Bei mir nicht, sondern es erscheint nach Anmeldung zu Beginn der Suche.Was dagegen spricht, ist, dass diese Abfrage ja erst nach durchgeführter Unterkunfts-Suche mit Darstellung deren..
Wer das nicht auswählt/ angibt, hat keinen Anspruch auf eine Rechnung. So einfach ist das.
Wenn ein Hotelbetreiber keine Rechnung ausstellen möchte, muss ich ggf. davon ausgehen, dass er seine Einnahmen nicht richtig versteuern möchte.
Sehe ich auch so, nur was macht man, wenn sich der Hotelbetreiber querstellt und keine Rechnung ausstellen will, und noch dazu sich das Hotel im Ausland befindet?
Klicke den korrekten Button an. Anschließend sollst du noch einen Grund anklicken/angeben.Bei einer Hotelbuchung über Booking.com war ich ein "no-show", sprich ich bin ohne vorherige Stornierung (weil Buchung eh nicht stornierbar war) nicht erschienen, da ich verhindert war. Einige Zeit danach habe ich von Booking.com eine E-Mail folgenden Inhaltes bekommen: "Ist alles in Ordnung? Die Unterkunft hat uns informiert, dass Sie nicht angereist sind. Können Sie das bitte bestätigen?", und darunter zwei Buttons zum Auswählen bzw. Anklicken "Ich habe nicht in der Unterkunft übernachtet", oder "Ich habe in der Unterkunft übernachtet".
Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.
Sollte ich in der E-Mail den korrekten Button ("Ich habe NICHT in der Unterkunft übernachtet") anklicken, oder die E-Mail ignorieren? Gibt es ggf. jeweils Vor- und Nachteile, wenn man es tut oder nicht tut? Wie handhabt ihr das?
Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.
Nachteile für dich? Ist BC jetzt wie die Finanzämter in Deutschland und lässt die Kunden Aufgaben erledigen, für die sie gar nicht zuständig sind?Bei einer Hotelbuchung über Booking.com war ich ein "no-show", sprich ich bin ohne vorherige Stornierung (weil Buchung eh nicht stornierbar war) nicht erschienen, da ich verhindert war. Einige Zeit danach habe ich von Booking.com eine E-Mail folgenden Inhaltes bekommen: "Ist alles in Ordnung? Die Unterkunft hat uns informiert, dass Sie nicht angereist sind. Können Sie das bitte bestätigen?", und darunter zwei Buttons zum Auswählen bzw. Anklicken "Ich habe nicht in der Unterkunft übernachtet", oder "Ich habe in der Unterkunft übernachtet".
Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.
Sollte ich in der E-Mail den korrekten Button ("Ich habe NICHT in der Unterkunft übernachtet") anklicken, oder die E-Mail ignorieren? Gibt es ggf. jeweils Vor- und Nachteile, wenn man es tut oder nicht tut? Wie handhabt ihr das?
Nachteile für dich? Ist BC jetzt wie die Finanzämter in Deutschland und lässt die Kunden Aufgaben erledigen, für die sie gar nicht zuständig sind?
Die Initiative "Buchungsanfrage" ist im Grunde eine Option unserer Partner, eine Reservierung zu bestätigen oder abzulehnen. Sobald ein Gast eine Reservierungsanfrage sendet, wird diese erst dann zu einer bestätigten Buchung, wenn der Partner sie bestätigt.
Derzeit sind eingereichte Anfragen nicht in Ihrem Konto sichtbar. Sie werden informiert, sobald der Partner auf Ihre Anfrage antwortet.
Wenn der Partner nicht innerhalb von 24 Stunden antwortet, verfällt die Anfrage und Sie können erneut eine Anfrage stellen
Suboptimal vor allem, dass ich die Anfrage nicht zurückziehen kann?
Ein möglicher Nachteil könnte zB. sein, dass einen die betreffende Unterkunft für künftige Suchen / Buchungen sperrt, weil man vorher nicht storniert hat
Schon klar, ich hab ja bezahlt, mein Geld ist verloren, und das Hotel hat auch mit meinem no-show dasselbe Geld gemacht, als wäre ich erschienen
Booking.com hat bei Dir einfach mal nachgefragt, weil der Hotelbetreiber den no show im System hinterlegt hat.
Vielleicht möchte booking die Daten haben und inzentiviert den Hotelier das zu melden.Schon klar, nur warum tut Booking.com das? Zumal das Zimmer nicht stornierbar war, und somit sowohl der Hotelbetreiber seinen Zimmerpreis erhält, als auch Booking.com die Buchungsprovision. Wozu will dann Booking.com noch eine Bestätigung meines no-show?
Vielleicht möchte booking die Daten haben und inzentiviert den Hotelier das zu melden.
kam sowieso als "nicht beantwortet" zurück - Apartement mittlerweile 92€ statt 35€ - entweder Fehler oder Absicht?Suboptimal vor allem, dass ich die Anfrage nicht zurückziehen kann?
doch für Samstag 27.-28.5.!Klar, aber wenn die Anfrage nur 24 h gilt, ist das überschaubar. Ist sicher nichts für die dringende Suche nach einer Unterkunft nächste Woche. Aber wer mit mehreren Monaten Vorlauf nach einer Ferienwohnung sucht, wird daran jetzt nicht verzweifeln....
sehe ich auch so woemit wir aber wieder bei den Airlines wären, die ja noshow auch bestrafen!!Ich sehe auch rein rechtlich keine Verpflichtung, das vorausbezahlte Zimmer nutzen zu müssen.
BC akzeptiert keine virtuellen Einwegkarten (von Revolut) mehr
Ja ich hatte auch das Problem schon, dass eine virtuelle Karte nachher benutzt wurde. Jedoch verweigerte Booking bei mir die Buchung mit der Einwegkarte. Die virtuellen funktionieren jedoch einwandfrei. Im Zweifel eine neue virtuelle generieren und danach löschen.Grund für den Einsatz der Einwegkarte ist das mir vor ein paar Monaten die Kreditkartendaten in einem durch Booking.com gebuchtes Hotel in Mittelamerika abhanden kamen . . . den Stress möchte ich mir esparen.
Ja, meine virtuelle Revolutkarte wurde einige Tage später für Deliveroo benutzt (in UK). Chargeback hat aber erfolgreich funktioniert.
Wir waren zu viert, jeder hatte einzel ein Zimmer bei gleichen Hotel gebucht. Paar Wochen später hatten 3 von 4 komische Abbuchungen auf der Kreditkarte. Wir sind uns zu 99.9% das unsere CC daten da abhanden kamen. Bei mir waren es z.B. von einem Solarpanel Shop in der USA . . .