Erfahrungen mit Booking.com?

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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.743
7.942
LEJ
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Booking.com und Hotelbeds: stornierbar bis kurz vor Anreise.
Check24 nicht stornierbar.
Zimmer und Verpflegung gleich.

Ja, die Transparenz und Übersichtlichkeit ist oftmals das Argument.

Rechenbeispiel:

50 Buchungen pro Jahr, alle bei Booking.

Bei „Fremdbuchungen“ liegst du z.B. in 50% der Fälle z.B. im Schnitt 40€ günstiger

25*40€=1000€ p.a.
Deiner Rechnung ist irreführend. Genauso kann ich in deiner Logik sagen, 50% aller Buchungen sind bei BC günstiger. Bei zig Anbietern liegt also BC mit seinem Angebot vorne und dürfte insgesamt der günstigste Anbieter sein.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.374
16.950
FRA
Deiner Rechnung nach ist irreführend. Genauso kann ich in deiner Logik sagen, 50% aller Buchungen sind bei BC günstiger. Bei zig Anbietern liegt also BC mit seinem Angebot vorne und dürfte insgesamt der günstigste Anbieter sein.
In vielen Fällen ist Booking der günstigste Anbieter, in manchen Ländern läuft gar ein Großteil des Angebots nur über Booking.

—> Booking sollte auf jeden Fall Teil des Preisvergleichs sein.

Plus
•Genius Rabatte
•10% Cashback via Amazon Prime
•Check24 Cashback auf Booking.com Buchungen
 

christianskas

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
1.051
363
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
Ich verstehe weiterhin nicht ganz, warum man sich so sehr auf Booking.com fokussiert, wo es doch z.T. deutlich bessere Preise bei der Konkurrenz gibt.

Ich bin gerade in Tunesien am Meer.
Bei Franzosen sehr beliebtes AI-Hotel.

•Booking (Genius Level 3) 450,-€
•Check24 -> Reiseveranstalter -> 360€-30€ Cashback = 330,-€
•“Hotelbeds“ bedsonline = 274,-€

Das VFT ist normalerweise nicht dafür bekannt, dass man „zu viel“ bezahlt.. bei Booking.com habe ich da manchmal einen anderen Eindruck!
Bei Booking.com springen die Preise je nach Browser, Wochentag und Tageszeit oft wild hin und her. Zudem werden Upgrades oder Gratis-Frühstück hier und da angeboten. Wenn ich in der Nacht ein tolles Hotel zum guten Preis finde, ist am Morgen danach der Preis nicht selten deutlich höher und die Benefits sind weg. Kommen eventuell nach ein paar Tagen mal eben wieder zurück. Diese krassen Preis- und Leistungssprünge gibt es bei Hotelopia kaum. Bei Hotelopia stimmen die gezeigten Zimmer- und Hotelfotos aber in vielen Fällen nicht mit der gebuchten Kategorie überein. Da ist Booking.com besser und deutlich verlässlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.167
728
Scherz. Klar. Oder...? Dann wird Deine Kartennummer halt nicht bei Booking.com, sondern im System vom Hotel von einem Hacker oder unehrlichen Mitarbeiter geklaut. Welches System ist wohl besser geschützt...? Das von Booking, oder vom kleinen Pippikacka-Hotel irgendwo in Asien, Afrika oder der Dritten Welt...?

Ich übernachte nicht auf dem Klo. Wahrscheinlich ist das bei Booking besser geschützt, aber wie wir ja wissen, ist auch das kein absoluter Schutz. An zwei Orten gespeichert ist nun mal risikoreicher als nur an einem. Ausserdem speichert Booking nicht nur an einem Ort, sondern an vielen.

