Erfahrungen mit Booking.com?

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Singha56

Erfahrenes Mitglied
15.11.2021
1.230
2.680
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werde nicht immer danach gefragt.....und wenn es am WE ist, da bin ich auch oft geschäftlich unterwegs wie andersherum auch privat unter der Woche
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.995
10.045
Trans Balkan Express
Wer das nicht auswählt/ angibt, hat keinen Anspruch auf eine Rechnung. So einfach ist das.

Das ist Quatsch. Booking.com ist der Vemittler. Dort muss ich gar nichts angeben. Vertragspartner ist der Hotelbetreiber. Daher reicht es, wenn ich ihm gegenüber den Reisezweck offen lege bei Freiberuflern ist ja Geschäfts- und Privatadresse ggf. identisch.

Außerdem benötige ich ggf. eine Rechnung, wenn ich ehrenamtlich unterwegs bin und die Rechnung ggf. zur Erstattung der Aufwendungen benötige.

Wenn ein Hotelbetreiber keine Rechnung ausstellen möchte, muss ich ggf. davon ausgehen, dass er seine Einnahmen nicht richtig versteuern möchte.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Wenn ein Hotelbetreiber keine Rechnung ausstellen möchte, muss ich ggf. davon ausgehen, dass er seine Einnahmen nicht richtig versteuern möchte.

Sehe ich auch so, nur was macht man, wenn sich der Hotelbetreiber querstellt und keine Rechnung ausstellen will, und noch dazu sich das Hotel im Ausland befindet?
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.995
10.045
Trans Balkan Express
Sehe ich auch so, nur was macht man, wenn sich der Hotelbetreiber querstellt und keine Rechnung ausstellen will, und noch dazu sich das Hotel im Ausland befindet?

Im Ausland ist mir das noch nicht unter gekommen. Insbesondere, wenn es eine andere kultur der steuerehrlichkeit gibt, fällt mir kein Hebel ein. In Deutschland würde ich beim zuständigen Finanzamt nachfragen oder nett im freundlichen Ton den Hotelbeteiber fragen: dann kann ich doch sicherlich beim zuständigen Finanzamt nachfragen, ob sie ihre Einnahmen ordnungsgemäß versteuern?
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Bei einer Hotelbuchung über Booking.com war ich ein "no-show", sprich ich bin ohne vorherige Stornierung (weil Buchung eh nicht stornierbar war) nicht erschienen, da ich verhindert war. Einige Zeit danach habe ich von Booking.com eine E-Mail folgenden Inhaltes bekommen: "Ist alles in Ordnung? Die Unterkunft hat uns informiert, dass Sie nicht angereist sind. Können Sie das bitte bestätigen?", und darunter zwei Buttons zum Auswählen bzw. Anklicken "Ich habe nicht in der Unterkunft übernachtet", oder "Ich habe in der Unterkunft übernachtet".

Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.

Sollte ich in der E-Mail den korrekten Button ("Ich habe NICHT in der Unterkunft übernachtet") anklicken, oder die E-Mail ignorieren? Gibt es ggf. jeweils Vor- und Nachteile, wenn man es tut oder nicht tut? Wie handhabt ihr das?
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.747
7.943
LEJ
Bei einer Hotelbuchung über Booking.com war ich ein "no-show", sprich ich bin ohne vorherige Stornierung (weil Buchung eh nicht stornierbar war) nicht erschienen, da ich verhindert war. Einige Zeit danach habe ich von Booking.com eine E-Mail folgenden Inhaltes bekommen: "Ist alles in Ordnung? Die Unterkunft hat uns informiert, dass Sie nicht angereist sind. Können Sie das bitte bestätigen?", und darunter zwei Buttons zum Auswählen bzw. Anklicken "Ich habe nicht in der Unterkunft übernachtet", oder "Ich habe in der Unterkunft übernachtet".

Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.

