ANZEIGE
Das erscheint mir gar nicht so unrealistisch - obwohl es natürlich ncht passieren darf.Nicht, dass es da ein Hickup in der IT gab und jemand anderes steht jetzt ohne Buchung da
Das erscheint mir gar nicht so unrealistisch - obwohl es natürlich ncht passieren darf.Nicht, dass es da ein Hickup in der IT gab und jemand anderes steht jetzt ohne Buchung da
Jedem seine Haltung und jedem Tierchen sein Plaisierchen, das ist vollkommen legitim.Meine Zeit ist mir wichtiger als 5,99 zu sparen.
Hört sich für mich nach IT Problem an. Vermutlich hast Du hier keinen Schaden daraus. Dennoch würde ich mir im Sinne von Risikominderung grundsätzlich überlegen, ob ich tatsächlich bei solchen Portalen meine Kreditkartendaten hinterlegen möchte.Es wird immer abstruser - habe mir nun die Booking.com App installiert und kann da mehr Informationen zur stornierten Buchung sehen. Und siehe da, die Buchung wurde wohl mit einer mir unbekannten Visa Kreditkarte garantiert.
Achtung: Wer bestellt, bezahlt auch.Dann würde ich mich bei AMEX melden und eine neue Karte wg. Betrugsversuch bestellen.
Nicht jeder Issuer berechnet für die Neuausstellung einer Karte Geld, wenn der Grund ein dokumentierter Betrugsversuch war.
Nicht jeder Issuer berechnet für die Neuausstellung einer Karte Geld, wenn der Grund ein dokumentierter Betrugsversuch war.
von TE -> siehe:noch ist es aber kein dokumentierter Betrugsversuch gewesen, oder wo liest du das wieder raus?
Was mich aber am meisten schockiert hat, war, dass die Dame an der Hotline überhaupt nicht interessiert war an dem Thema, dass da wohl jemand den Account gehackt haben musste (Was ich mir so auch nicht erklären kann, da ich für jede Webseite ein komplexes, einzigartiges Passwort verwende und über einen Passwortmanager mit MFA verwalten lasse. Zudem bin ich ganz selten überhaupt auf der Booking.com Webseite, wo man das Passwort hätte abfangen können)
Vielleicht ist das ja der Punkt. Diese komplexen Zufallsgeneratoren werden unter dem Stichwort "einzigartig" vermarktet. Dahinter stecken spezielle professionelle Passwort- Manager, die sich entweder selber oder den Nutzer so austricksen, dass man nicht unbedingt an Nordkorea oder Lagos oä als Quelle denken muss. Da tummeln sich viele, Gegenspionage als Stichwort. Vielleicht hat die IT das System in Griff oder eben nicht mehr, bzw. sich selber (u/o dich) so ausgetrickst, dass kein Passwort mehr sicher ist. Kriminelle Energie hat diesen ganzen Elektronikbereich in Griff.Wie im Text beschrieben, ich verwende komplexe (durch Zufallsgeneratoren erstellte, >15 Zeichen, inkl. Sonderzeichen u. Ziffern) Passwörter, die ich für jeden Account einzigartig erstellen und über einen Passwortmanger der mit MFA-Authentifizierung geschützt ist, verwalten lasse. Damit bin ich vermutlich sicherer unterwegs als 90% der User in Deutschland - umso mehr hat mich dieser Vorfall dann auch überrascht.
von TE -> siehe:
Passwortmanger
Passwort- Manager
Das ist schon das erste Sicherheits-Problem (alle Zugangsdaten in irgendeiner App speichern).
Direktbuchung im Ausland = weniger Ärger? Entspricht gar nicht meinen Erfahrungen.Das ist meine Meinung:
Direktbuchung = weniger Ärger, mehr Ruhe
Ob die Direktbuchung dann 5 oder 10% teurer ist, ist mir dann egal.
Die Prüfziffer der Kreditkarte muss ich bei Booking bei jeder Buchung eingebenIch meinte, Booking prüft die Karte nur, wenn du sie dort zum ersten Mal einsetzt. Vor autorisiert wird natürlich erst bei Ablauf der Stornofrist (bzw gibt Booking zT auch an, wann Geld eingezogen wird). Bei Flex Buchungen zT erst bei Anreise.