Und kann mir einer ein Beispiel nennen, wo er vom Hotel vor Ankunft wieder ausgebucht wurde, weil er seine Kartennummer bei Booking nicht dauergespeichert hatte? Mir ist sowas noch nie passiert.
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.574
1.276
Und kann mir einer ein Beispiel nennen, wo er vom Hotel vor Ankunft wieder ausgebucht wurde, weil er seine Kartennummer bei Booking nicht dauergespeichert hatte? Mir ist sowas noch nie passiert.
Wenn man zB mittels Curve-Karte die Buchung durchführt und das Hotel erst Stunden später versucht die Karte zu belasten wird die Transaktion abgelehnt. Im Anschluss daran erhält man ein E-Mail...so quasi man möge doch so nett sein die Debit-/Kreditkartendaten zu aktualisieren - der Hotelier muss jedoch nicht warten und kann theoretisch sofort stornieren.
Ich dachte, man kann einen Aufenthalt nur ein mal bewerten und nicht mehrmals! :eek:
Ist auch theoretisch so der Fall. Nur man kann eben zig Reservierungen für den selben Tag durchführen und dann jeweils eine Bewertung dazu abgeben. Delhi ist ein Extremfall. Viele Hotels, manche davon mit mehreren 100 Bewertungen, wurden mittlerweile geschlossen. Die sind allesamt noch auf Booking.com aktiv. Sieht man aber erst wenn man die Bewertungen auf "Niedrigste zuerst" reiht.

Ein paar Gäste schreiben nach Aufenthalten in Delhi bei den 1.0 Reservierungen, dass Fake-Bewertungen in deren Namen mit 10.0 erstellt wurden. Sprich die Hoteliers bzw. deren Mitarbeiter erstellen Accounts mit demselben Nickname, machen Reservierungen und schreiben Fake-Bewertungen.
 

opa4ki

Neues Mitglied
29.08.2023
4
4
Kurzes Update für jene, die es tatsächlich interessiert:
Mein Konto-Hack-Problem besteht nun bereits seit einem Monat... Gemeldet hat sich von Seiten booking.com noch immer niemand und es wurde auch ganz offensichtlich überhaupt nichts gemacht, wie zum Beispiel das gehackte Konto gesperrt. Denn am Sonntag bekam ich eine Push-Nachricht von meiner Bank mit der Aufforderung zur Freigabe einer Transaktion über booking.com. Wie bereits in einem älteren Beitrag geschrieben, eine reine Online-Karte. Das dazugehörige Konto habe ich gleich nachdem ich den Konto-Hack bemerkt hatte, auf null gesetzt. Es bestand also kein Risiko mehr. Habe die Karte nun aber gesperrt. Den Kundenservice habe ich dann auch noch einmal angerufen.... Tja, wie immer... wird an die "Fachabteilung" weitergeleitet, die normale Gästehotline könne nichts machen usw....
Normal müssten doch da langsam die Alarmglocken läuten, oder??
Konto Hacks usw. können mal passieren, da will ich überhaupt kein Unternehmen schlecht reden. Aber es geht mir immer darum, wie dann mit dem Problem umgegangen wird. Ich verstehe einfach nicht, warum die nicht reagieren!!
Wie ich hier bereits geschrieben habe ich hatte das selbe Problem! Nach mehreren anrufen und hin und her schreiben wurde mir nicht geholfen.

Irgendwie ist mir so langsam Booking.com nicht mehr ganz geheuer. Ich habe vor 3 Wochen an den Support geschrieben, dass ich bezüglich einer bestehenden Buchung eine verdächtige Nachricht bekommen habe, die angeblich vom Hotel kommt. Ich habe danach das Hotel auf einem anderen Weg kontaktiert... die sagen, von ihnen sei diese Nachricht nicht.
Inhalt war so in etwa "gab ein Missverständnis mit Ihrer Buchung, bitte geben Sie die Daten inkl. Zahlungsdaten erneut ein." und kam über die Kommunikationswege von Booking.com.
Aber dem Kundenservice scheint das total egal zu sein, die reagieren nicht.
Nach zwei Wochen habe ich gefunden, dass mann sich mit seinem Amazon Kundenkonto über die Booking.Com App(Aber auch nur über die APP) Einlogen kann und plötzlich war ich im meinem Profil wieder drin. Dort fand ich ein ganz fremdes Email die ich sofort natürlich wieder auf mein geändert habe und konnte feststellen das meine Wallet um 29€ geleert wurde. Es wurde eine Buchung in Indonesien vorgenommen, natürlich nicht von mir.