Sollte ich in der E-Mail den korrekten Button ("Ich habe NICHT in der Unterkunft übernachtet") anklicken, oder die E-Mail ignorieren? Gibt es ggf. jeweils Vor- und Nachteile, wenn man es tut oder nicht tut? Wie handhabt ihr das?
Klicke den korrekten Button an. Anschließend sollst du noch einen Grund anklicken/angeben.
Ggf kommt noch eine abschließende Antwort und vielleicht auch "keine Kosten".
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.111
3.281
Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.

Ergibt für mich keinen Sinn, denn bezahlt hast Du (oder musst es noch machen; weil das Hotelbett nicht stornierbar war).
Booking.com hat Anspruch auf seine Provision.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.865
1.476
Bei einer Hotelbuchung über Booking.com war ich ein "no-show", sprich ich bin ohne vorherige Stornierung (weil Buchung eh nicht stornierbar war) nicht erschienen, da ich verhindert war. Einige Zeit danach habe ich von Booking.com eine E-Mail folgenden Inhaltes bekommen: "Ist alles in Ordnung? Die Unterkunft hat uns informiert, dass Sie nicht angereist sind. Können Sie das bitte bestätigen?", und darunter zwei Buttons zum Auswählen bzw. Anklicken "Ich habe nicht in der Unterkunft übernachtet", oder "Ich habe in der Unterkunft übernachtet".

Meine Vermutung ist, dass in diesem Falle (Nichtantritt der Übernachtung) das Hotel von Booking.com die Buchungsprovision ganz oder teilweise rückerstattet bekommt, aber zuvor sichergehen will, dass die vom Hotel gemachte Angabe ("Hotelgast ist nicht erschienen") stimmt.

Sollte ich in der E-Mail den korrekten Button ("Ich habe NICHT in der Unterkunft übernachtet") anklicken, oder die E-Mail ignorieren? Gibt es ggf. jeweils Vor- und Nachteile, wenn man es tut oder nicht tut? Wie handhabt ihr das?
Nachteile für dich? Ist BC jetzt wie die Finanzämter in Deutschland und lässt die Kunden Aufgaben erledigen, für die sie gar nicht zuständig sind?

Ich hatte selten ein no-show aber kann sein, dass man als Gast in diesen Fällen sogar verpflichtet ist, "mitzuwirken" (AGB?)
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Nachteile für dich? Ist BC jetzt wie die Finanzämter in Deutschland und lässt die Kunden Aufgaben erledigen, für die sie gar nicht zuständig sind?

Ein möglicher Nachteil könnte zB. sein, dass einen die betreffende Unterkunft für künftige Suchen / Buchungen sperrt, weil man vorher nicht storniert hat, und das Hotel somit nicht die Möglichkeit hatte, mein Zimmer gewinnbringend kurzfristig neu zu vergeben. Wäre doof, denn ich buche öfter mal bei denen.

Schon klar, ich hab ja bezahlt, mein Geld ist verloren, und das Hotel hat auch mit meinem no-show dasselbe Geld gemacht, als wäre ich erschienen, aber dennoch .. irgendeinen Zweck muss diese Frage bzw. das Ansinnen von Booking.com, einen zu der Angabe zu bewegen ja haben, und es wird einen Sinn dahinter geben - und Auswirkungen irgendeiner Art.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.865
1.476
heiss: es gibt Angebot bei booking.com wo der Anbieter/Vermieter selber entscheiden kann, ob es die Buchung annimmt oder nicht!

Die Initiative "Buchungsanfrage" ist im Grunde eine Option unserer Partner, eine Reservierung zu bestätigen oder abzulehnen. Sobald ein Gast eine Reservierungsanfrage sendet, wird diese erst dann zu einer bestätigten Buchung, wenn der Partner sie bestätigt.

Derzeit sind eingereichte Anfragen nicht in Ihrem Konto sichtbar. Sie werden informiert, sobald der Partner auf Ihre Anfrage antwortet.
Wenn der Partner nicht innerhalb von 24 Stunden antwortet, verfällt die Anfrage und Sie können erneut eine Anfrage stellen

Man bucht wie sonst - danach gibt's weder eine Referenznummer noch sonst was (nur email)

Finde ich jetzt suboptimal
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
1.921
921
Suboptimal vor allem, dass ich die Anfrage nicht zurückziehen kann?

