Erfahrungen mit clever-hotels.com? (August 2013 in die Insolvenz gegangen - Erfahrungen)

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Interflug

Erfahrenes Mitglied
14.06.2012
1.987
20
TXL, LHR
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Nach meiner telefonischen Reklamation am 24.08.2013 habe ich heute Post von Amex erhalten.
Ich wurde aufgefordert, eine Abtretungserklärung zurück zu faxen, in der ich nochmals schriftlich bestätige, dass ich die Leistung von der Navelar GmbH nicht erhalten habe.

Gleichzeitig wurde mir nun schriftlich bestätigt, dass ich das Geld zurück bekomme.(y)

Ich bin sehr froh diese Buchung mit Amex bezahlt zu haben, so bekomme ich mein Geld zurück und bin wohl nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen....

Was habe ich daraus gelernt?

1. In Zukunft überlege ich mir drei mal wo ich buche, und frage nochmal nach, wie ich im Falle einer Insolvenz abgesichert bin.
2. Ich bezahlte in jedem Fall mit Amex, denn wenn ich hier die Komentare so lese, scheinen sich andere Kreditkartenanbieter nicht so kundenfreundlich zu verhalten...
 
P

pmeye

Guest
Doch. Es gibt auch schon Berichte von ähnlich kulantem Verhalten bei einer Standard Mastercard der Sparkasse. Bei mir war es seinerzeit die LM M&M CC.
 
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narossa

Aktives Mitglied
16.04.2010
182
6
Also beim Paris Hotel in Vegas scheint es wohl einige Betroffene zu geben.
Auf meine Anfrage zwecks Buchungsstatus (habe Navelar nicht namentlich erwähnt, sondern nur Insolvenz eines Unternehmens) kam unten beigefügte Antwort.
Ferner scheinen sie wohl auch die gebuchte Rate zu matchen, was ich wirklich klasse finde.

At this time, all reservations made through Navelar/Clever-Hotels.com have been cancelled. If you would like to rebook with the hotel, we will be more than happy to do so. Please reply to this correspondence with your attached confirmation from Navelar. At that time we will then proceed to book your new reservation.
If you would like to dispute the original charge from Navelar/Clever-Hotels.com, please do so through your credit card company. As a courtesy to assist in your dispute we have compiled a letter that can be sent to our customers. Please advise if this letter will be needed for your dispute after speaking with your credit card company.
 
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TilmanG

Erfahrenes Mitglied
26.05.2009
474
2
THF/TXL
Die LH M&M Mastercard der DKB-Bank hat mir meine Zahlung an Clever-Hotels zurück erstattet, wenn auch unter Vorbehalt. Kundenfreundlicher Zug!
Hatte ich eigentlich nicht erwartet.
 
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gregork

Neues Mitglied
24.08.2013
9
0
Hallo Leute,
ich benötige eine Stornierungsbestätigung, damit die Abbuchung storniert wird. Diese liegt mir seitens Navelar nicht vor. Hotelbeds hat mir die Stornierung per Telefon mitgeteilt und wird mir das Ganze nicht schriftlich bestätigen. Das Hotel hat mir nur per Email die Stornierung bestätigt. Ich benötige doch die Stornierungbestätigung von der Navelar GmbH, damit mein Kreditkartenanbieter auch stornieren kann. Ich versuche diese per Email bei Navelar anzufordern, aber hier glaube ich nicht, dass die darauf reagieren. Ausserdem hat Navelar ja nicht gecancelt sondern Hotelbeds. Wozu würdet ihr mir raten?
Viele Grüße
 

gregork

Neues Mitglied
24.08.2013
9
0
Laut einem Zeitungsartikel sollen ca. 50000 Buchungen betroffen sein. Nehmen wir mal an, dass pro Buchung mind. 200€ anfallen, dann sind wir bei mind. 10.000.000 €. Dann sollte die Insolvenzmasse, aus reinem Menschenverstand, doch was hergeben, oder sehe ich das falsch? Dieses Geld liegt jetzt bei der Navelar GmbH und hierfür stehen keinerlei Abgänge auf der Passivseite, ausser vorherige Schulden, Verbindlichkeiten. Und diese können ja wohl nicht vergleichbar groß sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.074
1.690
Absolut klingt die Zahl groß. ABer wer weiß, wie groß die rote Zahl vor dem Zusammenbruch war.

kann ich mir nicht vorstellen, daß die 50.000 Buchungen hatten, vorallem nicht, daß die jetzt alle storniert wurden? vielleicht 50.000 Buchungen seit der Gründung!
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.055
2.148
In dem Fall sehe ich durchaus das Problem bei der günstigeren Konkurrenz. Stichwort: Urlaubstours

Da reicht es ja schon, wenn Urlaubstours 1 Euro günstiger anbietet und kaum jemand mehr bei Glauch bucht...
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
Wenn die noch soviel Geld auf dem Konto hätten, dann hätten sie ja auch ihre Verbindichkeiten zahlen können und wären nicht insolvent bzw. sogar Pleite!