Fazit: schützen Sie gut Ihre Zugangsdaten bei Booking.Com wenn der Profil weg ist bekommen Sie von der Firma keine Unterstützung!
Im Anhang die screenshots für die wenigen die Zweifel daran haben das solche Probleme sich bei Booking.com vermehren.
 

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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.167
728
Scherz. Klar. Oder...? Dann wird Deine Kartennummer halt nicht bei Booking.com, sondern im System vom Hotel von einem Hacker oder unehrlichen Mitarbeiter geklaut. Welches System ist wohl besser geschützt...? Das von Booking, oder vom kleinen Pippikacka-Hotel irgendwo in Asien, Afrika oder der Dritten Welt...?

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hätte ICH die 29 Taler nicht verloren, weil bei mir kein Zahlungsmittel dauerhaft hinterlegt ist. Scherz. Klar. Oder...?
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.574
1.276
Andersrum gefragt, welches System ist für Hacker lohnenswerter bzw. bei Hackern mehr gefragt ? Wo hat ein Hackerangriff mehr und breitere Auswirkungen ? Klare Antwort: Booking.com.

Generell schützen Firmen Daten viel weniger/schlechter als so mancher glauben mag. Jetzt nicht speziell auf Booking.com bezogen, sondern generell auch viele andere sehr namhafte Unternehmen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.743
7.942
LEJ
Generell schützen Firmen Daten viel weniger/schlechter als so mancher glauben mag. Jetzt nicht speziell auf Booking.com bezogen, sondern generell auch viele andere sehr namhafte Unternehmen.
Das ist eine "ich hau mal einen raus" Behauptung ohne jeden Beleg. Oder, der Himmel ist grauer als an vielen anderen Orten.
 
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christianskas

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
1.051
363
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hätte ICH die 29 Taler nicht verloren, weil bei mir kein Zahlungsmittel dauerhaft hinterlegt ist. Scherz. Klar. Oder...?

Warum sollen die 29 Euro verloren sein...? Ich würde den Kundendienst darüber informieren, dass Du diese Buchung nicht durchgeführt hast. Und zumindest aus Kulanz die 29 Euro zurückverlangen. Das ist hier scheinbar noch nicht versucht worden.

25 Euro können die Sachbearbeiter von Booking.com zumeist direkt bewilligen. Und für die 29 Euro sind noch einmal 3 Euro Prime-Cashback fällig...

Außerdem gibt es inzwischen doch sogar Kontaktdaten der Person die da übernachtet haben will. Schon mal da angerufen...?

Und was mich noch wundert: Warum hat man nur 29 Euro aus dem Wallet "geklaut"...? Hacker räumen doch sonst das Konto komplett leer. Nach Deinen Buchungen im März und April sollten aber mindestens 60-100 Euro frei verfügbar im Account gestanden haben...
 
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fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
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Das ist eine "ich hau mal einen raus" Behauptung ohne jeden Beleg. Oder, der Himmel ist grauer als an vielen anderen Orten.
Man wird in einem öffentlichen Forum natürlich Internas von Milliardenkonzernen, für welche man selbst über die Jahre in verschiedenen Positionen und Ländern gearbeitet hat, preisgeben.

In einem anderen Thread hat ein anderer geschätzter User ja schon bei einem Post von User Langstrecke als Antwort Dieter Nuhr zititert ("einfach mal die Fresse halten").....das Zitat passt hier ebenfalls wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

Aber User Langstrecke hat ja schon in anderen Posts in diesem Thread bewiesen dass er entweder, freundlich ausgedrückt, eine Brille mit rosaroten Gläsern trägt oder einfach nur furchtbar naiv ist.