Klar, aber wenn die Anfrage nur 24 h gilt, ist das überschaubar. Ist sicher nichts für die dringende Suche nach einer Unterkunft nächste Woche. Aber wer mit mehreren Monaten Vorlauf nach einer Ferienwohnung sucht, wird daran jetzt nicht verzweifeln....
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.111
3.281
Ein möglicher Nachteil könnte zB. sein, dass einen die betreffende Unterkunft für künftige Suchen / Buchungen sperrt, weil man vorher nicht storniert hat

Stehe ich komplett mental auf dem Schlauch, oder sehen das andere genau wie ich, dass genau nichts passieren wird, denn:

Schon klar, ich hab ja bezahlt, mein Geld ist verloren, und das Hotel hat auch mit meinem no-show dasselbe Geld gemacht, als wäre ich erschienen

Wenn ich Hotelbetreiber wäre, würde ich Gäste wie Dich lieben: Zimmer bezahlt, aber wegen no show keine Kosten für Reinigung, Essen, Wasser,…

Ich sehe auch rein rechtlich keine Verpflichtung, das vorausbezahlte Zimmer nutzen zu müssen.

Booking.com hat bei Dir einfach mal nachgefragt, weil der Hotelbetreiber den no show im System hinterlegt hat.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Booking.com hat bei Dir einfach mal nachgefragt, weil der Hotelbetreiber den no show im System hinterlegt hat.

Schon klar, nur warum tut Booking.com das? Zumal das Zimmer nicht stornierbar war, und somit sowohl der Hotelbetreiber seinen Zimmerpreis erhält, als auch Booking.com die Buchungsprovision. Wozu will dann Booking.com noch eine Bestätigung meines no-show?
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.078
1.521
Schon klar, nur warum tut Booking.com das? Zumal das Zimmer nicht stornierbar war, und somit sowohl der Hotelbetreiber seinen Zimmerpreis erhält, als auch Booking.com die Buchungsprovision. Wozu will dann Booking.com noch eine Bestätigung meines no-show?
Vielleicht möchte booking die Daten haben und inzentiviert den Hotelier das zu melden.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Vielleicht möchte booking die Daten haben und inzentiviert den Hotelier das zu melden.

Welche Daten meinst du denn? Da die Buchung ja über Booking.com lief, haben die doch schon alle Daten dazu. Oder meinst du Informationen ob ein Hotelgast ein no-show war, um somit für irgendwelche internen Überlegungen Statistiken darüber zu generieren?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.865
1.476
Suboptimal vor allem, dass ich die Anfrage nicht zurückziehen kann?
kam sowieso als "nicht beantwortet" zurück - Apartement mittlerweile 92€ statt 35€ - entweder Fehler oder Absicht?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Klar, aber wenn die Anfrage nur 24 h gilt, ist das überschaubar. Ist sicher nichts für die dringende Suche nach einer Unterkunft nächste Woche. Aber wer mit mehreren Monaten Vorlauf nach einer Ferienwohnung sucht, wird daran jetzt nicht verzweifeln....
doch für Samstag 27.-28.5.!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.865
1.476
Ich sehe auch rein rechtlich keine Verpflichtung, das vorausbezahlte Zimmer nutzen zu müssen.
sehe ich auch so woemit wir aber wieder bei den Airlines wären, die ja noshow auch bestrafen!!

Ich nutze einen Teil der Leistung nicht und werde bestraft? Komische Rechtsaufassung!!!

Das ist alles nichts anderes als das maximieren von Auslastung zum Höchstpreis; hättest du böser Gast mir doch gesagt,dass du nicht kommtst hätte ich noch einen anderen gefunden, der den 5-fachen Preise bezahlt hätte.

Hätte hätte Fahrradkette, aber Airlines und Hotels arbeiten am gleichen Ziel: maximieren des Umsatzes und Gewinn durch Stornierungen! Es wird leider nicht besser werden, angeblich funktioniert das Geschäft nur so!
 