Sie haben aber Hotelzimmer verkauft, gebucht und wohl schon genutzte Hotelzimmer, nicht bezahlt. Also Buchungen die vor Wochen oder Monaten gemacht wurden, hat man noch nicht mal bezahlt, und wel man auch nicht zahlt, werden die aktuellen Buchungen gelöscht.

Meine das kann nur deshalb passiert sein, weil man wohl bei fast allen Buchungen im Verlust war, also billiger weiter verkaufte als man die Zimmer einkaufte und noch hohen Kosten für Personal, Miete und Werbung hatte.
Ja die Frage ist wirkich ob man soviel Geld, also wohl 10 Mio in so wenigen Monaten raushauen kann, ohne die Zimmer zu zahlen:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.074
1.690
Wenn die noch soviel Geld auf dem Konto hätten, dann hätten sie ja auch ihre Verbindichkeiten zahlen können und wären nicht insolvent bzw. sogar Pleite!

Sie haben aber Hotelzimmer verkauft, gebucht und wohl schon genutzte Hotelzimmer, nicht bezahlt. Also Buchungen die vor Wochen oder Monaten gemacht wurden, hat man noch nicht mal bezahlt, und wel man auch nicht zahlt, werden die aktuellen Buchungen gelöscht.

Meine das kann nur deshalb passiert sein, weil man wohl bei fast allen Buchungen im Verlust war, also billiger weiter verkaufte als man die Zimmer einkaufte und noch hohen Kosten für Personal, Miete und Werbung hatte.
Ja die Frage ist wirkich ob man soviel Geld, also wohl 10 Mio in so wenigen Monaten raushauen kann, ohne die Zimmer zu zahlen:

nochmals einer, der es nicht verstanden hat:sleep:

Der Online-Anbieter kassiert Kohle vom Endkunden (="prepaid"), der Online-Anbieter bucht über eine zentrale Datenbank (meine Vermutung?) und der "Tour-operator" (z.B. GTA, Hotelbeds, Tourico, Kuoni etc.) bestätigt die Reservierung dem Onlineanbieter+Endkunde (teilweise direkter link, emails werden vom Touroperator angestoßen)

ca. 4 Tage vor Anreise muss der Onlineanbieter den Touroperator bezahlen. Tut er das nicht, wird die Buchung automatisch vom Touroperator storniert!

Sowohl der Online-Anbieter (=Reisebüro) als auch der Touroperator (Agent, der die Preise mit den Hotel ausgehandelt hat) bieten mit prozentualen Profitaufschlägen an, daneben wird mit dem Geld das man bekommen hat, bevor man es wieder weiterreichen muss, auch wirtschaften. Der Touroperator selbst bezahlt das Hotel erst ca. 4-6 Wochen nach Check-out. (Wie es bei "no-show" aussieht weiss ich nicht...) - nicht beachtet sind Kreditkartenkosten bzw. auch die Zeit, bis Kreditkarten das Geld an den Onlineanbieter ausbezahlen (gutschreiben).

Wenn in diesem komplexen Gefüge nicht sauber gearbeitet wird und die Margen selbst nur angenommen sagen wir 5% sind, kann das so eine Firma nicht lange durchhalten und zahlt letztlich die Touroperators nicht mehr, die stornieren die Buchungen, die Reputation ist dahin ... das Unheil nimmt seinen Lauf!!
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
Meine das kann nur deshalb passiert sein, weil man wohl bei fast allen Buchungen im Verlust war, also billiger weiter verkaufte als man die Zimmer einkaufte und noch hohen Kosten für Personal, Miete und Werbung hatte.

Hatte im Frühjahr eine Buchung mit clever-hotels im Vdara in Las Vegas. Front Desk hat mir beim Auschecken eine Rechnung - wohl irrtümlich - in Kopie ausgehändigt.
Ich hatte wenn ich mich recht erinnere ca. 70 €/Nacht inkl. Resort-Fee gezahlt - für mich ein wirklich guter Preis. Das Vdara hat für die Zimmer eine krumme Summe um 68 $ berechnet, allerdings weiß ich nicht, ob noch die eigentlich übliche Resort-Fee dazu kam, oder nicht. Aufgeschlüsselt oder als zusätzlicher Posten habe ich die Fee jedenfalls nicht gesehen. Habe die Rechnung leider nicht mehr und die Zahlen sind auch nur ungenau aus dem Gedächtnis, aber bei dem Delta "Kunde ./. Hotel" sollte es doch für clever-hotels möglich gewesen sein, Geld mit dem Geschäftsmodell zu verdienen...
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Hamburger Staatsanwaltschaft will gegen Navelar-Geschäftsführer wegen Insolvenzverschleppung und Betrug ermitteln

Travel ONE: Clever-Portale: Ermittlungen gegen Navelar-Chef laufen

Ein Ermittlungsverfahren wegen Insolvenzverschleppung ist mehr oder weniger Standard bei einer Insolvenz, und wenn es größer ist kommen auch die Ermittlungen wegen Betrug mehr oder weniger automatisch hinzu.