Booking.com schert sich um die Mitarbeiter in Wahrheit so gut wie gar nichts. Loyalität den Mitarbeitern gegenüber ist denen ein Fremdwort. Warum sollte man das Unternehmen dann nicht konstruktiv öffentlich kritisieren, nur weil man mal vor über zehn Jahren für das Unternehmen gearbeitet hat...und ob das in der heutigen Zeit für irgend jemanden negative Auswirkungen auf zukunftige Jobs hat wage ich sehr stark zu bezweifeln....das kann man, solange es konstruktiv bleibt und man alles belegen kann, in der heutigen Arbeitswelt eigentlich ausschließen.

Anders sieht es natürlich aus wenn man Firmeninternas, noch dazu "sensitive", in öffentlichen Foren preisgibt...was ich ganz bestimmt nicht machen werde.

Nochmals die Kritik bezüglich Datensicherung bezieht sich explizit nicht auf Booking.com !


Dein nächster möglicher AG, der deine Beiträge kennt, stellt dich mit Sicherheit ein, weil du die Spielregeln so gut beherrschst.

@fiatstilojtd
Meine Meinung:
Es ist für mich befremdlich, auf seinen früheren AG herumzuhacken.
Schließlich hast du dort gearbeitet und wohl auch Geld für deinen Lebensunterhalt bekommen.
Loyalität scheint ein Fremdwort zu sein, aber die alte Schule ist Vergangenheit.
 
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fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
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Warum sollen die 29 Euro verloren sein...? Ich würde den Kundendienst darüber informieren, dass Du diese Buchung nicht durchgeführt hast. Und zumindest aus Kulanz die 29 Euro zurückverlangen. Das ist hier scheinbar noch nicht versucht worden.

25 Euro können die Sachbearbeiter von Booking.com zumeist direkt bewilligen. Und für die 29 Euro sind noch einmal 3 Euro Prime-Cashback fällig...

Außerdem gibt es inzwischen doch sogar Kontaktdaten der Person die da übernachtet haben will. Schon mal da angerufen...?
Bei mir hat der Kundendienst von Booking.com nicht einmal 2-3 EUR Wallet-Guthaben gutschreiben dürfen, nachdem das Hotel in Delhi die Buchung nach meinem Aufenthalt sowie online gestellter 1.0 Bewertung storniert hat...
 

opa4ki

Neues Mitglied
29.08.2023
4
4
Warum sollen die 29 Euro verloren sein...? Ich würde den Kundendienst darüber informieren, dass Du diese Buchung nicht durchgeführt hast. Und zumindest aus Kulanz die 29 Euro zurückverlangen. Das ist hier scheinbar noch nicht versucht worden.

25 Euro können die Sachbearbeiter von Booking.com zumeist direkt bewilligen. Und für die 29 Euro sind noch einmal 3 Euro Prime-Cashback fällig...

Außerdem gibt es inzwischen doch sogar Kontaktdaten der Person die da übernachtet haben will. Schon mal da angerufen...?

Und was mich noch wundert: Warum hat man nur 29 Euro aus dem Wallet "geklaut"...? Hacker räumen doch sonst das Konto komplett leer. Nach Deinen Buchungen im März und April sollten aber mindestens 60-100 Euro frei verfügbar im Account gestanden haben...
Im Wallet waren es zum Glück nur 38€ zu dem Zeitpunkt. Ich werde natürlich versuchen den Kundendienst diesbezüglich zu kontaktieren, aber ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen das ich das Geld wiedersehe. Ist auch nicht die Welt, mir ist wichtiger das ich mein Profil wieder habe.
Ich zweifle das die Kontaktdaten echt sind die bei der Buchung angegeben wurden und wenn doch, werde ich ganz bestimmt nicht in Indonesien oder sonstwo anrufen um mit jemandem zu sprechen, der mir ganz bestimmt nicht weiterhelfen wird und mir noch das Telefonat zusätzlich mehr als 29€ kosten wird 🙈

