Also falls mal Bedarf besteht, buchen und direkt wieder kündigen, damit man im Folgemonat das Geld nicht zum Fenster rauschmeißt? Dann doch lieber weiterhin mit dem DB-Navigator durch den Dschungel navigieren.Monatlich kündbar. Mist.
Eben nicht. Meine Monatskarte kostet 44 Euro und es gibt die Gelegenheit eine zweite Person mitzunehmen.Unsere Monatskarten für den MVV wird es ersetzen ...
Schade. Hätte mir 69€ oder gar 99€ gewünscht. Mit 49€ sind die Regios doch wieder total überlaufen und ergo nicht mehr nutzbar.
Ich hatte einfach den Eindruck, dass der Kollege für mehr Platz auch gern mehr bezahlen möchtefür die 1. Kl. kommt die wieder die alte Tarifstruktur zum Zuge
Genau, wir sind hier in Vollkasko-Deutschland! Gelinde geagt eine Unverschämtheit, dass Väterchen Staat nicht jedem Abonnenten noch 49€ dazu gibt!!!!11!1!49 EUR im Monat und dann nur im Abo? Schön für Pendler und Überzeugungstäter, für Gelegenheitsnutzer völlig irrelevant.
Für diejenigen ist es auch nicht gedacht. Wobei es sich für den Hardcore-Vielflieger u.U. durchaus lohnt, wenn er per Regionalverkehr vom/zum Flughafen kommt.49 EUR im Monat und dann nur im Abo? Schön für Pendler und Überzeugungstäter, für Gelegenheitsnutzer völlig irrelevant.
Bei 49€ muss man halt schon rechnen ob es sich lohnt. Zweimal von München zum MUC mit Rückfahrt an einem anderen Tag und man kommt dem schon sehr nahe. Wenn man dann noch eine Fahrt irgendwo hat dann hat man das reingeholt. Aber wer in der Stadt wohnt und nur gelegentlich den innerstädtischen ÖPNV nutzt für den rechnet es sich nicht.
Wie wäre folgendes hypothetisches Modell: Das einzige im Einzelverkauf erhältliche Ticket hätte den Gültigkeitsumfang des 9€ Tickets, aber abweichend davon nicht für den Kalendermonat sonden für vier Wochen ab Kaufdatum. Für eine runde Summe, z.B. 30€. Es gäbe keine anderen Tickets mehr, auch wer nur ein mal eine Kurzstrecke fahren möchte müsste es kaufen - oder Taxi fahren. Zusätzlich wäre es noch als etwas günstigeres Abo erhältlich, damit man das regelmäßige Neukaufen nicht vergisst.Laut Verkehrsministerium belaufen sich die Kosten für den Vertrieb der Tickets im Nahverkehr auf 2 (zwei) Milliarden Euro.
was daran besonders "deutsch" sein soll, sei dahingestellt; etwas seltsam wäre es jedoch schon, wenn man ein Abo abschließen muss, dann aber ohne finanzielle Nachteile direkt wieder kündigen kann. Kennt man ja von z.B. der Bahncard (außer Geschäftskunden).Laut anderen Quellen soll das Ticket monatlich kündbar sein. Also doch irgendwie monatsweise zu kaufen, wenn auch umständlich. Umständlich für den Kunden, umständlich für die Bahn. Deutsch, eben.
Ich möchte da aber noch mal einen Aspekt von ganz zu Anfang der Diskussion in Erinnerung rufen: Eine rollende Wärm- oder Fixerstube wäre m.E. eher nicht wünschenswert.Mach's gleich kostenlos, und du kannst den gesamten Verkauf samt Kontrollen und deren Exekution einstampfen.
Das wirkliche Problem an dieser Sache löst man aber nicht durch einen teuren ÖPNV.Ich möchte da aber noch mal einen Aspekt von ganz zu Anfang der Diskussion in Erinnerung rufen: Eine rollende Wärm- oder Fixerstube wäre m.E. eher nicht wünschenswert.
Mach's gleich kostenlos, und du kannst den gesamten Verkauf samt Kontrollen und deren Exekution einstampfen.