Bei dem allergrößten Teil der Insolvenzen in Deutschland liegt ein Fall von Insolvenzverschleppung vor, die Kriterien sind da sehr, sehr streng. (z.B. wenn man absehen kann das man in den nächsten drei Wochen 10% seiner Rechnungen nicht bezahlen kann muss man theoretisch Insolvenz anmelden).

Also die Meldung hat keinerlei Bedeutung.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
nochmals einer, der es nicht verstanden hat:sleep:
!


Frechheit!

Habe das System sehr wohl verstanden, der einzige Unterschied zwischen unseren beiden Annahmen, denn auch du weisst es ja nicht genau, ist , dass eben dieser Vermittler, nach deinen Angaben 4 Tage vor Ankunft zahlen musste, und ich meinte, er müsste, wie es wohl sein Vertragspartner muss, erst nach Abreise zahlen.

Nur, das ist im Endeffekt auch nicht ausschlaggebend. Denn wenn man auch im voraus zahlen muss, dann könnte der Schaden geringer sein, also wenn man noch ein Zahlungsziel hatte, nach Abreise.

Das es so ist, dass man Geld was eingegangen ist, für alles verwendet, also auch für Buchungen die schon vor Wochen gemacht wurden, ist doch klar! Dieses System ist aber grundsätzlich nicht illegal sondern für die Reisebranche mehr oder weniger übllich.

Habe mal irgendwo gelesen, dass die Reiseveranstalter auch so handeln und sich ja die komplette Reise, also Flug und Hotel etc, schon vor Anreise zahlen lassen, bis sogar 14 Tage vor Flug, und teilweisse schon Monate vorher bis zur Hälfte der Beträge erhalten. Ein Wirtschaftsmagazin hatte dann mal nachgerechnet und hatte festgestellt, dass viele Reiseveranstalter praktisch nichts direkt verdienen sondern sie an Reingewinn letztendlich nur die gleichen Beiträge ausgewiesen hatten, die sie auch Zinsen für die jeweils vorab erhaltenen Gelder bekommen hatten.
Dieser Bericht ist ein paar Jahre her und stammte aus einer anderen Zinszeit!
 

DanCop

Neues Mitglied
23.08.2013
4
0
auch mir wurde heute der Betrag von Mastercard "unter Vorbehalt" auf mein Konto zurückgebucht....denke wird unter Umständen noch ein Kampf mit den Insolvenzverwalter geben...aber dann soll die Rechtschutzversicherung mal alles geben...auf alle Fälle hab ich die Kohle erst einmal zurück und lege sie bis zum bitteren Abwicklung von Navelar zur Seite
 

CvH

Neues Mitglied
08.09.2013
3
0
Ich gehöre auch zu den Glücklichen, die von LHMM mehr als ...., nicht unerheblich, unter Vorbehalt zurückbekommen haben.
Einer Auseinandersetzung mit dem Insolvenzverwalter sehe ich gelassen mit einer gewissen Vorfreude entgegen.
Der Anspruch begründet sich max. in der Höhe der verlorenen Provision von Navelar, d.h. wir reden über weniger als € 100,00.
Das Hotel als Vertragspartner hat mit der Stornierung alle Ansprüche verloren.
Folglich über was reden wir hier eigentlich?
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Ich gehöre auch zu den Glücklichen, die von LHMM mehr als ...., nicht unerheblich, unter Vorbehalt zurückbekommen haben.
Einer Auseinandersetzung mit dem Insolvenzverwalter sehe ich gelassen mit einer gewissen Vorfreude entgegen.
Der Anspruch begründet sich max. in der Höhe der verlorenen Provision von Navelar, d.h. wir reden über weniger als € 100,00.
Das Hotel als Vertragspartner hat mit der Stornierung alle Ansprüche verloren.
Folglich über was reden wir hier eigentlich?

Ihr vergesst alle das es ein Vertragsverhältnis gibt, das von euerer Seite genauso erfüllt werden muß wie von der Seite Navelars, wenn der Insolvenzverwalter beschließt, daß das Unternehmen gerettet wird kann er auf die Erfüllung der Verträge bestehen - und nicht nur auf die Zahlung einer "Provision".