Nur ein Rat für die anderen, wartet nicht das die Mitarbeiter Ihnen bei Hackangrifen helfen werden, da könnt Ihr noch bis Winter warten. Einfach selbst nach Lösung suchen!
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
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Im Wallet waren es zum Glück nur 38€ zu dem Zeitpunkt. Ich werde natürlich versuchen den Kundendienst diesbezüglich zu kontaktieren, aber ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen das ich das Geld wiedersehe. Ist auch nicht die Welt, mir ist wichtiger das ich mein Profil wieder habe.
Ich zweifle das die Kontaktdaten echt sind die bei der Buchung angegeben wurden und wenn doch, werde ich ganz bestimmt nicht in Indonesien oder sonstwo anrufen um mit jemandem zu sprechen, der mir ganz bestimmt nicht weiterhelfen wird und mir noch das Telefonat zusätzlich mehr als 29€ kosten wird 🙈

Nur ein Rat für die anderen, wartet nicht das die Mitarbeiter Ihnen bei Hackangrifen helfen werden, da könnt Ihr noch bis Winter warten. Einfach selbst nach Lösung suchen!
Man muss einfach einsehen....Booking.com (Kundendienst, Bewertungsrichtlinien etc.) vor der Pandemie hat mit dem Booking.com während und speziell nach der Pandemie nicht mehr viel gemeinsam.

Ich verstehe zB auch nicht was es Booking.com bringt geschlossene Hotels bzw. Hotels welche nach erfolgter Übernachtung die Buchung nachträglich stornieren....und somit keine Kommission erhalten...auf der Plattform zu belassen und diesen weiterhin Buchungen zu ermöglichen.
 

christianskas

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
1.051
363
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
Im Wallet waren es zum Glück nur 38€ zu dem Zeitpunkt. Ich werde natürlich versuchen den Kundendienst diesbezüglich zu kontaktieren, aber ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen das ich das Geld wiedersehe. Ist auch nicht die Welt, mir ist wichtiger das ich mein Profil wieder habe.
Ich zweifle das die Kontaktdaten echt sind die bei der Buchung angegeben wurden und wenn doch, werde ich ganz bestimmt nicht in Indonesien oder sonstwo anrufen um mit jemandem zu sprechen, der mir ganz bestimmt nicht weiterhelfen wird und mir noch das Telefonat zusätzlich mehr als 29€ kosten wird 🙈

Nur ein Rat für die anderen, wartet nicht das die Mitarbeiter Ihnen bei Hackangrifen helfen werden, da könnt Ihr noch bis Winter warten. Einfach selbst nach Lösung suchen!
Die vorhergehende Übernachtung (602 Euro) hat nur 38 Euro Cashback ins Wallet gebracht...?
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.180
Ich verstehe zB auch nicht was es Booking.com bringt geschlossene Hotels bzw. Hotels welche nach erfolgter Übernachtung die Buchung nachträglich stornieren....und somit keine Kommission erhalten...auf der Plattform zu belassen und diesen weiterhin Buchungen zu ermöglichen.
--> ... damit die Gäste sich den Übernachtungspreis per Chargeback und unter Vorlage der einseitigen Stornierungsmitteilung des Hotels zurückholen können.
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.574
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--> ... damit die Gäste sich den Übernachtungspreis per Chargeback und unter Vorlage der einseitigen Stornierungsmitteilung des Hotels zurückholen können.
In Indien Hotels mit Kreditkartenzahlung finden, ist die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die Antworten zwar auf alle Nachrichten mit "Ja, ist möglich"...aber Vorort funktioniert dann natürlich das Terminal nicht.
 