GCELY

Erfahrenes Mitglied
18.12.2011
412
188
BC akzeptiert keine virtuellen Einwegkarten (von Revolut) mehr

Gerade wieder ein Hotel mit Booking.com und einer virtuellen Einwegkarte gebucht.
Von Booking.com habe ich eine Buchungsbestätigung, von der Revolut App bekam ich allerdings eine Benachrichtigung:

re.jpeg

Habt ihr aktuelle Erfahrungen damit? Imho ist die Buchung durchgegangen und falls sich weder Booking.com noch das Hotel meldet sollte ich problemlos vor Ort einchecken (und bezahlen) können. Grösstes Problem ist/wäre wenn das Hotel die Buchung einfach storniert.

Grund für den Einsatz der Einwegkarte ist das mir vor ein paar Monaten die Kreditkartendaten in einem durch Booking.com gebuchtes Hotel in Mittelamerika abhanden kamen . . . den Stress möchte ich mir esparen.
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.078
1.521
Grund für den Einsatz der Einwegkarte ist das mir vor ein paar Monaten die Kreditkartendaten in einem durch Booking.com gebuchtes Hotel in Mittelamerika abhanden kamen . . . den Stress möchte ich mir esparen.
Ja ich hatte auch das Problem schon, dass eine virtuelle Karte nachher benutzt wurde. Jedoch verweigerte Booking bei mir die Buchung mit der Einwegkarte. Die virtuellen funktionieren jedoch einwandfrei. Im Zweifel eine neue virtuelle generieren und danach löschen.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
@GCELY
@DUSZRH

Was passierte denn mit euren Kreditkartendaten dann? Hat die jemand in Betrugsabsicht für Zahlungen und Einkäufe verwendet? Und falls ja, habt ihr die Beträge erfolgreich reklamieren können, also rückerstattet bekommen?
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.078
1.521
@GCELY
@DUSZRH

Was passierte denn mit euren Kreditkartendaten dann? Hat die jemand in Betrugsabsicht für Zahlungen und Einkäufe verwendet? Und falls ja, habt ihr die Beträge erfolgreich reklamieren können, also rückerstattet bekommen?
Ja, meine virtuelle Revolutkarte wurde einige Tage später für Deliveroo benutzt (in UK). Chargeback hat aber erfolgreich funktioniert.
 

GCELY

Erfahrenes Mitglied
18.12.2011
412
188
@GCELY
@DUSZRH

Was passierte denn mit euren Kreditkartendaten dann? Hat die jemand in Betrugsabsicht für Zahlungen und Einkäufe verwendet? Und falls ja, habt ihr die Beträge erfolgreich reklamieren können, also rückerstattet bekommen?
Wir waren zu viert, jeder hatte einzel ein Zimmer bei gleichen Hotel gebucht. Paar Wochen später hatten 3 von 4 komische Abbuchungen auf der Kreditkarte. Wir sind uns zu 99.9% das unsere CC daten da abhanden kamen. Bei mir waren es z.B. von einem Solarpanel Shop in der USA . . .

Bei flexibeln Booking.com Buchungen, die man erst vor Ort im Hotel bezahlt hat das Hotel Zugriff auf die Kreditkartendaten. Die Idee ist das so die Buchung abgesichert ist und das sie die Karte belasten können wenn man nicht storniert und nicht auftaucht.

Details:

Problem ist vor allem bei kleineren Hotel. Nicht immer sind alle Mitarbeiter ehrlich (es reicht ein böser) oder die Computer sind mit trojaner infiziert und jemand liest die CC Daten mit. Natürlich passiert das nicht immer aber wenn man öfters unterwegs ist kommt es halt vor.

Passiert auch anders:
Vor Jahren wurden mir bei einem Hostel in New York die Kreditkartendaten geklaut. Wie ich später feststellte nutzen sie am Check In den gleichen Pc um die Buchungen zu verwalten den sie auch den Gästen zum surfen im Internet überliesen =; (bin mir zu 99% das da das "leck" war).

@DUSZRH eine "richtige" virtuelle Karte statt einer der speziellen einweg Karten zu benutzen eine gute Idee (y)