Siehe hier:

b) Masseverbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen
Masseverbindlichkeiten sind nach § 55 Abs. 1 Ziff. 2 InsO Verbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen, soweit der Insolvenzverwalter die Erfüllung zur Insolvenzmasse verlangt.

Dem Verwalter steht nach § 103 ff. InsO das Recht zu, bei gegenseitigen Verträgen, die von beiden Seiten noch nicht vollständig erfüllt worden sind, die Erfüllung des Vertrages zu wählen. Sofern der Insolvenzverwalter die Erfüllung des Vertrages ablehnt, steht dem anderen Vertragspartner hinsichtlich seiner Ansprüche aus dem nicht durchgeführten Vertrag eine einfache Insolvenzforderung zu, die zur Insolvenztabelle anzumelden ist, vgl. § 103 Abs. 2, S. 1 InsO.



Und dann nicht vergessen, der Insolvenzverwalter hat ein sehr eigenes Interesse an eine möglichst hohen "Masse", und es entstehen ihm mehr oder weniger keinerlei Kosten wenn er auf Erfüllung klagt.
 
Zuletzt bearbeitet:

CvH

Neues Mitglied
08.09.2013
3
0
Ihr vergesst alle das es ein Vertragsverhältnis gibt, das von euerer Seite genauso erfüllt werden muß wie von der Seite Navelars, wenn der Insolvenzverwalter beschließt, daß das Unternehmen gerettet wird kann er auf die Erfüllung der Verträge bestehen - und nicht nur auf die Zahlung einer "Provision".

Siehe hier:

b) Masseverbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen
Masseverbindlichkeiten sind nach § 55 Abs. 1 Ziff. 2 InsO Verbindlichkeiten aus gegenseitigen Verträgen, soweit der Insolvenzverwalter die Erfüllung zur Insolvenzmasse verlangt.

Dem Verwalter steht nach § 103 ff. InsO das Recht zu, bei gegenseitigen Verträgen, die von beiden Seiten noch nicht vollständig erfüllt worden sind, die Erfüllung des Vertrages zu wählen. Sofern der Insolvenzverwalter die Erfüllung des Vertrages ablehnt, steht dem anderen Vertragspartner hinsichtlich seiner Ansprüche aus dem nicht durchgeführten Vertrag eine einfache Insolvenzforderung zu, die zur Insolvenztabelle anzumelden ist, vgl. § 103 Abs. 2, S. 1 InsO.



Und dann nicht vergessen, der Insolvenzverwalter hat ein sehr eigenes Interesse an eine möglichst hohen "Masse", und es entstehen ihm mehr oder weniger keinerlei Kosten wenn er auf Erfüllung klagt.

Ok, dann muss der Insolvenzverwalter auch die Inhalte inkl. der Reisezeiten einhalten und das dürfte bei Beginn des Verfahrens in 11/2013 in der Mehrzahl der Fälle eher unwahrscheinlich sein.
Ich wollte hier auch kein juristisches Seminar eröffnen sondern über einen glücklichen Inhaber der LHMM berichten.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Ok, dann muss der Insolvenzverwalter auch die Inhalte inkl. der Reisezeiten einhalten und das dürfte bei Beginn des Verfahrens in 11/2013 in der Mehrzahl der Fälle eher unwahrscheinlich sein.
Ich wollte hier auch kein juristisches Seminar eröffnen sondern über einen glücklichen Inhaber der LHMM berichten.

Wie kommst du darauf, daß das Verfahren erst 11/2013 eröffnet wird?

Wenn ich das richtig sehe ist der Insolvenzverwalter schon tätig, die Reisen sollen wohl aber alle storniert werden:

http://www.navelar.de/
 
Zuletzt bearbeitet:

CvH

Neues Mitglied
08.09.2013
3
0
mail vom 26.08.2013

Wir gehen davon aus, dass Sie vor diesem Hintergrund Ansprüche auf Rückzahlung Ihres Reisepreises gegen die Navelar GmbH haben könnten. Diese Ansprüche können nur zur Insolvenztabelle angemeldet werden. Sobald das endgültige Insolvenzverfahren eröffnet werden wird (voraussichtlich im Oktober/November 2013), werden Sie vom Insolvenzverwalter Formulare erhalten, mit denen Sie Ihre Forderung anmelden können. Eine vorherige Anmeldung ist aus Rechtsgründen nicht möglich.

Für hierdurch entstandene Härten bitten wir Sie nochmals nachdrücklich um Entschuldigung.

Mit freundlichen Grüßen

Xxx

Navelar GmbH
Ballindamm 13
D-20095 Hamburg
 
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