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HighKai

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04.08.2020
361
205
Man muss einfach einsehen....Booking.com (Kundendienst, Bewertungsrichtlinien etc.) vor der Pandemie hat mit dem Booking.com während und speziell nach der Pandemie nicht mehr viel gemeinsam.

Ich verstehe zB auch nicht was es Booking.com bringt geschlossene Hotels bzw. Hotels welche nach erfolgter Übernachtung die Buchung nachträglich stornieren....und somit keine Kommission erhalten...auf der Plattform zu belassen und diesen weiterhin Buchungen zu ermöglichen.
Booking.com hat ja relativ viele Büroräume in Europa und UK geschlossen und deutlich an Qualität eingebüsst.

Jetzt kommt man entweder in PH oder MOR raus.
(Betrieben von Majorel)

B.com hatte den Vertrag mit Majorel in Deutschland während der Pandemie, beendet.
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.574
1.276
Booking.com hat ja relativ viele Büroräume in Europa und UK geschlossen und deutlich an Qualität eingebüsst.

Jetzt kommt man entweder in PH oder MOR raus.
(Betrieben von Majorel)

B.com hatte den Vertrag mit Majorel in Deutschland während der Pandemie, beendet.
Erster Absatz: Bingo, Volltreffer. Nicht nur in Europa und UK, sondern weltweit.

Zweiter Absatz: Ja, oder woanders...gibt noch mehr Standorte welche den Deutschen bzw. Europäischen Markt betreuen.

Majorel arbeitet noch mit Booking.com zusammen, die wird sogar ausgeweitet.


Majorel hat ja von Booking.com ein Service-Center nach dem anderen gekauft.

Zum Thema "Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber"...angesprochen vom werten User Langstrecke:


Quote: "booking.com hatte zwar Corona-Hilfen in Höhe von 90 Millionen von verschiedenen Ländern eingestrichen, aber trotzdem Tausende Mitarbeiter entlassen. Den verbliebenen wurden die Löhne gekürzt und dann den eigenen Managern Jahresboni in Höhe von 28 Millionen Euro ausgezahlt."

Dann braucht sich niemand wundern warum, gelinde ausgedrückt, die Motivation etc. leidet.
 
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HighKai

Erfahrenes Mitglied
04.08.2020
361
205
Zweiter Absatz: Ja, oder woanders...gibt noch mehr Standorte welche den Deutschen bzw. Europäischen Markt betreuen.

Majorel arbeitet noch mit Booking.com zusammen, die wird sogar ausgeweitet.


Genau, ich habe oben beschrieben: Majorel in DEUTSCHLAND. Callcenter in Morocco und Philipines werden immer noch von Majorel betrieben.

ich meine Majorel hatte die Büroräume in Dortmund für booking, oder gibt es Weitere?
Der booking Dienst in DO wurde definitiv eingestellt.
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.574
1.276
Genau, ich habe oben beschrieben: Majorel in DEUTSCHLAND. Callcenter in Morocco und Philipines werden immer noch von Majorel betrieben.

ich meine Majorel hatte die Büroräume in Dortmund für booking, oder gibt es Weitere?
Der booking Dienst in DO wurde definitiv eingestellt.
Ja, zB in Berlin (siehe Artikel oben).

Majorel betreibt mindestens 12 von 14 Booking.com Service Centern....damit meine ich Majorel hat diese zu 100 % gekauft.

Ich hab damals in Tourcoing für Booking.com gearbeitet (siehe Foto im Artikel) ...ist aber schon elf Jahre her. Im selben Gebäude war damals übrigens das Amt für Arbeitslose/Sozialhilfe untergebracht....

Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen. Die Mitarbeiter von Booking.com haben schon damals gegenüber der Niederländischen Presse das offensichtliche zum Ausdruck gebracht. Natürlich hatten sie recht.

Quote: "Employees of Booking, when interviewed by Dutch press, think that the massive recourse to a subcontractor is leading to numerous mistakes and generates additional unplanned tasks."

 
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