Hotel: Moxy Bristol
Status: Gold Elite
gebucht: Moxy Besenkammer (Eröffnungsaktion)
erhalten: Moxy Besenkammer mit Blick auf die Hauptstraße und akustischer Untermalung, Wechsel auf gegenüberliegende Seite durchgeführt
Benefits: 250 Punkte
Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
Check In: Zimmer war mit Doppelbett, wurde umgeändert auf eines mit Kingsize, danach nochmals geändert, siehe bei "erhalten"
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung:
Hotel wurde erst im April oder so eröffnet. Einrichtung etc. alles in perfektem Zustand.
Moxy typisch sehr hartes Bett und noch härterer Polster.
Dauerbeschallung im Bar-Bereich nervt inzwischen schon extrem.
Beim Check-Out hatte der Mitarbeiter keine Ahnung wie man die Adresse auf die Firmenadresse ändern kann. Es wurde aber von jemanden im Anzug (bei Moxy unüblich) versichert, dass die Rechnung mit gewünschten Angaben per Mail nachgereicht wird. Da hatte ich schon die Befürchtung, dass dies nicht klappt, war aber innerhalb von 6 Stunden in meinem Posteingang.
Die anderen zwei Marriots in Bristol waren über der Allowance. Ist bei uns noch nicht so durchgedrungen, dass Hotels nach Corona (ist vor Corona) 30% mehr kosten.
Hotel: Moxy Milton Keynes
Status: Gold Elite
gebucht: Moxy Besenkammer
erhalten: Moxy Besenkammer auf höchster Etage (wie in meinem Profil hinterlegt), ruhige Seite (ohne Nachfrage)
Benefits: noch nicht ersichtlich, aber auf jeden Fall Welcome-Drink für mich und meine Gäste
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check In: Etwas umständlich, da alle Zimmer auf mich gebucht waren, aber unter zwei Reservierungen. Meine Kollegin hat beiläufig in Bristol zugestimmt, Marriott Bonvoy Mitglied zu werden. Da wir parallel eingecheckt wurden, wurde bei der Kollegin ihr Profil gezogen und ich hatte nun ein Zimmer übrig. Es bestand die Befürchtung, dass die Reiseabteilung die Reservierung per booking.com nicht storniert hatte. Trotz full-house nahm sich der Herr beim Check-In Zeit und ging alle Reservierungen von uns durch. Problem war, dass meine Reservierung dann eben auf die Kollegin ging und sich meine Marriott App nicht mehr auskannte und mir weiterhin ein freies Zimmer anzeigte. Da dies aber beim CheckIn mit ihr verknüpft wurde, sah ich die Details nicht mehr.
Warum so viel Stress? Zur gleichen Zeit fand ein Konzert von "Genesis" statt. Das Moxy kostete entsprechend viel und ich hatte keine Lust auf ewige Diskussionen mit der Reiseabteilung, daher wollte ich, dass alles vor Ort geklärt wird.
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung:
Matratze weicher als in Bristol (break-in?), Polster zu hart, bin mit argen Kopfschmerzen aufgewacht (und es war kein Alkohol im Spiel). Zimmer selbst war sehr sauber.
Wollten am Abend in den Meeting-Raum, da die Musik wieder zu laut war um sich gemütlich unter Kollegen zu unterhalten. Wurde widerwillig genehmigt mit Verweis, es kostet normalerweise was.
Check-Out: Ein wirklich bezaubernde junge Dame, die das mit der Firmenadresse sofort hinbekommen hat (no rocket science, but still ...) und mir gleich strahlend mitgeteilt hat, sie hat mir die Adresse gleich als zweite Adresse hinterlegt, weil dann bekommen es die anderen Moxies auch hin (mit einem Augenzwinker). Ich hatte kein Frühstück gebucht, da wir so früh los mussten, dass ich wusste, dass ich es nicht zum Frühstück schaffte. Durfte mir nen Coffee-to-Go und etwas Süßes vom Buffet holen. Diese kleine Geste macht halt echt auch bei einem no-frills Konzept einen netten Unterschied.
Moxy-Hotels sind eigentlich an sich super, aber man bekommt keinen weicheren Polster, noch eine Auflage für die Matratze und die laute Dauerbeschallung nervt. Zwanghaft auf jugendlich getrimmt. Dabei wäre das Zimmer gerade für kurze Geschäftsreisen super (moderne Einrichtung).