Was ist genau das Problem bei einer Direktbuchung im Ausland?Direktbuchung im Ausland = weniger Ärger? Entspricht gar nicht meinen Erfahrungen.
Direktbuchung im Ausland = weniger Ärger? Entspricht gar nicht meinen Erfahrungen.
Man sollte dieses Geschäftsgebahren wirklich in schlechten Reviews anmahnen, aber vermutlich lassen das viele aus Zeitgründen sein?
Man sollte dieses Geschäftsgebahren wirklich in schlechten Reviews anmahnen, aber vermutlich lassen das viele aus Zeitgründen sein?
Ich reviewe ohne wichtigen Grund nie.
Es ist für ein Hotel regelmäßig nicht wirtschaftlich, mit allen Gästen über die Preise herumzuverhandeln. Wie viel Personal soll das Hotel dafür bereithalten? Wer bezahlt das am Ende?ich hatte die letzten Tage wieder viele "direkt-" Anfragen für Juni Toskana, die sich in 90% der Fälle als identisch mit "Booking.com" Preisen entpuppten. Entweder die Vermieter können nicht rechnen oder sie kriegen den Hals nicht voll (die Provision behalte ich als Zusatzprofit).
Man kann denen zig mal erklären, dass entweder Booking.com über bestimmte Kanäle (Genius, Google etc.) selber 5-9% vom Endpreises reduzuert (bei Zahlung an booking.com) oder dass ich auch bei Pay-At-Hotel Raten not 5-8% bekomme. Die verstehen es nicht und bleiben bei ihren Brutto Preisen/Nacht direkt oder über die Vermittler.
Regelmäßig wird booking.com bei einer hotelseitigen Stornierung dem Gast nicht helfen. Warum auch? Der zahlende Kunde für booking.com ist ja das Hotel.Booking.com wird o.g Reinigungsgebühren klären, wenn das Hotel von sich aus storniert, müssen die was bezahlen , was der Endkunde in der Regel als Guthaben bekommt. So soll es sein!
Regelmäßig wird booking.com bei einer hotelseitigen Stornierung dem Gast nicht helfen. Warum auch? Der zahlende Kunde für booking.com ist ja das Hotel.
Wie darf ich Deinen Satz mit "müssen die was bezahlen". Wer zwingt "die", was zu bezahlen? Mit Sicherheit nicht booking.com .
Siehe die in diesem Thread zahlreich erwähnten Beispielen, wo booking.com die Gäste bei hotelseitigen Stornierungen im Regen stehen lassen hat.Warum nicht...?
Wenn booking.com mit dem Hotel gutes Geld verdienen kann, dann ist das booking.com doch egal.Booking.com hat doch auch kein Interesse an Hotels die immer Ärger machen.
i.d.R. bearbeitet ein Computer die Kundenbeschwerden automatisch. Das kosten kaum zusätzliches Geld. Der Computer generiert dann "Abwimmel"-Antworten.Am Ende wenden sich die Kunden an das Service-Team von Booking.com und dann müssen die Leute dort anfangen zu arbeiten.
Bei einem Computer eher minimal.Jede Minute zusätzlicher Arbeitszeit kostet Geld.
Bestehende Kunden zu verärgern, ist doch kein Problem. Dank der sehr aggressiven und omnipräsenten Werbung von booking.com werden stetig genügend neue Kunden angeworben.Somit ist es billiger an der Fehlerquelle anzusetzen und nicht unbedingt die Kunden zu verärgern...
sorry, ist vollkommener Quatsch. Sieht man davon ab, dass ich bei booking.com noch keine Probleme hatte, gab es genau zwei in den letzten paar Jahren:Regelmäßig wird booking.com bei einer hotelseitigen Stornierung dem Gast nicht helfen. Warum auch? Der zahlende Kunde für booking.com ist ja das Hotel.
Dann lese doch bitte einmal diesen Thread von Anfang an.sorry, ist vollkommener Quatsch.
Dann lese doch bitte einmal diesen Thread von Anfang an.