Meine nicht repräsentativen Erfahrungen aus 3 Monaten haben gezeigt, dass dies in meiner Region kein Thema war. Dafür haben Jason und Sarah-Celina zum ersten Mal das Einzugsgebiet ihrer Postleitzahl verlassen, und sind mit dem halben Hausrat quer durch Deutschland gefahren. Das war für alle Beteiligten nervig, mit der Zeit wird der Reiz des Neuen wohl wieder nachlassen.Ich möchte da aber noch mal einen Aspekt von ganz zu Anfang der Diskussion in Erinnerung rufen: Eine rollende Wärm- oder Fixerstube wäre m.E. eher nicht wünschenswert.
Da war es ja nicht kostenlos. 9€ sind immerhin gut ein Kasten Bier (zum Angebotspreis).Meine nicht repräsentativen Erfahrungen aus 3 Monaten
Das stimmt, aber dennoch brächte ein komplett kostenloser Nahverkehr einige solche Phänomene in den Verkehrsmitteln mit sich.Das wirkliche Problem an dieser Sache löst man aber nicht durch einen teuren ÖPNV.
Ich vermute dass diese Zahlen bekannt sind (also Aufwendungen für Vertrieb einschließlich Automaten sowie für Kontrollen).Es wäre wirklich mal eine interessante Rechnung wenn man berechnet wieviel dieser ganze Verwaltungsaufwand und Vertrieb alleine der Nahverkehrstickets kostet und was man sich spart wenn man den ÖPNV kostenlos macht.
Dann aber auch in die Rechnung einbeziehen welche Haftkosten für den Vollzug der Ersatzfreiheitsstrafen und Kosten bei Staatsanwaltschaften und Gerichten und welchen Nutzen es bringt wenn die weit meisten Fälle der Erschleichung von Leistungen wegfallen und diese Ressourcen für wichtige Sachen frei würden.Es wäre wirklich mal eine interessante Rechnung wenn man berechnet wieviel dieser ganze Verwaltungsaufwand und Vertrieb alleine der Nahverkehrstickets kostet und was man sich spart wenn man den ÖPNV kostenlos macht.
Eben doch. In meinem Bekanntenkreis haben viele Leute das 9 Euro-Ticket ohne akuten Bedarf gekauft und dann tatsächlich statt dem Auto genutzt. Die gewünschte "Mobilitätswende" sieht ja genau so einen Umstieg vor, das eben Fahrten vom Auto auf den ÖPNV verlagert werden. Das erreicht man aber nicht, wenn auf das bestehende Angebot ein zusätzliches Angebot draufgesattelt wird, was nur für die Leute interessant ist, die ohnehin schon den ÖPNV verwenden.Für diejenigen ist es auch nicht gedacht. Wobei es sich für den Hardcore-Vielflieger u.U. durchaus lohnt, wenn er per Regionalverkehr vom/zum Flughafen kommt.
Alle (hier fehlt mir das richtige Wort) Pendler haben kostenlose oder per Monat bezahlte Parkplätze in der City.... wenn ich mir damit die enormen Parkgebühren in der City sparen kann
Der HVV, nein der hvv, es wurden gerade alle Beschriftungen und alle Kundenkarten ausgetauscht. Neues Design. Toll.Kürzlich habe ich mich darüber gewundert, warum im ICE Werbung für das Bayernticket hängt. Der Freistaat subventioniert den Regionalverkehr, die DB Regio AG nimmt einen Teil des Geldes und schaltet damit kostenpflichtige Werbung in der DB Fernverkehr AG. Und dem Kunden bringt das genau was?
Alle privaten "Stakeholder" wurden vom Senat vor vielen, vielen Jahren zwangsabgefunden"Die Hamburger Hochbahn ließ sich im vergangenen Jahr ihren Unternehmensbericht gut 78.000 Euro kosten. Die gedruckte Ausgabe sei notwendig, um ... Stakeholder ... bundesweit besser zu erreichen, erklärte der Senat.
Die nächste Fahrpreiserhöhung kommt. Hurra.Das Budget für «Maßnahmen in der Marktkommunikation» liege bei 3,2 Millionen