbünde ersetzen. Und die Verkehrsverbünde werden entschädigt für die Mindereinnahmen; daher kann man auch nicht sagen, dass ihnen die Kunden untreu würden.In München, Frankfurt oder in Hamburg kommt allein im Stadtbereich aufs Jahr das 49 € Ticket deutlich preiswerter, als der Tarif des örtlichen Verkehrsverbundes.
Das hoffen sicher viele (hier zumindestDas Maximiererherz in meiner Brust hofft natürlich darauf, dass das 49 € Ticket mit den regelmäßig zu erwerbenden DB Gutscheinen (30 € für 26 €) im Supermarkt kumulierbar ist. Somit würde sich der Preis nochmal schön drücken lassen![]()
In FRA an der Goethe Universität: ~ 350€ pro Semester ~ 60€ pro Monat inkl. Nahverkehr in ganz Hessen.Gibt es denn Semestertickets, die so teuer sind, dass sie dadurch obsolet werden?
Die interessanteste Frage ist, ob Zwangs-Semestertickets erhalten bleiben.
Jaja, immer dieser Datenschutz...Die Kunden werden mit der Einführung des Deutschlandtickets aktiv durch die Verkehrsunternehmen auf das neue günstige Angebot hingewiesen und können sich dann entscheiden, ob sie wechseln möchten. Die Einwilligung ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Stimmen sie nicht zu, ändert sich für sie nichts.
Ein Aktiv60-Ticket-Kunde zahlt in Köln beispielsweise heute 62 Euro und kann sein Ticket weitergeben. Zukünftig würde er dafür zwei Klimatickets zum Preis von je 49 Euro benötigen. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden, ihr gültiges Abo-Ticket jetzt nicht zu kündigen.
Es handelt sich um eine politische Vorgabe. Vermutlich möchte die Politik auf diese Weise die Leute dazu bekommen, dauerhafter das Angebot zu kaufen und nicht nur für einen Monat Sommerurlaub.Was genau ist der Vorteil eines Abos gegenüber einem Spontankauf am Automaten, Schalter oder in der App?
Wozu diese Bindung? Ich komme nicht dahinter, das 9-€-Ticket war auch deshalb ein Erfolg, weil man es unkompliziert kaufen konnte.
Aus den genannten Gründen geht es auch nicht automatisch. Spannend wird, ob dann die alten (teureren) Abomodelle aus dem Angebot genommen werden oder nicht.Der VRS sagt gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger das der Wechsel nicht automatisch erfolgen sondern eine aktive Vertragsänderung erfordern wird. Schließlich entfallen beim Deutschlandticket Zusatznutzen wie Mitnahmemöglichkeit, Übertragbarkeit oder Mietfahrradnutzung.
Da es das Ticket nur Digital geben soll, wird es wohl auch Online bestellbar sein und dann gilt doch auch die Verpflichtung zum Kündigungsbutton, denn auch für Abo-Fahrkarten wird keine Kündigung in Schriftform erforderlich sein.Mal schauen, wie der Abo- und Kündigungsprozess in der Praxis umgesetzt werden wird.
warum gibt es denn auf bahn.de noch keinen Kündigungsbutton für die Bahncard? Man muss das im dropdown menü finden unter Kontakt und dann 3 Wochen auf eine Antwort vom Kundenservice warten...Da es das Ticket nur Digital geben soll, wird es wohl auch Online bestellbar sein und dann gilt doch auch die Verpflichtung zum Kündigungsbutton, denn auch für Abo-Fahrkarten wird keine Kündigung in Schriftform erforderlich sein.
Damit ist dann der Button vorgeschrieben.
Ist denn schon festgelgt ob das ganze dann Monatsweise zum 1. gültig ist oder ob auch ein anderer Tag gewählt werden kann, spannend wäre natürlich auch interessant ob vergünstigte Varianten für bestimmte Personengruppen vorgesehen sind.
warum gibt es denn auf bahn.de noch keinen Kündigungsbutton für die Bahncard? Man muss das im dropdown menü finden unter Kontakt und dann 3 Wochen auf eine Antwort vom Kundenservice warten...
Das ist kein Grund.weil die BahnCard nur jährlich mit einer 6 Wochen Frist kündbar ist?
Wichtig wäre, bleibt es bei der Mitnahmeregelung? Bei uns sollen alle Abos's, teurer als 49 Euro "zwangsumgestellt" werden.
Es gibt da Verhandlungsmöglichkeit, d.h. ein Unternehmen kann auch sagen "machen wir nicht"? Oder eine gesetzliche Vorschrift wie bei der Schwerbehindertenfreifahrt?Na ja Einigung heißt in Wirklichkeit, es wurde eine Verhandlungsgrundlage für die nächste Runde mit den Provinzfürsten, sprich den Chefs der Verkehrsverbünde, geschaffen.
Ich rechne ja eher mit dem umgekehrten: Viele Käufe im Sommer um auf Deutschlandtour zu gehen.Die Verkehrsverbände klagen über die monatlichen Kündigungsmöglichkeiten, weil der böse Abonnent in den Sommermonaten kündigen und mit dem Fahrrad fahren könnte. Skandal!
Ich bin trotz Abo fast das ganze Jahr mit dem Fahrrad gefahren.weil der böse Abonnent in den Sommermonaten kündigen und mit dem Fahrrad fahren könnte.