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Hab vor Corona sehr viel bei Booking.com gebucht.
Mittlerweile so gut wie gar nicht mehr...weil es, mit Ausnahme zB der Danubius Hotel-Kette, so gut wie nichts mehr bringt. Es gibt, vor allem auf den Hotelopia-Whitelabels sowie Szallas.hu, meist viel günstigere Tarife...oder sogar auf den Hotelwebseiten selbst.
Dies ist aber auch nur möglich, weil vernünftige Richter dem Lobbying-Druck bezüglich der Ratenparität nicht nachgegeben und diese verboten haben.
Nehmen wir eine andere Großstadt...sagen wir Krakau. Filtern nach niedrigstem Preis, Zimmerpreis min. 200 und gehen zur letzten Seite:
zB Hotel Rezydent möchte das Doppelzimmer heute Nacht anscheinend FÜR EINE PERSON nicht über Booking.com verkaufen:
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Am kommenden Samstag, den 22. Oktober 2022, ist dieses Hotelzimmer, mit "Orangenem" Preis - also laut tripadvisor etc. im Hintergrund Hotelbeds Thailand, auf booking.com derzeit FÜR EINE PERSON um 69 EUR erhältlich.
Und welchen Sinn soll das genau machen...? Werbung doch in keinem Fall. Denn für den Kunden sieht das unprofessionell aus. Eher Error-Fare, weil Landeswährung und Euro verwechselt wurden. Gibt es doch auch anders herum. Also eigentlich hochpreisige Hotels für drei Euro und so. Teuer sind vielleicht die wirklich allerletzten Zimmer. Und bei den Hotelbeds-Raten hatte ich schon öfter Mega-Upgrades, weil die Hotels das nicht so im Blick behalten, wie eben Booking. So das es schonmal zur Beinahe-Überbuchung kommen kann. Wie Du immer RevnGo als Beispiel ins Spiel bringst, kommt mir das eher vor, als wenn Du Werbung für diese Seite machst. In den von mir bereisten Regionen/Hotels war Booking.com immer billiger als diese von Dir ständig genannte Seite...